Convertible fürs Studium, 600-700 Euro

phlyks

Cadet 3rd Year
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1. Wofür möchtest du deinen Laptop nutzen? Gewerblicher oder privater Einsatz?
Studium

1.1. Möchtest du den Laptop in erster Linie mobil oder stationär nutzen? Wie mobil soll der Laptop sein? Soll es ein 2in1-Notebook/Convertible sein?
Zum mitschreiben in der Uni und für Mathematische Formeln würde ich gerne ein Convertible haben, so dass ich halt einfach mit Stift mitschreiben kann.

1.2. Wenn du Spiele spielen möchtest: Welche Spiele? Welcher Detailgrad?
keine

1.3. Musik-/Bild-/Videobearbeitung oder CAD: Welche Software? Professionell oder Hobby?
keine Aufwendigen Sachen, höchstens Hobbymäßig.

2. Wie groß soll das Display sein? Möchtest du einen Touchscreen oder eine besonders hohe Display-Qualität?
Also soweit es Preislich geht wäre ein Bildschirm der in der Sonne zumindest nutzbar ist toll, Auflösung mindestens Full HD

3. Wie lang soll die Akkulaufzeit sein?
6 Stunden mindestens bei normalem Arbeiten/Mitschreiben, damit es auch für lange Unitage reicht und nicht permanent am Stecker sein muss.

4. Welches Betriebssystem möchtest du nutzen? Ist eine Lizenz vorhanden? Soll das Notebook schon ein Betriebssystem vorinstalliert haben? Bekommst du Windows über die Uni?
Mind. Win 10, habe nichts gegen Win 11

5. Hast du Wünsche bezüglich des Designs, der Verarbeitungsqualität, des Materials oder der Farbe?
Es soll ein paar Jahre halten und nicht währendessen Auseinanderfallen

6. Gibt es noch andere besondere Anforderungen, die nicht abgefragt wurden? Große Festplatte? Nummernblock? Tastaturbeleuchtung? Stiftunterstützung? Docking per USB-C/Thunderbolt 3? CD/DVD-Laufwerk? (Bildungs-)Rabatte? Service & Garantie? Wartungsmöglichkeiten? SD-Kartenleser?
Ich würde gerne genug CPU-Leistung haben dass es für die nächsten drei Jahre ohne irgendwelche Hänger läuft. Bei RAM ist die Hauptsache, dass es zumindest erweiterbar auf 32 Gigabyte ist. Die SSD sollte auch tauschbar sein dass ich da evtl. eine 1TB M.2 reinhauen kann. Grafisch muss es nichts können, werde keine Spiele drauf spielen.
Tastaturbeleuchtung wäre Top, soll aber kein Grund für ein nein sein falls er keine hat.

7. Wie viel Geld bist du bereit auszugeben? Kommt ein Gebrauchtkauf in Frage?
600-700 Euro, Gebraucht geht auch, soll nur nicht zu benutzt aussehen.

Hey,

fange an Ende September zu studieren und brauche bis dahin ein Notebook (Convertible). Würde mich freuen wenn ich ein paar Empfehlungen bekomme, kenne mich zwar technisch in Sachen Computern ganz gut aus aber bin halt eher der Desktop-PC-Typ und blicke Preisleistungstechnisch bei Laptops nich so durch. Mir is wichtig dass es ein paar Jahre hält und ich möglichst viel für mein Geld bekomme.

Grüße

Felix
 
iPad. Warum? Das Ding kann alles was du benötigst und läuft sicher einige Jahre problemlos. Für deine Abschlussarbeit verwendest du dann einen Desktop zum Schreiben da die Software für Literaturverwaltung am iPad noch nicht ganz funktioniert soweit ich weiß.

Bei Convertibles in dem Bereich gibt's momentan gefühlt 1 Gerät in dem Preisbereich sofern du den Stift im Gehäuse verstauen willst:
https://geizhals.de/acer-travelmate...slate-blue-nx-vuneg-002-a2788617.html?hloc=de

Vorteil: SSD + RAM aufrüstbar und du kannst über USB-C als auch den Hohstecker laden.

