Der Weltraumthread, Planeten Sterne usw..

Sutra mal wieder schöne Bilder geliefert :) , ich brauche mal etwas Beratung in sachen neues Teleskop , mein altes D8 habe ich leider verkauft , ich kann maximal nur 500€ ausgeben .gruss
 
DaDare schrieb:
Wir haben Menschen auf den Mond geschickt, Sonden an das Äußere unseres Sonnensystemes (Voyager Sonden), wir haben Roboter auf der Oberfläche des Mars. Nur eine Frage der Zeit.

Ich glaube du hast nichtmal im Ansatz eine Ahnung wie groß die Entfehrmnungen im All sind..
Selbst wenn wir irgendwann instantan mit Lichtgeschwindigkeit fliegen können braucht es zum nächsten (und wirklich nur zum allernächsten) Stern noch immer 4 Jahre. Zum Mittelpunkt unserer Galaxie dann 30.000 Jahre, ans andere Ende 70.000. Und selbst in Voyager hört es dann da auf. In andere Galaxien ist völlig undenkbar. In die allernächste ca 2.4 millionen JAhre.
Wenn nicht eine völlig neue, grundlegende Physik entdeckt wird ist das weit ausserhalb allem denkbaren.
Selbst die Superstringtheorie/M-Theorie liefert dazu keinen Ansatz.
 
Außer eine mobile Raumkolonie, aber die müsste verdammt groß sein und bringt wohl myriaden an Problemen bei der Konstruktion mit sich.
 
naja noch vor etwas über hundert jahren war der mond ähnlich unrealistisch weit entfernt. selbst das allerschnellste pferd hätte im ununterbrochenen dauergalopp zig jahre für die distanz erde-mond gebraucht. ;)

will sagen es ist nicht abzusehen, wie sich die technologie entwickeln wird. ihr geht davon aus, dass zum überbrücken der distanzen die geschwindigkeit der schlüssel ist.
ich möchte an dieser stelle mal die theorie der raumkrümmung in die diskussion werfen. nicht, dass ich das für die lösung schlechthin halte, sondern ich möchte damit nur aufzeigen, dass es lösungsansätze geben wird, von denen wir heute noch keine ahnung haben.

die berechnungsgröße "raum" ist ja nur eine größe. der lösungsansatz könnte ebenso bei der größe "zeit" zu suchen sein...

und wenn wir das rasante entwicklungstempo der letzten 100 jahre aufrecht erhalten können, könnte es schon in wenigen generationen soweit sein, dass wir durch die eigen galaxie "springen" können und bald darauf sogar in fremde galaxien vordringen.
 
da werf ich einfach mal in den Raum:
Wenn das wirklich so einfahc wäre, warum tut es dann niemand?
Nicht wir sondern andere Rassen?
nehmen wir nur mal eine Rasse an die es vor astronomisch kurzer Zeit schon geschafft hat, sagen wir 100 Millionen JAhre. Oder auch nur 10 oder gar nur 1 million jahre.
Wenn du alle Punkte im Universum im klacks erreichen kannst dürfte es im Universum nur so wimmeln vor anderen Individuen.
einfach weil die Population dann exponentiell wachsen würde (stell dir unser Wachstum auf 10 Planeten vor. Auf den 10 gibts wieder 10 weitere Expeditionen usw.) Klar ist es alles enorm groß, aber dennoch, hätten wir dann nicht zumindest irgendein Anzeichen dafür finden müssen?
Kann man natürlich auch verneinen, aber ganz von der Hand zu weisen ist das imo nicht.


Raumkrümmung.. klar könnte eine exotische Energieform das hypothetisch erreichen, aber nach allem was wir bisher wissen krümmen nur Massen den Raum. Und Masse ensteht nicht aus dem nichts.

Ich glaube da ist einfach viel "Wunschdenken" dabei, aber die realität sieht mMn vermutlich anders aus. Toll wäre es ohne Zweifel. Zu dem ein oder anderen Planetensystem werden wir evtl auch gelangen, aber so wie in StarTrek... ich würde eher auf nein tippen.

Zumal: Was wird man dort finden? Das universum ist in erster linie eins: Leer. Unfassbar leer. ICh hänge beinahe mehr der Theorie an dass sich Rassen in einer utopischen Zukunft langfristig viel eher nach innen entwickeln als den großen Drang verspühren diese große LEere zu bereisen. Klar wird man erst mal forschen, aber das wird auch nicht ewig so gehen. Irgendwann wird alles erreichbare erforscht sein und den 2975- Felsbrocken zu beproben wird auch nicht ewig Sinn sein können.
Imo wird sich das LEben immer mehr vom körperlichen auf eine geistige Ebene verlagern und eine extrem fortschirittliche Zivilisation würde sich eher darum kümmern ihre Heimat in eine "Traumwelt" zu verwandeln denn irgendwo nach einer zu suchen. Die Erde ist bereits eine absolute Perle unter allem was wir kennen. Warum also fliehen?

