Hallo zusammen,
schön, dass es dieses Forum gibt.
Habe auch den einen oder anderen ähnlichen Fall schon gefunden, aber diese
Probleme scheinen ziemlich individuell zu sein ...
Ist vielleicht etwas umfangreich beschrieben, aber vielleicht erspart das
Nachfragen ...
Mein Betriebssystem ist Windows 2000, Dateisystem NTFS.
Ich habe zwei identische Festplatten (Samsung SP1614N mit 160GB) in Betrieb,
die jeweils in zwei identisch grosse Partitionen aufgeteilt sind. Eine dieser
Festplatten ist im Gehäuse fest eingebaut. Auf dieser befindet sich die
C:-Partition mit Windows und den Programm-Installationen (25GB) und die
D:-Partition mit den Daten (i.d.R. 135GB). An Daten liegen bzw. lagen dort
ca. 90 bis 95 GB, der Rest war/ist noch frei.
Die andere Festplatte nutze ich als Backup-Medium. Sie befindet sich in einem
Wechselrahmen und ist nicht ständig in Betrieb. Sie hat auch zwei identisch
grosse Partitionen wie die andere, und die Laufwerksbuchstaben H: (25GB) und
I: (i.d.R. 135GB), wenn sie mal 'angesteckt' ist.
I.d.R. deshalb, da Win 2000 ja nicht ohne weiteres Festplatten über 130GB
adressieren kann ... (BigLBA-Problem). Auf jeden Fall war dies aber der
IST-Zustand bis vor ca. vier Tagen.
In letzter Zeit hatte ich auf D: ziemlich viele Dateien umbenannt, verschoben,
gelöscht, gespeichert, Ordner erstellt usw. und die Partition auch das eine
oder andere mal defragmentiert.
Diverse Umstände haben es nun erfordert, dass ich meine ca. 2 Jahre alte Win-
Installation erneuern musste, was ja nichts aussergewöhnliches ist. Das war
auch nicht das erste mal.
Ich habe also Windows in der C:-Partition neu installiert (Partition gelöscht,
neu angelegt, formatiert und dann Win installiert.) Die D:-Partition mit den
Daten habe ich nicht angerührt!
Installiert habe ich W2000 SP1, dann das SP4, dann einen Update-Rollup mit
allen möglichen Patches (quasi SP5) usw. Dann noch IE6 und noch ein paar Sachen
und habe dann einen Windows-Update über das Internet gemacht. Hat auch
funktioniert. So weit so gut.
Dann wollte ich von der ganzen Win-Installation ein Image mit Norton-Ghost 2003
erstellen, was ich dann auch noch installiert habe. Und hier erhielt ich dann
indirekt einen ersten Hinweis auf ein wohl vorhandenes Problem, das ich aber
erst mal gar nicht so realisiert habe ...
Norton-Ghost fragt mich nämlich, wovon ich denn ein Image erstellen möchte, und
gibt mir von beiden Festplatten jeweils nur die erste Partition zur Auswahl,
also C: und H:. Im Win-Explorer sind aber auch die beiden anderen d.h. grossen
Partitionen ( D: und I: ) immer sichtbar und auch ansprechbar gewesen. Ich habe
mich gewundert, aber wollte das Image erstellen, und deshalb habe ich ein Image
von C: erstellt und dies auf H: gespeichert.
Irgendwann fiel mir dann ein, dass Windows 2000 ja ein Problem mit Festplatten
> 130GB hat, und ich diesen EnableBigLBA-Wert noch setzen muss. In diesem Moment
hatte ich zwar gar kein Problem damit, aber ich wusste es nun mal. Das hatte ich
vorher auch immer gemacht. War also auch nichts aussergewöhnliches. Der Wert war
auch nicht vorhanden, trotz SP4. Gesagt getan.
Nach noch einigen anderen Aktivitäten habe ich mich dann entschlossen, nochmal
ein Image mit Ghost zu erstellen. Und siehe da, jetzt bot es mir auch die
Partitionen D: und I: zur Auswahl an. Dies habe ich dann auf die Aktivierung von
EnableBigLBA zurück geführt, was vielleicht auch tatsächlich der Grund war
(wissen tu ich es aber nicht). Jedenfalls war jetzt alles irgendwie wie vorher,
und ich war zufrieden.
