DDR2 RAM Test

N

Nutzer_50300

Gast
Ziel ist ein Vergleich wofür ich jemanden brauche der am besten denselben RAM hat wie ich.
Noch besser vielleicht sogar die auf 1066 stabil bekommen hat mit seinem System ;)

Bei mir haut es nicht hin, was wohl an der Konstellation liegt CPU und Mainboard.

RAM ist Kingston HyperX eigentlich 1066 also 8500er CL5

Laut SPD genauer gesagt 5-5-5-18-23 2T, testweise habe ich den gerade auf 4-4-4-12-16 2T laufen was stabil zu sein scheint.
Memtest86+ lief einwandfrei über 20 Minuten drüber und 2 Betriebsysteme die da XP Prof. 32-Bit und Windows 7x64 Home Premium wären.

Was ich gerne hätte wäre ein Performance-Test 800 mit CL5 und CL4(Den ich durchführen könnte)

Um dann mit jemanden vergleichen zu können was sein 1066er bringt an Leistung CL5 und wenn es überhaupt stabil genug läuft b.z.w. überhaupt anspringt nach Einstellung im Bios CL4.

Was ich im Endeffekt herausfinden will ist natürlich ob eine niedrigere Reaktioszeit nun wirklich einen Ausgleich schafft oder nicht bei geringerer Taktrate.
Ich habe zumindest das Gefühl das es das wenigsten etwas ausgleicht, ich könnte mich natürlich auch täuschen. :)

Was könnte man denn nehmen um die Performance auch so zu testen in einer Form die auch realistisch ist, ich will ja hier keine Tests machen die im Alltäglichen gebrauch nicht ziehen :confused_alt:

Noch mit anmerken muss ich mal das ich für anstatt CL5, CL4 nicht mehr Volts auf meinen RAM geben musste, der läuft weiter einwandfrei bisher mit 1.80V

System:
- AMD Phenom II 940BE OC auf 3,5GHZ :evillol:
- Asus M3A32-MVP Deluxe (Das ohne W-LAN und oder diesen extra RAM Kühlern)
- 4x 8500er also 1066MHZ Kingston HyperX 2048MB (Vollbestückung also mit insgesamt 8GB)
- Creative X-Fi Platinum Bulk(Falls es noch irgendwas zur Sache tut, von wegen Chipset Belastung da der Onboard-Sound ja deaktiviert ist)
- ATI HD5770 Club3D PCIE 16x 1024MB GDDR5

Was ich bisher beobachten konnte bei Memtest86+ ist bei 800MHZ mit CL5 etwa 3,5GB/s mit CL4 waren es etwa 4GB/s.
Stellt sich nur die Frage in was für einer Situation macht er da mehr Speed durch weniger Latenzzeit :confused_alt:

Mein XP Prof. ist jedenfalls ein wenig schneller geworden, vermutlich durch die RAMDisk die aus dem Rest besteht das das XP so nicht greift.
Darin befinden sich Browser-Cache, Auslagerungsdatei und die Temporären Geschichten aus den Umgebungsvariablen.
(Grösse 8GB - 3,25GB = 4,75GB im groben)
Windows 7 x64 Home Premium fährt gefühlt ne' Ecke schneller hoch.

Wollen doch mal sehen ;), jedenfalls solange es stabil bleibt behalte ich natürlich das CL4 drinnen :evillol:


Gruß Dennis_50300
 
AW: DDR2 RAMTest

Schön, dass du uns eine gefühlte Ewigkeit an jeder BIOS Einstellung deines Rechners Teil haben läßt, aber was brauchst du denn jetzt :confused_alt:

Jemanden mit dem gleichen Speicher?
Vollkommen irrelevant, jeder PC2-8500U Riegel wird mit gleichen CL 4/5 Timings und Subsettings exakt die gleiche Performance abliefern.

Ein Speichertestprogramm?
Memtest86+ ist für Speed-Tests eher ungeeignet, SiSoft Sandra könnte man nehmen - eventuell den eingebauten Benchmarklauf von WinRar, möglicherweise POVRay.
Diese speicherintensiven Programme reagieren am ehesten auf Latenzänderungen, allerdings bleibts im niedrigen einstelligen Bereich - zwischen 800/1066 bzw. CL 4/5 womöglich unterhalb des statistischen Grundrauschens.
 