Falls du den Stift nicht im Gehäuse verstauen willst kannst du dir ja mal eines aus der Liste raussuchen das dir gefällt:
https://geizhals.de/?cat=nb&xf=10929_Windows~12_8192~19188_Ja~3310_2022~83_Digitizer

Grundsätzlich gilt aber wie meist immer: Fang bitte erst zu studieren an, denn niemand weiß ob dir diese Art von Notizen wirklich liegt. Ferner bekommt man meist zu Studienbeginn gute Studentenrabatte für brauchbare Geräte ;)
 
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www. afbshop.de ah del latiude mit 13,3 oder 14 zoll deina wahl sidn wie neu
 
phlyks schrieb:
fange an Ende September zu studieren
Dann hast du auch noch mindestens zwei Monate Zeit um darauf zu warten. Bis dahin wird es sicherlich bei u.A. Campuspoint gute Semesterstart-Angebote geben, wobei Convertibles und wechselbarer RAM inzwischen eher die Ausnahme sind. Bei Dell und HP sollte es da neuere Geräte geben als bei Lenovo.
Problem bei den meisten Convertibles ist aber ohnehin, dass die Bildschirme eher schlecht als recht sind - besonders in der Preisklasse. Das wird bei Business-Rückläufern selten besser sein, da ist ein Tablet (ob Apple, Windows oder Android ist da sicherlich Geschmacksfrage) die tendenziell bessere Wahl. Wenn die Akkulaufzeit ein wichtiger Punkt ist, und man sich nicht zu sehr ablenken lassen möchte, wäre vielleicht ein Amazon Kindle Scribe oder ein Re:Markable eine gute Empfehlung.

phlyks schrieb:
und brauche bis dahin ein Notebook (Convertible).
Das kann sicherlich helfen, aber aus eigener Erfahrung lenken Notebooks im Kurs eher ab, als dass sie helfen. Versteh mich nicht falsch, im Laufe des Studiums kann ein Convertible sicherlich nützlich sein, aber gerade am Anfang reicht es durchaus, sich erst einmal mit Block und Stift in die Räume zu setzen und überhaupt zu evaluieren, was dein Usecase im Endeffekt ist.
Du wärst sicherlich nicht der erste Studi, der das völlig falsch einschätzt - und realistisch gesprochen auch nicht der erste Studi, der sich teures Equipment anlacht, nur um dann nach kurzer Zeit festzustellen, dass entweder das Studienfach oder das Studium selbst nicht das Richtige ist.
 
tomgit schrieb:
Du wärst sicherlich nicht der erste Studi, der das völlig falsch einschätzt - und realistisch gesprochen auch nicht der erste Studi, der sich teures Equipment anlacht, nur um dann nach kurzer Zeit festzustellen, dass entweder das Studienfach oder das Studium selbst nicht das Richtige ist.
Meine Methode war damals mit Stift, Papier und SW-Laserdrucker so viel wie möglich Analog abzudecken da ich viel zu leicht abgelenkt bin und mein Kopf in 8 Richtungen gleichzeitig denkt.
Später, als die ganzen mathe-, und chemielastigen Vorlesungen vorbei waren, war meine bevorzugte Methode zum Erstellen von Notizen die Notizfunktion im PDFXchange Editor. Damit ist man nicht auf Freiräume angewiesen und kann auch lange Texte einfügen. Formeln oder Ähnliches musste ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich mitschreiben da die Unterlagen eh alles wichtige beinhalteten.
Prüfungsvorbereitungen und Rechenübungen waren natürlich Analog aber da die Fachschaft einen ziemlich guten Scanner hat(te), wurden die Unterlagen nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung digitalisiert (inkl. OCR) und anschließend abgelegt.

Andere lernen nur am iPad/Convertible aber ICH kann das schlicht nicht...

Ev. hilft das ja als Anregung @phlyks ? ;)
 
Hallo erstmal und danke für die schnellen Antworten,
hatte die letzten Tage wenig Zeit sorry nochmal.
Tenferenzu schrieb:
Meine Methode war damals mit Stift, Papier und SW-Laserdrucker so viel wie möglich Analog abzudecken da ich viel zu leicht abgelenkt bin und mein Kopf in 8 Richtungen gleichzeitig denkt.
Später, als die ganzen mathe-, und chemielastigen Vorlesungen vorbei waren, war meine bevorzugte Methode zum Erstellen von Notizen die Notizfunktion im PDFXchange Editor. Damit ist man nicht auf Freiräume angewiesen und kann auch lange Texte einfügen. Formeln oder Ähnliches musste ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr wirklich mitschreiben da die Unterlagen eh alles wichtige beinhalteten.
Prüfungsvorbereitungen und Rechenübungen waren natürlich Analog aber da die Fachschaft einen ziemlich guten Scanner hat(te), wurden die Unterlagen nach erfolgreichem Bestehen der Prüfung digitalisiert (inkl. OCR) und anschließend abgelegt.

Andere lernen nur am iPad/Convertible aber ICH kann das schlicht nicht...

