HagenTronje
Lieutenant
- Registriert
- Aug. 2014
- Beiträge
- 948
Eine Frage an die erfahrenen Schiffkapitäne (bin noch dabei, mich in WoWs einzulesen):
Ist es noch immer so, dass die Geschwindigkeit des eigenen Schiffes keinen Einfluss auf die Streuung der eigenen Granaten hat?
Ich hab' nur Posts von 2015/2016 dazu gefunden und die waren überwiegend der Meinung: "kein Einfluss".
Das ist der aussagekräftigste Post, den ich dazu gefunden habe (Jan. 2016):
"Im wirklichen Leben, ... würde ein langsameres Schiff eine stabilere Waffenplattform schaffen, was zu einer besseren Genauigkeit führen würde. Aber ich habe nirgendwo etwas gehört oder gesehen, was mich glauben lassen würde, dass sie versucht haben, dies in die Spielmechanik zu integrieren." (DeepL-Übersetzung)
https://forum.worldofwarships.com/topic/64533-conspiracy-time-moving-slower-more-accurate/
Das deckt sich mit dem, was ich mal in Büchern gelesen habe. Außerdem sollte auch die Breite eines Schiffes Einfluss auf die Genauigkeit haben. Gerade die deutschen BBs waren aufgrund ihrer Breite angeblich sehr stabile Artillerieplattformen und schossen dementsprechend genau (schönen Gruß an die Hood ) - nach allem was ich gehört, gesehen und gelesen habe, hat hier WG deutliche Abstriche vorgenommen.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob der Effekt "langsamer = genauer" in Burning Steel umgesetzt war. (Dort übernahm die KI das Zielen und wurde von Salve zu Salve genauer, zumindest war erst die dritte Salve einigermaßen deckend.)
Lieg' ich da richtig, dass Schiffsbewegungen (Rollen, Stampfen, Gieren, Erschütterungen durch das eigene Kanonenfeuer) komplett unberücksichtigt sind? D.h. die Granatenflugbahn folgt den Parametern einer festen, landgestützen Kanone?
Das ist keine Kritik, wäre nur gut zu wissen, wenn man sich beim Kurs und der eigenen Geschwindigkeit darauf konzentrieren kann, selbst ein möglichst schlechtes Ziel zu bieten.
Ist es noch immer so, dass die Geschwindigkeit des eigenen Schiffes keinen Einfluss auf die Streuung der eigenen Granaten hat?
Ich hab' nur Posts von 2015/2016 dazu gefunden und die waren überwiegend der Meinung: "kein Einfluss".
Das ist der aussagekräftigste Post, den ich dazu gefunden habe (Jan. 2016):
"Im wirklichen Leben, ... würde ein langsameres Schiff eine stabilere Waffenplattform schaffen, was zu einer besseren Genauigkeit führen würde. Aber ich habe nirgendwo etwas gehört oder gesehen, was mich glauben lassen würde, dass sie versucht haben, dies in die Spielmechanik zu integrieren." (DeepL-Übersetzung)
https://forum.worldofwarships.com/topic/64533-conspiracy-time-moving-slower-more-accurate/
Das deckt sich mit dem, was ich mal in Büchern gelesen habe. Außerdem sollte auch die Breite eines Schiffes Einfluss auf die Genauigkeit haben. Gerade die deutschen BBs waren aufgrund ihrer Breite angeblich sehr stabile Artillerieplattformen und schossen dementsprechend genau (schönen Gruß an die Hood ) - nach allem was ich gehört, gesehen und gelesen habe, hat hier WG deutliche Abstriche vorgenommen.
Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob der Effekt "langsamer = genauer" in Burning Steel umgesetzt war. (Dort übernahm die KI das Zielen und wurde von Salve zu Salve genauer, zumindest war erst die dritte Salve einigermaßen deckend.)
Lieg' ich da richtig, dass Schiffsbewegungen (Rollen, Stampfen, Gieren, Erschütterungen durch das eigene Kanonenfeuer) komplett unberücksichtigt sind? D.h. die Granatenflugbahn folgt den Parametern einer festen, landgestützen Kanone?
Das ist keine Kritik, wäre nur gut zu wissen, wenn man sich beim Kurs und der eigenen Geschwindigkeit darauf konzentrieren kann, selbst ein möglichst schlechtes Ziel zu bieten.