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World of Warships Community Talk - World of Warships

Eine Frage an die erfahrenen Schiffkapitäne (bin noch dabei, mich in WoWs einzulesen):

Ist es noch immer so, dass die Geschwindigkeit des eigenen Schiffes keinen Einfluss auf die Streuung der eigenen Granaten hat?
Ich hab' nur Posts von 2015/2016 dazu gefunden und die waren überwiegend der Meinung: "kein Einfluss".

Das ist der aussagekräftigste Post, den ich dazu gefunden habe (Jan. 2016):
"Im wirklichen Leben, ... würde ein langsameres Schiff eine stabilere Waffenplattform schaffen, was zu einer besseren Genauigkeit führen würde. Aber ich habe nirgendwo etwas gehört oder gesehen, was mich glauben lassen würde, dass sie versucht haben, dies in die Spielmechanik zu integrieren." (DeepL-Übersetzung)
https://forum.worldofwarships.com/topic/64533-conspiracy-time-moving-slower-more-accurate/

Das deckt sich mit dem, was ich mal in Büchern gelesen habe. Außerdem sollte auch die Breite eines Schiffes Einfluss auf die Genauigkeit haben. Gerade die deutschen BBs waren aufgrund ihrer Breite angeblich sehr stabile Artillerieplattformen und schossen dementsprechend genau (schönen Gruß an die Hood :D) - nach allem was ich gehört, gesehen und gelesen habe, hat hier WG deutliche Abstriche vorgenommen.

Ich kann mich nicht mehr erinnern, ob der Effekt "langsamer = genauer" in Burning Steel umgesetzt war. (Dort übernahm die KI das Zielen und wurde von Salve zu Salve genauer, zumindest war erst die dritte Salve einigermaßen deckend.)

Lieg' ich da richtig, dass Schiffsbewegungen (Rollen, Stampfen, Gieren, Erschütterungen durch das eigene Kanonenfeuer) komplett unberücksichtigt sind? D.h. die Granatenflugbahn folgt den Parametern einer festen, landgestützen Kanone?

Das ist keine Kritik, wäre nur gut zu wissen, wenn man sich beim Kurs und der eigenen Geschwindigkeit darauf konzentrieren kann, selbst ein möglichst schlechtes Ziel zu bieten.
 
HagenTronje schrieb:
Lieg' ich da richtig, dass Schiffsbewegungen (Rollen, Stampfen, Gieren, Erschütterungen durch das eigene Kanonenfeuer) komplett unberücksichtigt sind? D.h. die Granatenflugbahn folgt den Parametern einer festen, landgestützen Kanone?

Genau so und nicht anders :)

MfG tb
 
Azuma oder Alaska?
 
Da es die bessere Azuma für Kohle im Arsenal gibt: Alaska
 
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brettler schrieb:
Was für ein nutzloses Event ständig wird man von weißen Torpedos getroffen und beschimpft.
Als Neuling finde ich das Event aus 2 Gründen extrem cool.
Zum einen aufgrund des verschärften Trainings im Dodgen. Zum anderen kann man das Torpedos abwerfen üben. Natürlich gibt es die Zielvorgabe, aber wenn der Gegner weiss, dass Torpedos kommen werden, dann passt er seinen Fahrstil an und man muss mehr intuitiv vorgehen :)
 
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Ich freue mich über dieses Zerstörer-Event. Für mich ist das endlich mal eine Gelegenheit etwas kürzer zu treten bzw. im Low- und Mid-Tier Spaß zu haben, und trotzdem nichts interessantes zu verpassen. 😉

Ernsthaft, WG übertreibt es meiner Meinung nach in letzter Zeit mit den Non-Stop-Events. Es könnte ab und zu ruhig mal ein paar Wochen geben, in denen nichts besonderes stattfindet, und man einfach entspannt die Schiffe spielen kann, die einem besonders viel Spaß machen, oder an einem bestimmten Zweig arbeiten usw.
 
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HagenTronje schrieb:
Gerade die deutschen BBs waren aufgrund ihrer Breite angeblich sehr stabile Artillerieplattformen und schossen dementsprechend genau (schönen Gruß an die Hood :D)
Falsches Schiff.
Bei der Aussage geht es mit großer Wahrscheinlichkeit um dieses Schiff:
https://en.wikipedia.org/wiki/Nassau-class_battleship

Und die Aussage ist auch eher sarkastisch zu verstehen (quasi das einzig "gute" an dem Schiff) denn historisch gesehen kann man die Nassaus getrost auf einen Top-Platz in der Liste der schlechtesten Schiffe aller Zeiten setzen.

