sp33d
Commander
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Hallo Leute,
hier wird allmählich ein kleiner Erfahrungsbericht zum Dell Studio 15 (1555) entstehen.
Das Gerät wurde am 02.10.2009 bestellt und ist am 12.10.2009 angekommen.
10 Tage sind nicht schlecht dafür, dass die Notebooks extra zusammengestellt werden nach den Wünschen des Kunden.
Meine Konfiguration:
Das Ganze kostet laut Liste ~1080 € bei dell.de.
Mit diversen Gutscheinen und einer Sonderaktion konnte ich das System für 653,99 € zzgl. 29 € Versandpauschale ergattern.
Nun lasse ich aber zuerst mal die Bilder für sich sprechen:
Update 13.10.2009:
So, nun ist der erste Tag mit dem Studio 15 vergangen und ich muss sagen: die Eindrücke sind meist positiv.
Wie man an obiger Konfiguration schon erkennen kann liegt das Hauptaugenmerk auf Mobilität und Multimedia.
Die CPU, der Intel Pentium Dual Core T4300 mit seinen 2 x 2,1 GHz, ist nicht gerade eine Rennmaschine, genauso wenig die ATI/AMD Radeon HD4570 Mobility.
Der Akku fällt mit 9 Zellen und 85W/h groß aus - ebenso wie die Auflösung des Displays (1920 x 1080 Bildpunkte).
Allerdings möchte ich gerne zunächst ein paar Worte zur Verarbeitung verlieren:
Das komplette Gehäuse besteht aus Kunststoff.
Auf der Unterseite ist dieser rau und schwarz.
Der Deckel ist in hochglänzendem, schwarzem Kunststoff mit Chainlink-Optik ausgeführt.
Dieses Muster wiederholt sich auf der Innenseite, auf der die Tastatur von grauem Hochglanzkunststoff - wiederum in Chainlink-Optik - eingerahmt ist.
Oberhalb der Tastatur befinden sich die Lautsprecher.
Das Display ist über massiv anmutende Scharniere mit dem Body verbunden.
Auf den zweiten Blick allerdings muss man feststellen, dass hier der Schein trügt.
Das Display federt stark nach und ist alles andere, als verwindungssteif.
Hier versprechen die optisch massiv erscheinenden Scharniere mehr, als sie in der Praxis halten können.
Drückt man in geschlossenem Zustand leicht auf die Displayrückseite, so gibt diese bereitwillig nach.
Auch hier wünscht man sich etwas mehr Stabilität - jedoch bewegen sich all diese Punkte nicht in einem kritischen Bereich.
Da der Body mit einem Magnesiumrahmen verstärkt ist, ist dieser sehr stabil und verwindungssteif.
Die Tastatur ist mit einer weißen Hintergrundbeleuchtung versehen, welche sich in drei Stufen regeln lässt (aus - gedämpft - hell).
Ein Num-Block ist nicht vorhanden.
Das Tippgefühl ist sehr gut, abgesehen davon, dass bei größerem Druck die Tastatur vor allem in der Mitte etwas nachgibt (allerdings in einem absolut akzeptablem Maß).
Die F-Reihe beherrbergt gleichzeitig auch die fn-Tasten, wie Helligkeitsregelung, Multimediatasten etc.
Im Auslieferungszustand haben diese Multimedia-Tasten Priorität. Das lässt sich allerdings durch eine einfache Einstellung im BIOS umstellen.
der Lieferumfang gestaltet sich wie folgt:
1x Akku
1x Netzteil
1x Stromkabel
1x Notebook
1x Setup-Handbuch
1x Webcam Central Software CD
1x Cyberlink PowerDVD CD
1x McAfee Security Center CD
1x Drivers and Utilities CD
1x Windows Vista Home Premium 64Bit SP1 CD
1x Microsoft Works 9.0 und Office Home & Student 2007 Trial CD
je 1x Kartendummy für die Erweiterungsslots
Was mir sofort nach dem Auspacken aufgefallen ist, war das sehr flache Netzteil, das im Betrieb nicht sehr heiß wird.
Hiermit habe ich auch mit anderen Herstellern schon ganz andere Erfahrungen gemacht: klobige, große Netzteile, an denen man sich die Finger verbrennt.
Es ist mir allerdings schleierhaft, was sich die Dell-Ingenieure bei der Kabelführung gedacht haben.