Ev. hilft das ja als Anregung @phlyks ? ;)
Also ich habe letztens paar Freunde gefragt die seit letztem Jahr studieren, und haben mir mal so erklärt wie so die Leute in ihren Vorlesungen mitschreiben.
Die meisten benutzen iPad/Convertibles (meistens Microsoft Surface) und haben alle Ihre Unterlagen damit jederzeit dabei. Die die mit Stift und Papier mitschreiben müssen täglich mehrere Ordner mitnehmen und haben eben (für Notfälle) trotzdem nicht alle Unterlagen und Einträge nicht dabei. Dazu kommt dass die Professoren eben auch Ihre Folien oder gewisse Dokumente mit Graphen und allem auch online bereitstellen, da ist das schon praktischer mmn so ein Ding dabei zu haben.
Und zum Thema Konzentration/Ablenkung, kenne ich mich selber gut: Ich bin schnell abgelenkt. Aber nicht durch Medien oder sowas. Wenn mir langweilig wird krizzle und irgendwelche Sachen aufm Papier rum oder male irgendwas. Ich denke nicht dass ich da mit so einem Laptop mehr (oder auch weniger) abgelenkt werde. Ich denke das ist eher etwas allgemeines wo ich an mir selber Arbeiten sollte.
Aber mein Kumpel hat mir Vorgeschlagen dass ich die ersten Wochen auf Papier mitschreiben könnte und dann im nachhinein in den Winterferien alles auf so einem Gerät nachtragen könnte, ich denke ich werde das auch so machen.
Aber trotzdem danke an eure Denkanstöße, ohne die hätte ich mir wahrscheinlich direkt son Ding geholt.

Ich schätze ich schaue mich dann später zu so einem Convertible um (iPad deswegen nicht weil ich gerne etwas mit physischer Tastatur hätte, für lange Texte/Fächer wo ich wenig Stift brauche).
 
phlyks schrieb:
iPad deswegen nicht weil ich gerne etwas mit physischer Tastatur hätte, für lange Texte/Fächer wo ich wenig Stift brauche
Ich habe damals meiner besseren Hälfte das Logitech Combo Keyboardcover geholt mit dem iPad. Damit tippt es sich eigentlich ganz angenehm sofern man mit der Größe zurecht kommt.
https://geizhals.at/logitech-combo-touch-v116424.html
phlyks schrieb:
müssen täglich mehrere Ordner mitnehmen
Bei mir war es eine Fächermappe in er ich immer die aktuellsten Unterlagen mit hatte. Schön kompakt und immer mit schön dickem Papier zum Schreiben.
phlyks schrieb:
und haben eben (für Notfälle) trotzdem nicht alle Unterlagen und Einträge nicht dabei.
Ja.. das ist mir genau 3x passiert und war im Großen und Ganzen kein Problem.
phlyks schrieb:
Dazu kommt dass die Professoren eben auch Ihre Folien oder gewisse Dokumente mit Graphen und allem auch online bereitstellen, da ist das schon praktischer mmn so ein Ding dabei zu haben.
Ja.. jetzt nach Corona geht das auf einmal...^^ Ganz schlimm waren die Skripten die in S/W ausgedruckt waren und trotzdem wollte man 15€ für den Käse anstatt sie direkt als PDF anzubieten. Da hat sich doch garantiert jemand die Kaffeekasse gefüllt...
 
Tenferenzu schrieb:
Ich habe damals meiner besseren Hälfte das Logitech Combo Keyboardcover geholt mit dem iPad. Damit tippt es sich eigentlich ganz angenehm sofern man mit der Größe zurecht kommt.
https://geizhals.at/logitech-combo-touch-v116424.html
Also ich muss sagen ich bin absolut kein Apple Mensch, bin erstens kein Fan von der Marke und auch nicht von den Produkten, weil sie mir persönlich wenig taugen (im Bezug aufs Betriebssystem, habe schon immer Windows benutzt). Und ich würde schon lieber einen "vollwertigen" Laptop haben, mit Windows und allen Funktionen, da die meisten Tablets nunmal keine SD-Karten-Leser haben (nur halt die Slots für Speichererweiterung) oder einen eingebauten HDMI Anschluss. Bei Tablets musst du halt so viel Zeug drum rum mitnehmen, HUBs, Adapterkabel usw., während ich beim Laptop höchsten Ladekabel und vielleicht mal eine Maus mitnehme.

Versteh mich nicht falsch, ich verstehe dass vielen sowas taugt, aber ich bin mit einem Laptop zufriedener als mit einem Tablet.
 
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