@Sunnyvale:

Bin ich also recht der annahme das ein 800MHZ CL4 etwa genauso schnell wäre wie ein 1066 mit CL5 ?

Warum auch immer genau im Endeffekt wäre ja egal, Fakt soll ja nur das Ergebnis sein der Leistung die mal aus jeweiliger Setting erzielt ;)

CL3 springt mein Rechner leider nicht mehr an, CL4 schein aber einwandfrei zu laufen auf Vollbestückung bei 800MHZ.
(Na wenigstens etwas :))


Gruß Dennis50300
 
1066er in Vollbestückung und Phenom C2 macht eh nur Ärger, 800 CL4 ist ausreichend schnell für den PhenomII - mein x6 1090T bekommt auch nichts anderes und fühlt sich pudelwohl ;)
 
@Sunnyvale:

Jo dann werde ich nun schauen müssen das ich durch erhöhten Referenztakt nun das Maximum an RAMTakt herausbekomme bei CL4 ;), da 1066 ja absolut garnicht geht.

Ich frage mich nur warum solch RAM überhaupt angeboten wird auf dem Markt wenn es eh fast jede Konstellation von CPU und Board verweigert laufen zu lassen.

Gruß Dennis_50300
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Wer sagt denn, dass der Speicher das nicht mitmacht?

Kingston ist einer der Ältesten "Hersteller", kommt aus dem Profi-Segment und hat durchaus noch einen Ruf zu verlieren.

In deinem Fall wird eher der Speichercontroller durch Vollbestückung dicht machen.

Schonmal mit der CPU_NB Spannung experimentiert?
Bis 1,3V ist von AMD spezifiziert, bis dahin kannste definitiv nichts kaputt machen, standardmäßig läuft der Speichercontroller oft bei unter 1,2V.
(In AM2 Boards ohne + sind sogar noch höhere Spannungen von 1,35 - 1,4V zu ertragen ;))
 
@Sunnyvale:

Das habe ich schon probiert, bin bis auf 1,3V gegengen bei dem Wert.
Andere Werte vom Bios b.z.w. dem Board die ich einstellen kann habe ich hier schon öffentlich hinterfragt bis wieviel Volt da noch in den Spezifikationen ist, kann oder will anscheinend aber keiner beantworten.

Den Thread krame ich gleich mal hervor....



Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

hier z.B.

https://www.computerbase.de/forum/threads/memory-controller-amd-vs-intel.836253/

Post 16#

Entweder weiss es keiner, oder es mag mir keiner so richtig helfen.
Eventuell aus Stolz weil ihr eigener Rechner vielleicht nachher langsamer ist wie meiner :confused_alt:

Jedenfalls kann ich mir dieses umschreiben von "ach bringt doch eh nix weil alles andere limitierend sein wird" u.s.w. nicht anders erklären.

Ich habe auf XP Prof 32-Bit eine RAMDisk, wo es denke ich mal nur auf den RAM direkt drauf ankommt und es mir da garantiert sogar etwas nützen wird zumal ich dort sonst vollkommen sinnlos vorhandenen RAM sehr sinnvoll nutzbar mache und den auch verwenden kann b.z.w. verwende.

Schlussendlich werde ich wenigstens dort auf dem XP Prof merklich eine Leistungssteigerung bemerken wenn ich vielleicht wenigstens annähernd den RAM in Richtung 1066MHZ bewegen kann.

Da ich mit 1.80 Volt ganz locker 800 b.z.w. sogar etwa 840 an's laufen bekomme und das auch stabil, dabei noch jede Menge Luft habe bis zu 2.3V werde ich vom RAM selbst her garantiert sogar mehr haben können als nur 1066MHZ.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
oder es mag mir keiner so richtig helfen.

Versuche es doch mal mit einer weniger ausschweifenden Schreibweise.
Konzentriere dich auf die wichtige Dinge. Deine Gedanken und Meinungen zu deinem System sind für uns recht irrelevant.
Außerdem solltest du genauer lesen wenn du Tips von anderen bekommst und die nicht sofort mit 'neuen' Theorien wieder zumüllen.
 