Den Rest hat tb4ever ja schon beantwortet.
 
na ja, wer Bock hat, dieses Rough Wave ca. 400x zu fahren, um die Direktiven und die Belohnung zu bekommen, ok. Wer nur mal gelegentlich fahren will, keine Chance. Diese Aufgaben sind dieses Mal so aberwitzig Zeitintensiv, jedoch ohne jeglichen Skill, dass es schon echt weh tut. World of Warcraft mässig, einfach 400x ins Wave reinklicken. Habe am Samstag mal geschaut, 14x in einer Stunde hab ich es geschafft, dabei kamen dann 2,1 Mio Credits rum. Aber so was wie: Mache 240k Damage durch Rammen - ist absoluter Bullshit.
 
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Ich hab den Modus auch schon beerdigt.
Ansich ja keine schlechte Idee aber die Missionen sind einfach nur als Stumpfsinnig zu bezeichnen.
Und dann ist in dem Event abseits der Benham (für die man 25 Tag durchspielen muss) nichts dabei das in meinen Augen es wert wäre das Event zu spielen.
Es sind noch nicht mal Signale im Arsenal zu bekommen - WTF.

Außerdem ist mir der Modus zu unausgegoren und nicht zu ende gedacht um ein echtes Battle Royal Feeling aufkommen zu lassen.
 
Xeelee schrieb:
...historisch gesehen kann man die Nassaus getrost auf einen Top-Platz in der Liste der schlechtesten Schiffe aller Zeiten setzen...

Naja. Sie waren halt die ersten deutschen Dreadnoughts. Da musste noch viel dazu gelernt werden und entsprechend schnell waren sie veraltet. (Zumal bewusst auf bewährte Technik wie Kolbenmaschinen gesetzt wurde, um das Risiko zu minimieren.) Aber das mit dem Veralten ging z.B. den Briten auch nicht anders.

Die Nassaus haben ihren Job in der Hochseeflotte trotzdem voll erfüllt und haben sich in mehreren Schlachten (Skagerrak eingeschlossen) bewährt. Das ist mehr, als man z.B. von der Dreadnought selbst sagen kann (vom glücklichen U-Boot-Rammen abgesehen) und von der Gefechts-Leistungen der diversen britischen Schlachtkreuzer wollen wir erst gar nicht reden.

Die kleinen, deutschen 11"- und 12"-Kanonen schossen in der Praxis vielleicht langsamer als in der Theorie, aber doch so gut und effektiv, dass die Briten die theoretischen Vorteile ihrer großen Kaliber in Sachen Reichweite und Wirkung nie ausspielen konnten.

Insgesamt waren fast alle deutschen Kriegsschiffe "over engineered", besonders was die Standfestigkeit anging. Kaum ein deutsches Schlachtschiff oder Kreuzer wurde wirklich durch Feindfeuer versenkt. Ausnahmen wie die Scharnhorst oder die SMS Wiesbaden haben unglaublich viele Treffer eingesteckt, bevor sie irgendwann sanken.
Die meisten im Kampf verlorenen, deutschen Schiffe wurden letztlich von der eigenen Besatzung auf den Meeresgrund geschickt, nachdem sie faktisch kampfunfähig geschossen waren, aber immer noch unerschütterlich schwammen.
 
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Das Problem bei den Nassaus ist, dass sie um einen Antrieb herum gebaut wurden der völlig veraltet war.
Und die Deutschen wussten dass ihre Dreifachexpansions-Dampfmaschinen nichts mehr taugten aber weder waren sie gewillt neue Dampfturbinen zu entwickeln die bereits Dreadnought antrieb noch wollten sie diese Turbinen aus Länder importieren die sie bereits bauten.

Das führte dann zu einem Schneeball Effekt:
  • Denn damit war die Mittelsektion der Nassaus komplett von diesen Dreifachexpansions-Dampfmaschinen vereinnahmt.
  • Das führte dazu, dass sie keine Türme auf der Mittelachse positionieren konnten wie es die Amerikaner mit der South Carolina gemacht hatten (obwohl sie die gleiche Maschine verwendeten).
  • Also mussten sie zu den Flügeltürme ausweichen um wenigstens eine ähnliche Breitseite zu bieten wie die anderen Nationen.
  • Das machte die Nassaus natürlich extrem breit was sie zwar stabil machten aber es bedeutete auch, dass diese Schiffe keine Kursänderung mochten ohne nahezu zum stillstand zu kommen.
  • Man konnte damit dann auch keine 12" Geschütze installieren selbst wenn man sie gehabt hätte denn die Verdrängung wäre dann zu groß gewesen.
  • Und die nutzlos installierte Sekundär und Tertiär half dabei auch nicht. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Sinn einer Dreadnoughts ja eigentlich war von diesen Batterien weg zu kommen.