Nach weiteren Aktivitäten kam ich dann auf die Idee, mal 'CheckDisk' laufen zu
lassen, und zwar über D:. Und dann gings los. Ich konnte gar nicht so schnell
mitlesen, was das Programm alles gemacht hat (siehe unten). Nach ca. 5 Minuten
war es dann fertig, und ich hatte nach einem Neustart auch keine Probleme.
Ausser dass ich ein paar 'chk-Dateien' in einem 'Found...-Ordner' hatte. Das
habe ich dann überprüft und die Daten auf D: von der Backup-Platte ( I: )
nötigenfalls wieder hergestellt. Bis ich dann gemerkt habe, dass nicht alle
verloren gegangenen Dateien auch in einer entsprechenden chk-Datei stehen. Denn
als ich drei Bilder in einem 'Dir...chk'-Ordner gefunden habe und an die Stelle
gegangen bin, wo diese einmal waren, musste ich feststellen, dass alle Bilddaten
in diesem Ordner, inklusive der Unterordner wohl zerstört waren, und eben nicht
nur die drei gefundenen.
Es handelt sich um mehrere hundert Bilder, die jetzt alle zwar noch mit Filenamen
in den Ordnern drinstehen, die Dateigröße ist aber 0 KB!
Momentan habe ich auf D: etwa 75GB an Daten, auf meiner Backup-Partition I: sind
es 83GB. Ich habe auf D: also locker 8GB an Daten verloren, ohne den Bilder-
ordner mitzurechnen, um den es hier geht. Denn der fehlt auf I: auch, da ich
hiervon leider noch KEIN Backup gemacht hatte (warum weiss ich auch nicht). Und
gerade den hats erwischt und das ist eben mein Problem. Der Ordner war ziemlich
neu, wahrscheinlich hat da bei der Erstellung schon was nicht gestimmt, denn
so weit ich gesehen habe, bezieht sich der gesamte Datenverlust auf Ordner
bzw. Dateien, die ich innerhalb vielleicht der letzten 2 oder 3 Monate erstellt
bzw. gespeichert habe. Ältere Ordner sind nicht von Datenverlust betroffen,
zumindest so weit ich bisher festgestellt habe.
Aber von allen anderen neueren Ordnern habe ich eine Kopie auf I:, nur von den
Bildern eben nicht.
Und nun endlich meine Frage(n): Was hat 'chkdsk' da gemacht und vor allem, kann
ich diese Bilder wieder herstellen?
Soll ich 'chkdsk' nochmal laufen lassen oder was passiert, wenn ich z.B. den
D-Word 'EnableBigLBA' wieder lösche und dann nochmal einen 'chkdsk' durchführe?
Ist dann alles wieder beim Alten, oder geht da noch mehr kaputt? Nützen
Recovery-Tools? Welche?
Ich hatte es schon erwähnt: Es war nicht meine erste Windows 2000-Installation,
auch nicht die erste mit diesen Festplatten und den vorhandenen Daten darauf.
Bisher hat es irgendwie immer funktioniert und nichs ist verloren gegangen, auch
nicht mit 'EnableBigLBA'. Die Backup-Partition I: ist übrigens in Ordnung,
allerdings habe ich hier auch kein Chkdsk laufen lassen (vor Chkdsk war D: auch
in Ordnung, jedenfalls scheinbar), und das werde ich mit Sicherheit auch sein
lassen. Habe aber meine Daten von I: vorsichtshalber noch auf eine dritte, frisch
formatierte Platte gesichert, falls I: auch noch anfängt zu spinnen.
Gibts Hoffnung?
Herzlichen Dank
Anmerkung:
Das hier hat 'chkdisk' gemacht:
Dateisystem auf D: wird überprüft.
Der Typ des Dateisystems ist NTFS.
Die Datenträgerbezeichnung lautet Daten.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xb20a6d an für möglicherweise 0x5 Cluster quer verbunden.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xb20a6d an für möglicherweise 0x5 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x13e61 belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 81505 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xf13be5 an für möglicherweise 0x13 Cluster quer verbunden.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xf13be5 an für möglicherweise 0x13 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x13e64 belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 81508 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist ...
und so weiter. Ewig lange, immer das selbe.
