Bericht C:\B_retro\Ausgabe_61\: Amiga 500

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Ich war dabei...
 
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oicfar schrieb:
Mein Lieblingsspiel auf dem Amiga war "Rings of Medusa" (
). Läuft auch wunderbar auf dem Amiga Emulator auf dem PC.
Ergänzung ()

Amiga 500 ist schon laaaange weg. Aber die Bücher sind immer noch da.Anhang anzeigen 1016305
Ich hatte auch so einige Bücher von Data Becker und Markt & Technik....unter anderem das Raytracing Buch von Tobias Richter....
 
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War von 1987 bis 1997 "Hardcoreamiganer", tolle Maschine, tolle Zeit. :p
 
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Hatte auch einen.... der war auch unkaputtbar. Hab ihn letztes Jahr verkauft mit massiv Zubehör.

Der Amiga 500 und 1000 hatten spezielle Elkos die auch nach 30-35 Jahren noch stabil sind... Die Nachfolger Amiga 600/1200 sind meistens kaputt gegangen an kaputten Elkos.
 
Ja, mit dem Amiga 500 samt 1084S, externer Floppy und 512 MB RAM-Erweiterung begann auch bei mir die "PC-Laufbahn".

Nach dem Auspacken und Aufbauen gleich mal "It Came From The Desert" reingeschmissen. Hmm, warum kommt kein Ton? Egal, die Grafik ist geil. Irgendwann kam Muttern und meinte, dass in dem einen Karton noch ein Kabel liegt, ob das noch gebraucht wird. Es war natürlich das Cinch-Kabel, das zwischen Amiga und Monitor gehörte. Prima, jetzt war auch der Ton da. :D

Später wurde dann noch richtig Geld investiert. Kickstart und Workbench 2.0, hardwaremäßig habe ich mir einen externen Festplattencontroller von GVP samt 240 MByte (!) HDD und 4 MByte RAM gegönnt. Endlich kein Diskettenwechsel mehr bei "Indiana Jones and the Fate of Atlantis". Und die Workbench war innerhalb von 5 Sekunden startbereit. :-)

Später wurde der Festplattencontroller durch eine GVP A530 (Turboboard mit SCSI-Controller und RAM) ersetzt, das ich jemanden, der auf PC umgestiegen ist, abkaufen konnte. Wow, was für ein Geschwindigkeitsschub. Endlich konnte man auch "vernünftig" Raytracing machen (Reflections, wer kennt es nicht). Trotzdem hat man damals mehrere Stunden auf ein Bild gewartet. Und Ambermoon lief auch auf einmal absolut flüssig.

Die letzte Erweiterung war dann der MultiVision 500, damit man auch PC-Bildschirme nutzen konnte, da die eine höhere Zeilenfrequenz benötigt haben.

Ach ja, lang ist's her. :-)
 
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Zipfelklatscher schrieb:
Später wurde dann noch richtig Geld investiert. Kickstart und Workbench 2.0, hardwaremäßig habe ich mir einen externen Festplattencontroller von GVP samt 240 MByte (!) HDD und 4 MByte RAM gegönnt.
Weißt Du noch, wieviel Du damals für das Teil bezahlt hattest? Ich weiß noch, daß mein RLL Controller + 40 MB und eine 2MB Speichererweiterung für den Amiga 1000 ungefähr 2400 DM gekostet hatte. Für einen armen Studenten ein Haufen Geld, was mühsam erspart und in zig Nebenjobs erarbeitet wurde.
Zipfelklatscher schrieb:
Und die Workbench war innerhalb von 5 Sekunden startbereit. :-)
Na ja, jetzt übertreibst Du etwas, das waren schon so 10-20 Sekunden.

Mit dem Emulator WinUAE jetzt auf einer NVMe SSD ist das ein Bruchteil einer Sekunde. 🤗
 
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