Der Anschluss des Stromkabels ans Netzteil erfolgt mit einem um 180° abgeknickten Stecker, sodass das Kabel über das Netzteil wieder in Richtung des Gerätes geführt wird.
Der Sinn hierbei will sich mir einfach nicht erschließen.
Schön gelöst ist wiederum das fest am Netzteil befestigte Gummiband, mit dem man das Kabel fixieren kann, wenn die Distanz des Gerätes zur nächsten Steckdose kleiner ausfällt oder zum Transport.
Das Display ist auf der höchsten Stufe sehr hell und gestochen scharf.
Die seitlichen Blickwinkel habe ich bisher als überaus gut empfunden.
Von oben betrachtet gibt es allerdings schnell Farbverfälschungen und Kontrastveränderungen.
Aber mal ehrlich: ich sitze vor meinem Notebook, und nicht drüber.
Beim Spielen, bei Benchmarks und beim Videoschauen waren keine Schlieren erkennbar - immer ein gestochen scharfes Bild.
In der Mitte des oberen Displayrandes befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera, welche passable Bilder mit leichtem Ruckeln liefert.
Außerdem befindet sich im oberen Displayrand ein Mikrofon.
Das Display des Dell Studio 15 besitzt keinen mechanischen Verschlussmechanismus.
Dennoch schließt das Gerät fest. Bisher sind hier keine Probleme aufgetreten.
Unterhalb der Tastatur leicht dezentral nach links versetzt befindet sich ein transitives multitouchfähiges Touchpad mit zwei mechanischen Tasten.
Die Oberfläche hebt sich nur leicht von der umgebenden Chainlinkoberfläche ab, da das Pad leicht eingelassen und angeraut ist.
Dadurch bietet es weniger Grip, als das unangeraute Material, jedoch könnte es noch über etwas mehr Gleitfähigkeit verfügen.
Wenn auch nicht sichtbar, so verfügt das Touchpad dennoch über die Scrollbereiche für oben-unten und links-rechts.
Auf der linken Seite des Studio befindet sich der Großteil, aller Anschlüsse:
1x HDMI
1x VGA
1x RJ45
1x USB/eSATA
1x USB
1x FireWire 1394
1x Mikrofon
2x Kopfhörer
Die rechte Seite verfügt lediglich über folgende Anschlüsse:
1x USB
1x SLot-In-Laufwerk
1x Stromkabel
1x Powerbutton
1x Cardreader (SD / MMC / MS)
1x Express-Card
Die Front ist komplett frei von Anschlüssen.
Hinten befindet sich lediglich der Lüfterauslass.
Positiv überrascht war ich besonders von den Lautsprechern, die einen wirklich guten Sound bieten.
Natürlich kann man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Mit Desktopboxen ist der Sound natürlich nicht vergleichbar.
Für Laptoplautprecher allerdings klingen sie relativ voluminös und klar (mir ist schon klar, dass das sehr schwammig und subjektiv ist ).
Der 9-Zellen-Akku erfordert mehr Volumen, als der kleine 6-Zellen-Bruder, weswegen das Akkupack eine Ausbuchtung nach unten aufweist.
Ich empfinde dies allerdings nicht als störend - im Gegenteil, es hat Vorteile:
Zum einen ist das Gerät so etwas "aufgebockt", was dem Luftfluss und der Temperatur zugute kommt.
Des weiteren ist die Neigung der Tastatur so angenehmer, als im flachen Zustand.
Nun zur Leistung des Dell Studio 1555:
90 % der getesteten HD-Videos laufen ruckelfrei - sowohl 720p, als auch 1080p.
Lediglich bei einem getesteten Film gab es starke Ruckler (1080p / Media Player Classic / .mkv).
Im Nachhinein musste ich aber feststellen, dass besagtes Video auch auf meinem vor Leistung strotzenden Desktop ruckelt - keine Ahnung, woran das liegt.
Wie erwartet fallen diverse Benchmarks auf Grund der schwachen Grafikkarte entsprechend mager aus:
Auch die Festplatte strotzt nicht gerade vor Leistung. Mit ihren 320 GB ist sie allerdings vollkommen ausreichend, um als Datenspeicher zu fungieren.
Hier ein paar HDD-Benchmarks:
Um die Leistungsfähigkeit / Ausdauer des Akkus zu testen habe ich das kleine Freeware-Programm "Battery Eater" verwendet.