Und ich habe noch folgende Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige
(Verwaltung) gefunden:
- Anwendung
'Fehler ... userenv'
'Die Registrierungsdatei konnte nicht entfernt werden. Ihre Einstellungen werden
nicht repliziert, falls Sie ein servergspeichertes Profil haben. Wenden Sie sich
an den Administrator.
DETAIL - Zugriff verweigert , Buildnummer ((2195)).'
Dieser Fehler tritt ziemlich regelmässig auf, auch jetzt noch.
- System
'Fehler ... disk'
'Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\Harddisk2\DR2.'
Dieser Fehler stand gestern 9 mal hintereinander im Protokoll innerhalb von 25
Sekunden.
_____
'Fehler ... PolicyAgent'
'IPSEC-Richtlinienagent konnte nicht gestartet werden: Oakley wurde nicht gestartet.'
War vor drei Tagen einmal.
_____
'Fehler ... PolicyAgent'
'IPSEC-Richtlinienagentdienst: IPSec-Treiber wurde nicht gestartet.'
War auch vor drei Tagen einmal.
_____
'Fehler ... ntfs'
'Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar.
Führen Sie chkdsk für Datenträger D: aus.'
Der Fehler trat vor drei Tagen auf. Vielleicht habe ich deshalb chkdsk laufen lassen,
weiss ich aber nicht mehr. Kann mich nicht erinnern, dass ich eine Meldung dazu
auf dem Schirm hatte.
_____
'Fehler ... ntfs'
'Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar.
Führen Sie chkdsk für Datenträger I: aus.'
Der Fehler trat vor vier Tagen auf. Hatte aber keine Meldung auf dem Schirm. Habe
nichts gemacht und I: funktioniert noch immer einwandfrei.
schön, dass es dieses Forum gibt.
Habe auch den einen oder anderen ähnlichen Fall schon gefunden, aber diese
Probleme scheinen ziemlich individuell zu sein ...
Ist vielleicht etwas umfangreich beschrieben, aber vielleicht erspart das
Nachfragen ...
Mein Betriebssystem ist Windows 2000, Dateisystem NTFS.
Ich habe zwei identische Festplatten (Samsung SP1614N mit 160GB) in Betrieb,
die jeweils in zwei identisch grosse Partitionen aufgeteilt sind. Eine dieser
Festplatten ist im Gehäuse fest eingebaut. Auf dieser befindet sich die
C:-Partition mit Windows und den Programm-Installationen (25GB) und die
D:-Partition mit den Daten (i.d.R. 135GB). An Daten liegen bzw. lagen dort
ca. 90 bis 95 GB, der Rest war/ist noch frei.
Die andere Festplatte nutze ich als Backup-Medium. Sie befindet sich in einem
Wechselrahmen und ist nicht ständig in Betrieb. Sie hat auch zwei identisch
grosse Partitionen wie die andere, und die Laufwerksbuchstaben H: (25GB) und
I: (i.d.R. 135GB), wenn sie mal 'angesteckt' ist.
I.d.R. deshalb, da Win 2000 ja nicht ohne weiteres Festplatten über 130GB
adressieren kann ... (BigLBA-Problem). Auf jeden Fall war dies aber der
IST-Zustand bis vor ca. vier Tagen.
In letzter Zeit hatte ich auf D: ziemlich viele Dateien umbenannt, verschoben,
gelöscht, gespeichert, Ordner erstellt usw. und die Partition auch das eine
oder andere mal defragmentiert.
Diverse Umstände haben es nun erfordert, dass ich meine ca. 2 Jahre alte Win-
Installation erneuern musste, was ja nichts aussergewöhnliches ist. Das war
auch nicht das erste mal.
Ich habe also Windows in der C:-Partition neu installiert (Partition gelöscht,
neu angelegt, formatiert und dann Win installiert.) Die D:-Partition mit den
Daten habe ich nicht angerührt!
Installiert habe ich W2000 SP1, dann das SP4, dann einen Update-Rollup mit
allen möglichen Patches (quasi SP5) usw. Dann noch IE6 und noch ein paar Sachen
und habe dann einen Windows-Update über das Internet gemacht. Hat auch
funktioniert. So weit so gut.