Aber das größte Verbrechen bei den Nassaus war, dass die Schiffe keinen Retrofit zuließen.
Man hatte ein Schiff gebaut das man im Nachgang nicht mehr verändern/verbessern konnte.

Ja es stimmt der technologische Fortschritt war in der Zeit gewaltig.
Aber das hieß nicht, dass Schiffe von heute auf morgen plötzlich nicht mehr einsetzbar waren.

Wenn man sich z.B. die USS Wyomings oder die Queen Elisabeths ansieht wird klar wie wichtig es ist ein Schiff auch mit Blick auf die Zukunft zu planen und zu bauen.

Nur das wurde bei den Nassaus versäumt und damit waren sie tatsächlich schon bei ihrer Kiellegung völlig veraltet.
 
Xeelee schrieb:
Ich hab den Modus auch schon beerdigt.
Ansich ja keine schlechte Idee aber die Missionen sind einfach nur als Stumpfsinnig zu bezeichnen.
Und dann ist in dem Event abseits der Benham (für die man 25 Tag durchspielen muss) nichts dabei das in meinen Augen es wert wäre das Event zu spielen.
Es sind noch nicht mal Signale im Arsenal zu bekommen - WTF.

Außerdem ist mir der Modus zu unausgegoren und nicht zu ende gedacht um ein echtes Battle Royal Feeling aufkommen zu lassen.

Ich lasse diesen Event auch aus.
So sehr ich mich als DD-Main auf die Benham gefreut hatte und auch bereit war, eine Menge Zeit zu investieren,
"Battle Royal" ist für mich ein "No Go". Das hat mich - mit Einschränkungen - schon bei dem "Schmutz" gestört.
Ich brauche keine künstlichen Dramatiserungseffekte in Wows.
Zwar kann man - und muss faktisch wohl auch - fehlende Punkte aka Lebensmittelmarken mittels Container hinzukaufen. Der Preis dafür ist aber schlicht unverschämt. :kotz:

Ich hoffe nur, dass die Benham nach Beendigung des Events auf eine konventionelle Art und Weise zu erwerben sein wird. Aber ich befürchte, dass WG das Schiff künstlich verknappen wird und nur zu besonderen Anlässen als Lockvogelangebot z.B. in Weihnachtscontainern wieder anbietet. Denn schließlich wollen sie doch keine Torpedosuppe mehr, zumindest hatten sie ja damit die Nerfs der klassischen IJN-DD begründet. Andererseits - es handelt sich ja um WG, also interessiert eine frühere Begründung nicht mehr wirklich und vielleicht besteht noch ein Funken Hoffnung. :cool_alt:
 
Xeelee schrieb:
Das Problem bei den Nassaus ist, dass sie um einen Antrieb herum gebaut wurden der völlig veraltet war.
Und die Deutschen wussten dass ihre Dreifachexpansions-Dampfmaschinen nichts mehr taugten aber weder waren sie gewillt neue Dampfturbinen zu entwickeln die bereits Dreadnought antrieb noch wollten sie diese Turbinen aus Länder importieren die sie bereits bauten.

In Tirpitz Erinnerungen schreibt er, dass diese konservative Herangehensweise an neue Technologien bewusstes Prinzip war. Die deutsche Kriegsmarine konnte sich aufgrund des extrem beschränkten Budgets keine Experimente erlauben. (Es musste um jede Mark politisch gerungen werden und das Parlament hatte da immer das letzte Wort.)
Also wurde immer erst abgewartet, bis eine Technologie bei einer anderen Nation ausgereift war, und erst dann übernommen, falls sie sich als tauglich herausstellte.
(Das galt z.B. auch für die U-Boote. Vor und noch zu Beginn des 1. Weltkriegs hatte Deutschalnd wesentlich weniger U-Boote als andere Nationen. Aber das wurde dann schnell aufgeholt, sobald die Technik ausgereift war. In dem Fall die Diesel-Motoren.)

Deutschland schaffte es so, mit einem geringeren Budget als Frankreich oder Russland, die zweitstärkste Flotte der Welt aufzubauen.

  • Und die nutzlos installierte Sekundär und Tertiär half dabei auch nicht. Vor allem wenn man bedenkt, dass der Sinn einer Dreadnoughts ja eigentlich war von diesen Batterien weg zu kommen.

Gegen andere Großkampfschiffe brauchte man die starke Sekundärbewaffnung nicht. Aber gegen Zerstörerangriffe war sie sinnvoll und effektiv. Das zeigte sich z.B. in nächtlichen Gefechten nach der Skagerrakschlacht. Die deutschen Schlachtschiffe fuhren auf dem Heimweg mit wild feuernder Secondary durch eine Allee aus brennenden, britischen Zerstörern. (Sehr eindrucksvoll beschrieben in "Kiel and Jutland".)