Ich glaube das Problem durch ein wenig spielerei mit K10Stat erkannt zu haben warum ein 1066MHZ nicht stabil läuft :D

Bitte wer wirklich Plan hat mal durchlesen was mir aufgefallen ist, ich weis es ist viel Text aber ich glaube ich habe Recht damit :

Wenn ich im Bios die Werte richtig eingestellt habe ohne OC und Cool 'n' Quiet eingeschaltet ist, dann bei K10Stat auf default klicke, dann für die 3 niedrigeren Taktraten die NB-Voltage niedriger läuft standardmässig. :o


Kann es sein das vom Bios aus durch das Cool 'n' Quiet weil ja automatisch heruntergetaktet wird und bei diesen Standardwerten der CPU, die man nicht festlegen kann im Bios nun dadurch einfach zu wenig NB-Voltage anliegt :confused_alt:

Ich glaube nämlich wenn ich die Taktraten nurnoch per K10stat regeln lasse und Cool n' Quiet im Bios deaktiviere dann würde es eventuell stabil laufen weil das Bios die NB-Voltage dann nicht mehr runterstellt ohne Windows b.z.w. K10Stat-Betrieb bei den niedrigeren Taktraten.


Das Problem ist insgesamt also das man nur den höchsten Takt wirklich einstellen kann im Bios, die niedrigeren Taktraten laufen aber in den Standard's die natürlich Mist sind.
Sprich NB-Voltage zu niedrig sodass dadurch dann in den niedrigeren Taktraten der 1066er RAM-Betrieb instabil wird.

Ich hoffe nur das wenn es so ist und ich das Problem durch deaktivierung von Cool'n' Quiet im Bios trotzdem die Lüfterregelung vom Bios aus noch funktioniert wie bisher ;)

Es liegt also eigentlich nicht daran das die Hardware es nicht kann, sie wird nur anscheinen völlig verkehrt vom Software gesteuert.
Sprich verkehrte Standard Vorgaben, in dem moment also man am Bios noch was drehen können müsste :D

Im Endeffekt müsste man also die Werte im Bios vollständig für 4 Taktraten jeweils eingeben können.
Nur der Maximaltakt und dann völlig verkehrt festgelegte Standards bringen nämlich anscheinend einen 1066MHZ-RamBetrieb in die instabilität und nicht weil die Hardware so nicht funktionieren könnte.

Ich probiere da jetz mal ein wenig herum :D

Wenn ich Recht habe wäre es in der Hinsicht klein Problem, da eh nurnoch Windows läuft auf meinem Rechner.
Das ganze könnte allerdings eine Hürde für Linux-User sein, falls es da nicht etwa gibt das ähnlich so gut ist wie K10Stat auf Windows.


Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

So bin gerade am probieren ;)

Im Anhang mal ein CPU-Z womit bei Vollbestückung er im Moment einwandfrei hochgefahren ist und ich den Screenshot mit erstellen konnte.

1066MHZ NB-voltage nun durch Cool'n'Quiet deaktivierung vorerst auch durch K10Stat strikt auf 1.30V

Er kann also beim heruntertakten nicht mehr mit weniger als 1.30V NB-Voltage laufen.

Was anscheinend insbesondere das Problem war wenn man mit Memtest86+ bei aktiviertem Cool'n'Quiet genommen hat zum testen.

Da so nun nicht mehr zu wenig anliegen kann würde man jetz erst wirklich testen können mit Memtest86+ ob das System auf 1066MHZ laufen kann oder nicht.


Die nächste Frage ist nur bis zu wieviel Volt darf ich bei Vollbestückung einstellen, sodass es sogesehen noch in den Spezifikationen läuft pro RAM-Modul und auch stabil.

Die Latenzen sind nun erstmal mit ein wenig Luft eingestellt, ich habe die die mit CPU-Z für 800MHZ ausgelesen werden fest eingestellt bei 800MHZ, durch das umstellen auf 1066 hat er sich von selbst die Latenzen höhergesponnen nenne ich es mal.

Nomalerweise ist die Spezifikation von Kingston ja 5-5-5-15 weitere Werte werden leider nicht angegeben, auch nicht im Datasheet auf der Homepage (PDF die im Browser sich öffnet)


Ich denke aber ich bin ganz nah dran am Ziel ;)


Gruß Dennis_50300
 

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Das habe ich schon probiert, bin bis auf 1,3V gegengen bei dem Wert.

Ich glaube nämlich wenn ich die Taktraten nurnoch per K10stat regeln lasse und Cool n' Quiet im Bios deaktiviere dann würde es eventuell stabil laufen

Ja dann probiers doch aus und verschone uns mit weiteren Theorien zu dem Thema.