Bisher habe ich nur das Durchhaltevermögen unter Vollast, Displayhelligkeit auf mittlerer Stufe und ohne WiFi getestet (Energiesparplan: Höchstleistung).
Dabei sind verhältnismäßig gute 2 Stunden 11 Minuten 17 Sekunden herausgekommen:
Mittlerweile ist Windows 7 x64 Professional drauf.
Zum Glück gibt es alle Treiber von Dell.
Läuft alles wie geschmiert.
Heute habe ich endlich Crysis installiert und einige Benches durchgeführt.
Um eines vorweg zu nehmen: allzu viel kann man natürlich von dieser Hardwarezusammenstellung nicht erwarten.
In Full-HD-Auflösung ist Crysis mit den Details auf Low gerade so spielbar, genauso, wie auf 1024x768@Medium. Empfehlenswerter ist jedoch 1024x768@Low.
Hier die Resultate:
... work in progress ...
hier wird allmählich ein kleiner Erfahrungsbericht zum Dell Studio 15 (1555) entstehen.
Das Gerät wurde am 02.10.2009 bestellt und ist am 12.10.2009 angekommen.
10 Tage sind nicht schlecht dafür, dass die Notebooks extra zusammengestellt werden nach den Wünschen des Kunden.
Meine Konfiguration:
1 N1053503
1 STUDIO 1555 : PENTIUM DUAL CORE T4300(2.
1 DISPLAY : 15.6IN WIDESCREEN FULL HIGH DE
1 HANDAUFLAGE : SILBER CHAINLINK MIT SCHWA
1 KAMERA : INTEGRIERT 2, 0 MEGAPIXEL KAMERA
1 LCD-MONITORRUCKWAND : SCHWARZ CHAINLINK
1 LIEFERZUBEHOR : DEUTSCH DOKUMENTATION
1 RESSOURCEN DVD : STUDIO 1555 DIAGNOSEPRO
1 MEMORY : 4096MB (2X2048) 800MHZ DDR2 DUA
1 HARD DRIVE 320GB SATA (5400RPM)
1 OPTISCHES LAUFWERK : 8X DVD+/-RW LAUFWER
1 POWER SUPPLY : INSPIRON 90W AC ADAPTER
1 POWER CORD : EUROPEAN 1M
1 BATTERY : PRIMARY 9-CELL 85W/HR LI-ION
1 CARRY CASE : NOT INCLUDED
1 GRAFIK : 512 MB ATI MOBILITY RADEON HD 4
1 WIRELESS : DELL WIRELESS 1397 (802.11 B/
1 NO BLUETOOTH UPGRADE
1 WIRELESS LABEL - PENTIUM DUAL CORE
1 TASTATUR : INTERN DEUTSCH QWERTZ HINTERG
1 OPERATING SYSTEM : GERMAN GENUINE WINDOW
1 SOFTWARE : DEUTSCH MICROSOFT WORKS 9.0 M
1 DELL VIDEO CHAT
1 DELL DOCK 1.0
1 SOFTWARE : DATASAFE LOCAL 2.0 BASIC
1 SOFTWARE : DELL DOWNLOAD STORE (UK, FRAN
1 GERMAN MCAFEE SECURITY CENTRE 10 - 15 MO
1 1YR LIMITED WARRANTY - COLLECT & RETURN
1 NO WARRANTY UPGRADE
1 NO ACCIDENTAL DAMAGE SUPPORT
1 DATASAFE ONLINE BACKUP 2GB
1 DATASAFE ONLINE SIZE - 2GB TRIAL
1 STUDIO 1555 ORDER - GERMANY
1 STUDIO NB - SYSTEM ONLY
1 FAILSAFE? THEFT PROTECTION - TRACK AND P
1 SOFTWARE : FAILSAFE THEFT PROTECTION - 3
Das Ganze kostet laut Liste ~1080 € bei dell.de.
Mit diversen Gutscheinen und einer Sonderaktion konnte ich das System für 653,99 € zzgl. 29 € Versandpauschale ergattern.
Nun lasse ich aber zuerst mal die Bilder für sich sprechen:
Update 13.10.2009:
So, nun ist der erste Tag mit dem Studio 15 vergangen und ich muss sagen: die Eindrücke sind meist positiv.
Wie man an obiger Konfiguration schon erkennen kann liegt das Hauptaugenmerk auf Mobilität und Multimedia.