Dann wollte ich von der ganzen Win-Installation ein Image mit Norton-Ghost 2003
erstellen, was ich dann auch noch installiert habe. Und hier erhielt ich dann
indirekt einen ersten Hinweis auf ein wohl vorhandenes Problem, das ich aber
erst mal gar nicht so realisiert habe ...
Norton-Ghost fragt mich nämlich, wovon ich denn ein Image erstellen möchte, und
gibt mir von beiden Festplatten jeweils nur die erste Partition zur Auswahl,
also C: und H:. Im Win-Explorer sind aber auch die beiden anderen d.h. grossen
Partitionen ( D: und I: ) immer sichtbar und auch ansprechbar gewesen. Ich habe
mich gewundert, aber wollte das Image erstellen, und deshalb habe ich ein Image
von C: erstellt und dies auf H: gespeichert.
Irgendwann fiel mir dann ein, dass Windows 2000 ja ein Problem mit Festplatten
> 130GB hat, und ich diesen EnableBigLBA-Wert noch setzen muss. In diesem Moment
hatte ich zwar gar kein Problem damit, aber ich wusste es nun mal. Das hatte ich
vorher auch immer gemacht. War also auch nichts aussergewöhnliches. Der Wert war
auch nicht vorhanden, trotz SP4. Gesagt getan.
Nach noch einigen anderen Aktivitäten habe ich mich dann entschlossen, nochmal
ein Image mit Ghost zu erstellen. Und siehe da, jetzt bot es mir auch die
Partitionen D: und I: zur Auswahl an. Dies habe ich dann auf die Aktivierung von
EnableBigLBA zurück geführt, was vielleicht auch tatsächlich der Grund war
(wissen tu ich es aber nicht). Jedenfalls war jetzt alles irgendwie wie vorher,
und ich war zufrieden.
Nach weiteren Aktivitäten kam ich dann auf die Idee, mal 'CheckDisk' laufen zu
lassen, und zwar über D:. Und dann gings los. Ich konnte gar nicht so schnell
mitlesen, was das Programm alles gemacht hat (siehe unten). Nach ca. 5 Minuten
war es dann fertig, und ich hatte nach einem Neustart auch keine Probleme.
Ausser dass ich ein paar 'chk-Dateien' in einem 'Found...-Ordner' hatte. Das
habe ich dann überprüft und die Daten auf D: von der Backup-Platte ( I: )
nötigenfalls wieder hergestellt. Bis ich dann gemerkt habe, dass nicht alle
verloren gegangenen Dateien auch in einer entsprechenden chk-Datei stehen. Denn
als ich drei Bilder in einem 'Dir...chk'-Ordner gefunden habe und an die Stelle
gegangen bin, wo diese einmal waren, musste ich feststellen, dass alle Bilddaten
in diesem Ordner, inklusive der Unterordner wohl zerstört waren, und eben nicht
nur die drei gefundenen.
Es handelt sich um mehrere hundert Bilder, die jetzt alle zwar noch mit Filenamen
in den Ordnern drinstehen, die Dateigröße ist aber 0 KB!
Momentan habe ich auf D: etwa 75GB an Daten, auf meiner Backup-Partition I: sind
es 83GB. Ich habe auf D: also locker 8GB an Daten verloren, ohne den Bilder-
ordner mitzurechnen, um den es hier geht. Denn der fehlt auf I: auch, da ich
hiervon leider noch KEIN Backup gemacht hatte (warum weiss ich auch nicht). Und
gerade den hats erwischt und das ist eben mein Problem. Der Ordner war ziemlich
neu, wahrscheinlich hat da bei der Erstellung schon was nicht gestimmt, denn
so weit ich gesehen habe, bezieht sich der gesamte Datenverlust auf Ordner
bzw. Dateien, die ich innerhalb vielleicht der letzten 2 oder 3 Monate erstellt
bzw. gespeichert habe. Ältere Ordner sind nicht von Datenverlust betroffen,
zumindest so weit ich bisher festgestellt habe.
Aber von allen anderen neueren Ordnern habe ich eine Kopie auf I:, nur von den
Bildern eben nicht.