Die CPU_NB Spannung ist keine feste Größe und zumindest in den öffentlich zugänglichen Dokumenten mit ziemlicher Spannbreite von 1,1 - 1,3V spezifiziert. Das kann man Googeln unter "AMD Phenom Thermal Design DataSheet".
(Was noch lange keine obere Grenze sein kann, wenn auch AM2 Boards für AM2+ Prozessoren zugelassen sind - die würden sonst alle abrauchen)

Auch bei meinem Board schwankt das @BIOS-Default zwischen 1,12V im Idle und 1,18V unter Last.
Einmal AMD Overdrive angeschmissen und man weiss das - ohne lange Diskussion.

Verstehe beim Lesen des Textes wirklich nicht, warum bei dir K10Stat mit CnQ läuft :freak:
Das ist wie Windows mit 2 Virenscannern gleichzeitig quälen, extrem kontraproduktiv.

Was kannst du denn im Kingston DataSheet bzw. SPD nicht finden?
Kein anderer Hersteller bietet auch nur annähernd so vollständige Informationen zu jedem einzelnen Riegel.
 
@Sunnyvale:

Was ich eigentlich meinte ist das beim standardmässigen heruntertakten ohne solche Programme wie K10Stat wo man es ja einstellen kann, durch Cool'n'Quiet wenn es aktiviert ist die 3 Taktraten unter dem Maximaltakt mit einer niedrigeren NB-Voltage laufen als der Maximaltakt.

Was zwar theoretisch ok ist, aber nur wenn diese auch stabil laufen.
Was sie anscheinend nicht tun das habe ich schon ausgetestet.

Mir scheint so als wenn die standartisierten Werte die da laufen die unter dem Maximal takt, bei deren NB-Voltage die man im Bios festgelegt hat dann verkehrt ist, was zum Nachteil ist für 1066MHZ RAM Betrieb.

Sprich vielleicht brauche ich 1,25V-1,30V NB-Voltage damit 1066MHZ-RAM funktioniert vom sogenannten IMC (Memory Controller in der CPU?) aus gesehen.

So wenn aber nicht immer die höchste Taktrate läuft (Cool'n'Quiet), was ja auch so sein soll/muss/darf, die NB-Voltage bei niedrigeren Taktraten auch runtergestellt wird vom Cool'n'Quiet.
(Ein Teil der Problematik)

Durch das Cool'n'Quiet also CPU-Multiplikator,VCore und auch die NB-Voltage heruntergestellt werden.
Letzteres scheint halt negative Auswirkung auf einen stabilen 1066MHZ Betrieb zu haben weil der Memory Controller in der CPU von der Voltzahl abhängig ist die nunmal die NB-Voltage ist.

Bisher hat es sich bei meinen letzten Versuchen zumindest als einen Teil der ganzen 1066er-Problematik herausgestellt, neben Latenzen die anscheinend nicht passen.

Cool'n' Quiet deaktiviert, 1,30 Volt NB-Voltage war schonmal ein guter Ansatz.
Desweiteren waren noch ausschlaggebend diese tRCD Werte, das die auf 127,5 eingestellt sind und zwar alle 4 sprich tRCD0 bis 3.

Letzter Versuch der mir noch bleibt momentan bei all diesen Gegebenheiten das ich noch versuchen kann diese 127,5 noch höher einzustellen, weil es dadurch eventuell zur stabilität verhilft.

Ansonsten habe ich leider absolut keinen Plan was dieses ganze Power Down Enable u.s.w. bedeuten soll :confused_alt:

Ergebnis war jedenfalls das ich schon von knapp 1 1/2 Minuten auf über 10 Minuten stabilität erhöhen konnte.
Nur durch diese Optinen da bei den Latenzen, an den Voltzahlen kann es nun nicht mehr liegen auch völlig egal von wegen Taktraten denn solange Windows nicht läuft und bei mir K10Stat herunter taktet kann die NB-Voltage nicht automatisch mehr heruntergesetzt werden ausser ich stelle es dort ein.
Habe da ja auch für jede Taktrate 1,30 Volt eingestellt im K10 Stat.


Gruß Dennis_50300
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Deine von CPU-Z gemeldeten Werte für den Speicher können übrigens nicht stimmen.

Ich hoffe die hast du nicht selbst im BIOS eingetragen.