Die CPU, der Intel Pentium Dual Core T4300 mit seinen 2 x 2,1 GHz, ist nicht gerade eine Rennmaschine, genauso wenig die ATI/AMD Radeon HD4570 Mobility.
Der Akku fällt mit 9 Zellen und 85W/h groß aus - ebenso wie die Auflösung des Displays (1920 x 1080 Bildpunkte).
Allerdings möchte ich gerne zunächst ein paar Worte zur Verarbeitung verlieren:
Das komplette Gehäuse besteht aus Kunststoff.
Auf der Unterseite ist dieser rau und schwarz.
Der Deckel ist in hochglänzendem, schwarzem Kunststoff mit Chainlink-Optik ausgeführt.
Dieses Muster wiederholt sich auf der Innenseite, auf der die Tastatur von grauem Hochglanzkunststoff - wiederum in Chainlink-Optik - eingerahmt ist.
Oberhalb der Tastatur befinden sich die Lautsprecher.
Das Display ist über massiv anmutende Scharniere mit dem Body verbunden.
Auf den zweiten Blick allerdings muss man feststellen, dass hier der Schein trügt.
Das Display federt stark nach und ist alles andere, als verwindungssteif.
Hier versprechen die optisch massiv erscheinenden Scharniere mehr, als sie in der Praxis halten können.
Drückt man in geschlossenem Zustand leicht auf die Displayrückseite, so gibt diese bereitwillig nach.
Auch hier wünscht man sich etwas mehr Stabilität - jedoch bewegen sich all diese Punkte nicht in einem kritischen Bereich.
Da der Body mit einem Magnesiumrahmen verstärkt ist, ist dieser sehr stabil und verwindungssteif.
Die Tastatur ist mit einer weißen Hintergrundbeleuchtung versehen, welche sich in drei Stufen regeln lässt (aus - gedämpft - hell).
Ein Num-Block ist nicht vorhanden.
Das Tippgefühl ist sehr gut, abgesehen davon, dass bei größerem Druck die Tastatur vor allem in der Mitte etwas nachgibt (allerdings in einem absolut akzeptablem Maß).
Die F-Reihe beherrbergt gleichzeitig auch die fn-Tasten, wie Helligkeitsregelung, Multimediatasten etc.
Im Auslieferungszustand haben diese Multimedia-Tasten Priorität. Das lässt sich allerdings durch eine einfache Einstellung im BIOS umstellen.
der Lieferumfang gestaltet sich wie folgt:
1x Akku
1x Netzteil
1x Stromkabel
1x Notebook
1x Setup-Handbuch
1x Webcam Central Software CD
1x Cyberlink PowerDVD CD
1x McAfee Security Center CD
1x Drivers and Utilities CD
1x Windows Vista Home Premium 64Bit SP1 CD
1x Microsoft Works 9.0 und Office Home & Student 2007 Trial CD
je 1x Kartendummy für die Erweiterungsslots
Was mir sofort nach dem Auspacken aufgefallen ist, war das sehr flache Netzteil, das im Betrieb nicht sehr heiß wird.
Hiermit habe ich auch mit anderen Herstellern schon ganz andere Erfahrungen gemacht: klobige, große Netzteile, an denen man sich die Finger verbrennt.
Es ist mir allerdings schleierhaft, was sich die Dell-Ingenieure bei der Kabelführung gedacht haben.
Der Anschluss des Stromkabels ans Netzteil erfolgt mit einem um 180° abgeknickten Stecker, sodass das Kabel über das Netzteil wieder in Richtung des Gerätes geführt wird.
Der Sinn hierbei will sich mir einfach nicht erschließen.
Schön gelöst ist wiederum das fest am Netzteil befestigte Gummiband, mit dem man das Kabel fixieren kann, wenn die Distanz des Gerätes zur nächsten Steckdose kleiner ausfällt oder zum Transport.
Das Display ist auf der höchsten Stufe sehr hell und gestochen scharf.
Die seitlichen Blickwinkel habe ich bisher als überaus gut empfunden.
Von oben betrachtet gibt es allerdings schnell Farbverfälschungen und Kontrastveränderungen.
Aber mal ehrlich: ich sitze vor meinem Notebook, und nicht drüber.
Beim Spielen, bei Benchmarks und beim Videoschauen waren keine Schlieren erkennbar - immer ein gestochen scharfes Bild.