Wenn man sich z.B. die USS Wyomings oder die Queen Elisabeths ansieht wird klar wie wichtig es ist ein Schiff auch mit Blick auf die Zukunft zu planen und zu bauen.

Wie gesagt, das Deutsche Reich musste konservativ an die Sache heran gehen und hatte begrenzte Mittel. Die Queen Elizabeth waren selbst für das reiche Großbritannien schwer zu schultern und die folgenden Revenge waren dann wieder deutlich kostenreduziert.

Nur das wurde bei den Nassaus versäumt und damit waren sie tatsächlich schon bei ihrer Kiellegung völlig veraltet.

Und doch haben sie ihren Job den ganzen Krieg hindurch voll und ganz erfüllt. Wenn auch im späteren Kriegsverlauf eher gegen die Russen als gegen die Briten. Aber gegen die Grand Fleet kamen halt auch die modernsten deutschen Neubauten nicht an, allein schon wegen der doppelten Unterzahl.

Ergänzung:
Man muss auch bedenken, dass das zeitliche Gegenstück zur Nassau ca. die Bellerophon-Klasse (12", 21kn) gewesen wäre. Bei denen hat auch niemand einen Gedanken daran verschwendet, sie zu modernisieren und im 2. Weltkrieg einzusetzen.
Ein Duell Nassau vs. Bellerophon wäre glaube gar nicht mal so einseitig gewesen. Auf der einen Seite etwas größere Kanonen, auf der anderen bessere Panzerung und Standfestigkeit. Bei der Geschwindigkeit trotz Turbine nur 1kn mehr bei der Bellerophon.
 
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Xeelee schrieb:
WG könnte die Benham exklusiv für die Steam Nutzer bringen :stacheln:
Wer ist bitte so dumm und nimmt für ein Spiel Steam, während es absolut keine Notwendigkeit gibt Steam für das Spiel zu nutzen, ja sogar noch darüber hinaus das Spiel leider mit seinem eigenen Mini-Steam ("Wargaming Controll Center") daherkommt?
Das kann man doch nur mit Masochismus erklären.
 
Ich habe es so verstanden, dass die Steam-Version ohne den WG-Launcher funktioniert. Die wird wohl direkt aus Steam installiert, gestartet und gepatcht und auch der Premium-Store ist in Steam.
Wenn es die Steam-Version damals schon gegeben hätte, hätte ich die deshalb wahrscheinlich vorgezogen. So spart man sich einen zusätzlichen Launcher.
 
Ok, in dem Fall spricht doch ein wenig für die Steam Version, wenn man sich einen zusätzlichen Launcher ersparen kann und Steam eh schon hat, was heutzutage wohl der Standard ist.

Dennoch würde ich das nicht machen, selbst wenn es nachträglich möglich wäre. Meine mir eigene natürliche Abneigung zu viele Daten an zu wenigen und zentralen Stellen zu "horten" schlagen da einfach Alarm.
Ohne GoG wäre ich echt aufgeschmissen :)
 
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@catch 22
Warum die Steam Version?
Weil ein paar mal im Jahr haben Steam Nutzer etwas das sich z.B. Steam Summer Sale schimpft.
Und dann kommt so was bei raus:
796077

Das Angebot werden normale WoWS - Spieler NIEMALS bekommen denn das Konzept von ernsthaften Rabatten in deren Shop ist WG völlig fremd.

Außerdem hat man alle anderen Vorzüge von Steam also z.B. Screenshots zu machen und zu teilen, man bekommt den Patch immer schon am Mittwoch (zum Pre-Load) und nicht erst Donnerstag wenn alle patchen, usw.

Und man hat alle Vorzüge eines normalen WG-Kontos. Also man kann an allen Aktionen teil nehmen. Kann deren Shop nutzen. Ganz normal Mods installieren und sogar den PTS mit dem Steam Account nutzen.
 
Naja. Wargaming hat durchaus regelmäßig eigene Rabattaktionen im Premium-Shop und/oder ingame. Ich habe schon Premiumschiffe für 50% gekauft. (Z.B. die Ishizuchi. 😀 )
Ich glaube, das einzige, was nie reduziert angeboten wird, sind reine Dublonen. (Wenn, dann nur in Bundles mit anderem Zeug.)

Es ist aber schon etwas unfair, dass Steam-Spieler zusätzliche Angebote bekommen, die WG-Spieler nicht haben. Zumal man mit einem bestehenden Account ja auch nicht auf Steam wechseln kann.
 
Jo, hätte es die Steam Version schon gegeben als ich angefangen habe, dann wäre das auch meine erste Wahl gewesen.
Besonders seit WG das GameCenter eingeführt hat.
 
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