Werte von 5-7-7-30-23, also tRAS höher als tRC habe ich noch nirgends gesehen - das widerspricht auch sämtlichen Faustregeln.

Gib mal die genaue Bezeichnung aller Speicherriegel durch, dann finde ich auch das Datenblatt zum Speicher.

tRC von 127,5 ist Standard, eventuell erhöht sich die Stabilität bei manuell gesetzten 195ns auf allen Bänken.

Ansonsten habe ich leider absolut keinen Plan was dieses ganze Power Down Enable u.s.w. bedeuten soll
Findet man durch google in unter 5 Minuten - bringt nix, sollte man im Zweifelsfall nicht anfassen.

Ich hoffe du hast C1E im BIOS disabled, dass kann dein C2 PhenomII nämlich nicht unfallfrei.
 
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@Sunnyvale:

Es sind Kingston HyperX 8500er, diesen tRFC auf 195ns zu stellen bei 0-3 also für alle 4 Bänke hat gerade dazu verholfen das es über 21 Minuten stabil lief.

Müsste der hier sein:
http://www2.atelco.de/articledetail.jsp?aid=24492&agid=677

Ich frage mich nur warum da in der Bezeichnung aufeinmal neuerdings "-Kit Nvidia LL" auftaucht.

20 Minuten haben bisher auch immer beim undervolten gereicht, was der nächste Schritt sein wird.
Vorher checke ich aber mal ab ob wirklich die NB-Voltage auch heruntergestellt wird durch aktiviertes Cool'n'Quiet.
Sprich wenn ich Cool'n'Quiet jetzt wieder aktiviere dürfte Memtest86+ wieder Error melden wenn ich dann Probleme mit dem IMC bekommen sollte weil ja heruntergetaktet wird und dabei die NB-Voltage wahrscheinlich auch niedriger geregelt wird genauso wie die VCore.

Denn wenn ich nun Cool'n'Quiet aktiviere müsste bei den niedrigeren Taktraten eine niedrigere NB-Voltage laufen.
Das beweist ja K10Stat indem egal was man da eingestellt hat, das Default ergibt immer bei den niedrigeren Taktraten eine niedrigere NB-Voltage.

Für die Höchste halt immer die die im Bios konfiguriert ist.

Alles was ich im Bios fest einstelle gilt hier immer für den Maximaltakt, bei aktiviertem Cool'n'Quiet.
Alles was nicht verdreht werden kann vom Cool'n'Quiet schein HT-Link und NB-Takt zu sein, diese bleiben immer fest.


Nächsten Schritte nun also:
- Alltagstest ( Wie es momentan stabil zu sein scheint )
- Cool'n'Quiet im Bios wieder aktivieren und die default NB-Voltages zu meinen Taktraten mit deren VCores alltagstesten
- Latenz versuchen zu drücken (Sollten ja eigentlich auf 5-5-5-15 laufen können)
- RAM dann soweit es nur geht mit weniger Volt zu betreiben austesten
(Momentan 2,30V eingestellt, sollten es auch laut Spezifikation 2,2 - 2,3 Volt, da könnte ich also noch undervolten eigentlich)

Im Anhang ein CPU-Z Screenshot, wie es momentan läuft.
CPU-Z liest übrigens die richtigen Werte aus, wenigstens die die es kann.
Denn im Bios kann ich wo ich die Latenzwerte verstellen kann immer sehen was gerade konfiguriert ist und das scheint CPU-Z bisher immer gekonnt zu haben.


Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

Achso noch ein kleiner Tip, wenn der RAM extrem instabil ist aber noch ausreichend das das Betriebsystem hochfährt bringt einem Prime95 das schnell bei.

Denn schon nach wenigen Sekunden stoppt es dann von selbst alle Worker's


Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

Komisch obwohl alles stabil zu sein scheint, stürzt Prime95 direkt ab b.z.w. bricht ebend gerade alle Worker direkt ab nach wenigen Sekunden.

Irgendetwas ist also immernoch im Argen bei der ganzen Geschichte hier.


Gruß Dennis_50300
 

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Es sind Kingston HyperX 8500er
Davon gibt es mindestens 3 verschiedene - eher mehr.

Momentan 2,30V eingestellt, sollten es auch laut Spezifikation 2,2 - 2,3 Volt, da könnte ich also noch undervolten eigentlich
Bisher war immer von 1,8V die Rede - ich seh da echt nicht mehr durch.

