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Cool, PhysX Ne originale Ageia hĂ€tte ich mal gĂŒnstig abgreifen können seinerzeit, habe aber da schon nicht den Sinn darin gesehen - eben wegen mangelnder SpieleunterstĂŒtzung. Wenig spĂ€ter wurde es ja in die Grafikkarten ĂŒbernommen, nachdem nVidia meines Wissens nach Ageia geschluckt hatte.
Das wÀre aber die eigentliche Frage:
welche Spiele waren eigentlich direkt PhysX-kompatibel, also mit der Zusatzkarte? UND: sind heutige (bzw. generell spÀter erschienene) Spiele auch noch mit der PhysX-Hardware kompatibel gewesen oder dann eben nur noch mit den in den Grafikkarten implementierten und per Software angesteuerten Schnittstellen?
Y2KCertified! schrieb:
Was befindet sich unter dem Blech auf der RĂŒckseite oben rechts?
Unter dem Blech werden vermutlich keine Bauteile zu finden sein, aber die RĂŒckseite der Spannungswandler (runde, schwarze Bauteile) und Kondensatoren soll hier wohl geschirmt werden. Durchaus möglich, dass hier Teile fĂŒr die analoge Signalverarbeitung verantwortlich sind.
EDIT:
Man kann leider nicht genau erkennen, welche Athlons auf deinem Tyan-Board stecken. VerrÀtst du's?
Zombieeee schrieb:
Auch fĂŒr AGP1 Karten die ja noch 3,3V Signalspannung haben
Es waren nicht so viele Games. Der PhysX Karte liegen 2 Spiele bei, wie auch einer PhysX Demo.
Auf dem Board sind 2 Athlon MP 2600+ Barton Kern verbaut.
Da ja mein Hauptsammelgebiet auf ATI/AMD liegt, kommt Intel eher weniger bei mir in Frage.
AuĂerdem, ist das die "Kraft" von 2 echten "Herzen".
Erriner mich grade, wie ich mit meiner NVidia Geforce 5200 mit Video Ausgang an unseren DVD Rekorder im Wohnzimmer angeschlossen habe um Gaming Videos aufzuzeichnen.
Ne, hab's aber auch gelesenđ„Ž
Zu Hause liegt aber eine Ennyah mit LĂŒfter, der ĂŒber Molex versorgt wird đ - frag mich aber nicht, was das fĂŒr eine Karte ist
Da ich tatsĂ€chlich noch nie zuvor mit Compact Flash herumgespielt habe, das aber besonders im Bereich der Retro-PCs sehr gerne verwendet wird, da CF ja den IDE-Standard erfĂŒllt, wollte ich das auch mal testen ^^ Ich muss wirklich keine 850 MB Connor-Festplatte mehr in meinem DOS-PC werkeln lassen, die mit Ach und Krach 3 MB/s schafft, bei Zugriffszeiten und GerĂ€uschentwicklung jenseits von gut und böse ^^ Obwohl die immer noch lĂ€uft, bin da selbst immer wieder ĂŒberrascht ^^
Ich verbaue fast nur noch VelociRaptoren, in meinem Retro PCs, mit Sata zu IDE Adapter.
Habe sogar eine Sata M2 SSD in einem 2,5" Adapter GehÀuse zu IDE, im NF2 System.
Ich verbaue fast nur noch VelociRaptoren, in meinem Retro PCs, mit Sata zu IDE Adapter.
Habe sogar eine Sata M2 SSD in einem 2,5" Adapter GehÀuse zu IDE, im NF2 System.
Ich wollte bewusst keine Konvertierung. Das ist ja der Gag an CompactFlash, das ist intern exakt wie eine IDE-Festplatte aufgebaut, nur eben als Flash-Speicher. Jede andere Technik, also eben SATA, SD-Karten etc. erfordern eine aktive Zwischenstelle in Form eines Mikroprozessors, der die Signale umkonvertieren muss.
Von daher funktioniert CompactFlash in der Regel sogar mit Ă€ltesten Mainboards aus den frĂŒhen 90er Jahren, oder sogar an IDE-Schnittstellen von z.B. Soundkarten.
Hachja, bei den silber-schwarzen Dingern denke ich immer sofort: "Cool, Pentium MMX!"
... dann sehe ich die zusÀtzlichen Pin-Reihen und merke: "Oh.. nur ein Celeron"
@konkretor
Du hattest GlĂŒck bei deiner WĂŒhlkiste ^^
Bei mir waren 20 solcher Prozessoren drin und fast alle waren "nur" Celerons
Immerhin: ein paar 166er und 200er MMX habe ich aber auch - sowohl mit dem schwarzen KunststoffgehÀuse (166 und 200) als auch mit dem alten KeramikgehÀuse (166er).
Mal aus meiner Liste rauskopiert, die ich vor Kurzem begonnen habe, zu fĂŒhren. Das sind alle "Pentium"-Prozessoren, die ich scheinbar besitze (die, die noch in irgendwelchen Systemen verbaut sind, die ich bisher nicht geöffnet habe, aussen vor - und da sind bestimmt noch ein paar dabei ^^).
Interessant dabei ist: nicht jeder Pentium im KunststoffgehÀuse ist ein Pentium MMX.
Diese beiden z.B. sehen einem MMX-Prozessor zum Verwechseln Ă€hnlich. Wenn auf der RĂŒckseite jedoch der Zusatz "w/ MMXâą tech" fehlt, dann ist es eben "nur" ein P54CS-Kern, also ein recht flott getakteter Pentium (166 oder 200 MHz), jedoch ohne MMX.
Und hier die Variante des 166er MMX im Keramik-GehÀuse.
Schade, dass ich keinen MMX 233 besitze, praktisch die "Top of the Line". Genauso Ă€rgere ich mich aber auch, dass der schnellste 333er Barton, den ich besitze, "nur" ein 2800+ AXDA2800DKV4D ist. Weder der 3000+, noch der unfassbar schwer zu bekommende 3200+ ist mir je ĂŒber den Weg gelaufen.
Aktuell befindet sich zwar ein 3000+ in Ebay, aber so nötig hab ich's dann halt doch wieder nicht. Der 3000+ ist zudem ja nur einen Bruchteil schneller als der 2800+.
ErgÀnzung ()
Oh, hier noch was aus der Ecke: "Kuriose RAM-Sticks"
Sieht nicht nur saudĂ€mlich aus... kann auch nix "Made in Germany" - da hĂ€tte ich frĂŒher noch auf Infineon-RAM gewettet, aber das hier spricht eine völlig andere Sprache. Ist jedenfalls SD-RAM, aber kein blasser Schimmer, was genau das sein soll. Muss ich mal in ein Testsystem stecken.
Ach, Frage an dieser Stelle:
Gibt's auch fĂŒr Retro-Systeme ein ordentlich funktionierendes CPU-Z oder alternative Programme (WCPUID?), das unter Windows 98 lĂ€uft und die EXAKTEN RAM-Daten auslesen kann? Also (sofern vorhanden) JEDEC-Standard?
WĂ€re schon cool, selbst bei alten SD-RAM oder gar EDO/FP-Sticks auslesen zu können, fĂŒr welchen Takt und welche Timings sie ausgelegt sind. Es ist teils mĂŒĂig, die Bezeichnungen der RAM-Bausteine zu recherchieren ^^ Wobei's in dem Beispiel hier jetzt nicht so schlimm ist, da steht sogar direkt aufgedruckt auf dem RAM-Chip: 4Mx64 PC100 2-2-2-20.