Und nun endlich meine Frage(n): Was hat 'chkdsk' da gemacht und vor allem, kann
ich diese Bilder wieder herstellen?
Soll ich 'chkdsk' nochmal laufen lassen oder was passiert, wenn ich z.B. den
D-Word 'EnableBigLBA' wieder lösche und dann nochmal einen 'chkdsk' durchführe?
Ist dann alles wieder beim Alten, oder geht da noch mehr kaputt? Nützen
Recovery-Tools? Welche?
Ich hatte es schon erwähnt: Es war nicht meine erste Windows 2000-Installation,
auch nicht die erste mit diesen Festplatten und den vorhandenen Daten darauf.
Bisher hat es irgendwie immer funktioniert und nichs ist verloren gegangen, auch
nicht mit 'EnableBigLBA'. Die Backup-Partition I: ist übrigens in Ordnung,
allerdings habe ich hier auch kein Chkdsk laufen lassen (vor Chkdsk war D: auch
in Ordnung, jedenfalls scheinbar), und das werde ich mit Sicherheit auch sein
lassen. Habe aber meine Daten von I: vorsichtshalber noch auf eine dritte, frisch
formatierte Platte gesichert, falls I: auch noch anfängt zu spinnen.
Gibts Hoffnung?
Herzlichen Dank
Anmerkung:
Das hier hat 'chkdisk' gemacht:
Dateisystem auf D: wird überprüft.
Der Typ des Dateisystems ist NTFS.
Die Datenträgerbezeichnung lautet Daten.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xb20a6d an für möglicherweise 0x5 Cluster quer verbunden.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xb20a6d an für möglicherweise 0x5 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x13e61 belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 81505 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xf13be5 an für möglicherweise 0x13 Cluster quer verbunden.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist
von 0xf13be5 an für möglicherweise 0x13 Cluster quer verbunden.
Einige Cluster, die vom Attribut vom Typ 0x80 und der Instanzkennung 0x4
in der Datei 0x13e64 belegt sind, werden bereits verwendet.
Beschädigter Attributeintrag (128, "") wird
vom Datensatzsegment 81508 gelöscht.
Der Attributeintrag vom Typ 0x80 und mit der Instanzkennung 0x4 ist ...
und so weiter. Ewig lange, immer das selbe.
Und ich habe noch folgende Fehlermeldungen in der Ereignisanzeige
(Verwaltung) gefunden:
- Anwendung
'Fehler ... userenv'
'Die Registrierungsdatei konnte nicht entfernt werden. Ihre Einstellungen werden
nicht repliziert, falls Sie ein servergspeichertes Profil haben. Wenden Sie sich
an den Administrator.
DETAIL - Zugriff verweigert , Buildnummer ((2195)).'
Dieser Fehler tritt ziemlich regelmässig auf, auch jetzt noch.
- System
'Fehler ... disk'
'Fehlerhafter Block bei Gerät \Device\Harddisk2\DR2.'
Dieser Fehler stand gestern 9 mal hintereinander im Protokoll innerhalb von 25
Sekunden.
_____
'Fehler ... PolicyAgent'
'IPSEC-Richtlinienagent konnte nicht gestartet werden: Oakley wurde nicht gestartet.'
War vor drei Tagen einmal.
_____
'Fehler ... PolicyAgent'
'IPSEC-Richtlinienagentdienst: IPSec-Treiber wurde nicht gestartet.'
War auch vor drei Tagen einmal.
_____
'Fehler ... ntfs'
'Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar.
Führen Sie chkdsk für Datenträger D: aus.'
Der Fehler trat vor drei Tagen auf. Vielleicht habe ich deshalb chkdsk laufen lassen,
weiss ich aber nicht mehr. Kann mich nicht erinnern, dass ich eine Meldung dazu
auf dem Schirm hatte.
_____
'Fehler ... ntfs'
'Die Dateisystemstruktur auf dem Datenträger ist beschädigt und unbrauchbar.
Führen Sie chkdsk für Datenträger I: aus.'
Der Fehler trat vor vier Tagen auf. Hatte aber keine Meldung auf dem Schirm. Habe
nichts gemacht und I: funktioniert noch immer einwandfrei.