Latenz versuchen zu drücken (Sollten ja eigentlich auf 5-5-5-15 laufen können)
Was soll der Quatsch jetzt schon wieder.
Es laufen nichtmal 5-7-7 stabil und du willst Undervolten und Overtakten - siehst du da selbst keinen Widerspruch?


Was machen eigentlich die G.Skill von denen ab und an mal die Rede war?
 
Laut Cinebench hat es aber nochmal ne' ganze Ecke meine Performance gehoben :o

Vorallem aber weil ich vorher 800MHZ auf CL4 hatte, wenn ich mir angucke das 1066 CL5 da anscheinend mehr bringen ;)

Ich würde nur gerne wissen wollen warum Prime aufeinmal alles Worker direkt zu macht nach wenigen Sekunden, muss ich für jede Taktrate nun eventuell mehr VCore haben damit diese auch wirklich stabil ist mit 1066er RAM :confused_alt:

Kann es mir jedenfalls nur so erklären, weil eigentlich war genau das immer ein Anzeichen für instabiles 1066er RAM-Setting.
Mal sehen lasse nun Memtest86+ nochmal rüberlaufen, eigentlich war der RAM aber stabil.


Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

Sunnyvale schrieb:
Davon gibt es mindestens 3 verschiedene - eher mehr.


Bisher war immer von 1,8V die Rede - ich seh da echt nicht mehr durch.


Was soll der Quatsch jetzt schon wieder.
Es laufen nichtmal 5-7-7 stabil und du willst Undervolten und Overtakten - siehst du da selbst keinen Widerspruch?


Was machen eigentlich die G.Skill von denen ab und an mal die Rede war?

Die G-Skill habe ich nicht mehr, auf den RAM's steht das diese 2.2 - 2,3V ab können.
(Das weis ich noch aus dem Kopf, die genau Bezeichnung habe ich mir natürlich nicht gemerkt)

Die 1066er Setting ist auch garnicht gespeichert im SPD, allerdings sind es 8500er Zapp Brannigan hatte mich ja nicht betrogen.
Im Gegenteil er hat sie vorher sogar auch mit Memtest86+ getestet ob die 1066MHZ auch wirklich können, allerdings war das wohl ein Intel-Rechner.

Laut meiner letzten Runde ist der RAM nun stabil, details letzter Screenshot.


Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

So ich hatte nochmal getestet, wo aufeinmal wieder nach 4 Minuten ein Error kam.

Mit etwa Glück bringt es mit aber was den TRFC(0-3) weiter zu erhöhen ?
Bisher hat eine Veränderung des Wertes jedenfalls verbesserung gebracht und mit etwas Glück liegt das Problem nur dort.

Weil er einfach sonst zu niedrig ist, eventuell gibt sich mir dann auch das was ich meinte in bezug auf NB-Voltage durch Cool'n'Quiet als Quark ;) ich kann es aber bisher nicht als Mitschuld ausschliessen.

Es sieht allerdings so aus als wenn der RAM, alle 4 Module längst genug Spannung haben.
Weil die Meldung der Errors sich ja trotz der selben 2,30V immer wieder verändern, normalerweise müsste der RAM ja immer gleich instabil sein wenn er zuwenig Saft hat glaube ich mal.

Eine zu doll über den Multiplikator übertaktete CPU stürzt ja auch immer am selben Belastungspunkt ab, beim Stabilitätstest was im schlimmsten Fall schon nach wenigen Sekunden ist und BlueScreen oder Freeze verursacht.


Gruß Dennis_50300
Ergänzung ()

So Check it out, habe jetzt 5-5-5-15 den Rest auf Auto bis auf die 4 tRFC's die sind nun bei der höchsten Einstellung von über 300 weiter geht es nicht.

Ich hoffe das die Geschwindigkeit die Memtest86+ da angibt für den RAM nun wirklich ein Wert ist der für die Leistung die mir im Endeffekt wirklich hinten rauskommt wirklich Irrelevant ist.
Denn sonst habe ich was auch immer das für ein Wert ist mindestens 500MB etwa weniger Leistung als mit 800 CL4 da das schon über 4000MB waren anstatt nur 3500MB ca.

Mal sehen was Cinebench hergibt ;), Screenshot von CPU-Z aktuell im Anhang


Gruß Dennis_50300
 

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