In der Mitte des oberen Displayrandes befindet sich eine 2-Megapixel-Kamera, welche passable Bilder mit leichtem Ruckeln liefert.
Außerdem befindet sich im oberen Displayrand ein Mikrofon.
Das Display des Dell Studio 15 besitzt keinen mechanischen Verschlussmechanismus.
Dennoch schließt das Gerät fest. Bisher sind hier keine Probleme aufgetreten.
Unterhalb der Tastatur leicht dezentral nach links versetzt befindet sich ein transitives multitouchfähiges Touchpad mit zwei mechanischen Tasten.
Die Oberfläche hebt sich nur leicht von der umgebenden Chainlinkoberfläche ab, da das Pad leicht eingelassen und angeraut ist.
Dadurch bietet es weniger Grip, als das unangeraute Material, jedoch könnte es noch über etwas mehr Gleitfähigkeit verfügen.
Wenn auch nicht sichtbar, so verfügt das Touchpad dennoch über die Scrollbereiche für oben-unten und links-rechts.
Auf der linken Seite des Studio befindet sich der Großteil, aller Anschlüsse:
1x HDMI
1x VGA
1x RJ45
1x USB/eSATA
1x USB
1x FireWire 1394
1x Mikrofon
2x Kopfhörer
Die rechte Seite verfügt lediglich über folgende Anschlüsse:
1x USB
1x SLot-In-Laufwerk
1x Stromkabel
1x Powerbutton
1x Cardreader (SD / MMC / MS)
1x Express-Card
Die Front ist komplett frei von Anschlüssen.
Hinten befindet sich lediglich der Lüfterauslass.
Positiv überrascht war ich besonders von den Lautsprechern, die einen wirklich guten Sound bieten.
Natürlich kann man nicht Äpfel mit Birnen vergleichen. Mit Desktopboxen ist der Sound natürlich nicht vergleichbar.
Für Laptoplautprecher allerdings klingen sie relativ voluminös und klar (mir ist schon klar, dass das sehr schwammig und subjektiv ist ).
Der 9-Zellen-Akku erfordert mehr Volumen, als der kleine 6-Zellen-Bruder, weswegen das Akkupack eine Ausbuchtung nach unten aufweist.
Ich empfinde dies allerdings nicht als störend - im Gegenteil, es hat Vorteile:
Zum einen ist das Gerät so etwas "aufgebockt", was dem Luftfluss und der Temperatur zugute kommt.
Des weiteren ist die Neigung der Tastatur so angenehmer, als im flachen Zustand.
Nun zur Leistung des Dell Studio 1555:
90 % der getesteten HD-Videos laufen ruckelfrei - sowohl 720p, als auch 1080p.
Lediglich bei einem getesteten Film gab es starke Ruckler (1080p / Media Player Classic / .mkv).
Im Nachhinein musste ich aber feststellen, dass besagtes Video auch auf meinem vor Leistung strotzenden Desktop ruckelt - keine Ahnung, woran das liegt.
Wie erwartet fallen diverse Benchmarks auf Grund der schwachen Grafikkarte entsprechend mager aus:
Auch die Festplatte strotzt nicht gerade vor Leistung. Mit ihren 320 GB ist sie allerdings vollkommen ausreichend, um als Datenspeicher zu fungieren.
Hier ein paar HDD-Benchmarks:
Um die Leistungsfähigkeit / Ausdauer des Akkus zu testen habe ich das kleine Freeware-Programm "Battery Eater" verwendet.
Bisher habe ich nur das Durchhaltevermögen unter Vollast, Displayhelligkeit auf mittlerer Stufe und ohne WiFi getestet (Energiesparplan: Höchstleistung).
Dabei sind verhältnismäßig gute 2 Stunden 11 Minuten 17 Sekunden herausgekommen:
Mittlerweile ist Windows 7 x64 Professional drauf.
Zum Glück gibt es alle Treiber von Dell.
Läuft alles wie geschmiert.
Heute habe ich endlich Crysis installiert und einige Benches durchgeführt.
Um eines vorweg zu nehmen: allzu viel kann man natürlich von dieser Hardwarezusammenstellung nicht erwarten.
In Full-HD-Auflösung ist Crysis mit den Details auf Low gerade so spielbar, genauso, wie auf 1024x768@Medium. Empfehlenswerter ist jedoch 1024x768@Low.
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