Aber wer weiß das schon..
Es bleibt auf alle Fälle spannend.
 
wer sagt denn, dass es niemand tut? ich glaube jetzt verkennst du die größe des universums. hast du eine ahnung, wieviele planeten alleine unsere galaxy hat und wie unwahrscheinlich ein zusammentreffen ist? und dann wieviele galaxien es gibt? und wer sagt, dass deren zivilisation hundert millionen jahre älter ist als die unsere? vllt sind hunderte von rassen nach 100 mio jahren dazu in der lage und vllt kommt es tatsächlich mal zu einem zufälligen zusammentreffen von zwei hochentwickelten spezies oder ist schon mehrfach vorgekommen...
wie kannst du das ausschließen? nur weil ausgerechnet wir noch keinen kontakt hatten?

aber nach allem was wir bisher wissen
das ist es ja. was wir bisher wissen. es gab zeiten, da "wusste" die wissenschaft, dass die erde eine scheibe und der mittelpunkt des universums ist ;)

Ich glaube da ist einfach viel "Wunschdenken" dabei,
selbstverständlich ist wunschdenken dabei. wunschdenken ist die grundlagen jeden visionären denkens. nur wenn wir einfach davon ausgehen dass es nicht geht und nicht weiter drüber nachdenken, bleiben uns mögliche lösungen für alle zeiten verschlossen.

Was wird man dort finden?
sicherlich resourcen und lebensraum. die erde wird ja auch langsam etwas beengt mit ihren 7 mrd menschen. tendenz steigend ;)

Die Erde ist bereits eine absolute Perle unter allem was wir kennen. Warum also fliehen?
naja die erde wird nicht ewig existieren. zum einen schwebt ständig das damoklesschwert der asteroiten über uns, zum anderen ist auch die lebenserwartung unserer sonne begrenzt und die erde wird millionen von jahren vor der sonne sterben.
es ist natürlich naheliegend, dass die menschheit ohnehin irgendann mal aussterben wird und uns daher nicht mehr jucken braucht, wenn die sonne sich zu einem roten riesen auswächst, aber vllt kommts ja doch anders...

Raumkrümmung.. klar könnte eine exotische Energieform das hypothetisch erreichen, aber nach allem was wir bisher wissen krümmen nur Massen den Raum. Und Masse ensteht nicht aus dem nichts.

wie gesagt, nur ein ansatz der vom einseitigen denken an konventionelle rückstoßtriebwerke weglenken soll. mich würden denkansätze wie wurmlöcher und der gleichen interessieren. ich bezweifle, dass wir auf "altmodische" weise durch den raum reisen werden. dann ist die reise zu den benachbarten sonnensystemen wohl auch dauerhaft das höchste der gefühle.
wobei man auch gemeinhin von der these ausgeht, lichtgeschwindigkeit sei das höchstmögliche. da hab ich nach wie vor so meine zweifel, da die these mathematisch nicht haltbar ist bzw ein logikproblem mit sich bringt...
 
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Hallo Quad-Core,

was soll denn dein Teleskop leisten können, für die 500,-€, die du maximal ausgeben möchtest?
Warst du mit deinem D8 zufrieden, oder hat dir was gefehlt?

@Topic:

Die Entfernungen im Raum sind leider wirklich unvorstellbar groß.
mojo. muss ich da recht geben - andere Sterne zu erreichen wäre evtl. mit mobilen Kolonien noch möglich (wenn auch unwahrscheinlich - woher soll die Energie zum Betrieb kommen)
Andere Galaxien zu erreichen ist jedoch sehr utopisch, da man dort selbst per Lichtgeschwindigkeit noch Milliarden Lichtjahre benötigen würde.

Die Frage ist jedoch dann - wie lange dauert diese Zeit dann für den Reisenden?

Ich denke eine Expansion innerhalb des Sonnensystems ist (passende Energieformen und Ressoursen vorausgesetzt) noch relativ gut zu realisieren. Alles darüber hinaus leider noch sehr lange Zeit science fiction
 
Hauptsächlich möchte ich die Planeten Saturn und Jupiter beobachten , und deren Monde .
Mein D8 hatte ich leider wegen Platzmangel Verkauft , daher sollte auch das neue teleskop etwas weniger Platz weg nehmen , ein gebrauchtes wäre auch noch eine option wen ich mit meinem budget nicht hin komme sollte.
 
Also ein Teleskop für Planeten ist gesucht.
Platzsparend aber eine gute Leistung bei hohen Vergrößerungen (ab 200-fach ist für Planeten sinnig).

Also ich würde somit ein Teleskop mit minimum 6" Durchmesser wählen, damit genug Details aufgelöst werden können. Eine hohe Brennweite ist sinnvoll, damit man mit "Planetenokularen" die geforderten Vergrößerungen erreicht (Orthos, Plössl) und dabei angenehm beobachten kann.

Das Problem - ein Dobson vereint die geforderten Eigenschaften eig. am besten (6" oder 8"). evtl. wäre der Skywatcher Flextube was für dich - der ist zusammenschiebbar und nicht dann in der Höhe nicht soviel Platz weg. Ich habe den in 12" und bin recht zufrieden.

Preis 8" Skywtacher Flextube: Um die 350-400,-€

Ansonsten benötigst du ja auch Platz für das Stativ und die Montierung.

Ein Maksutov-Cassegrain in 6" wäre auch eine feine Sache für Planeten. Ich selbst hatte einen Qentis Mak 150/1800, der leider Optisch nicht gut korrigiert war - somit habe ich den wieder abgestoßen.

Preislich gebraucht ca. 500,-€ (300 Teleskop + 200 Montierung)

Leider wahrscheinlich zu teuer, jedoch auch noch denkbar - ein ED Refraktor. Ich verwende beim Schnellspechteln einen 4" Vixen ED - der ist in einer halben Stunde ausgekühlt und zeigt schöne Bilder. Mein dobson benötigt 3-4 mal so lange. Wenn aber beide akklimatisiert sind zieht der Dobson den Refraktor ab.

Ein 4" ED + Montierung würde gebraucht bei ca. 600 liegen.
(400,-€ für das Teleskop, 200,- für eine EQ-5 oder ähnliches)

Von Fraunhofer Refraktoren rate ich beim Planeten ab, da diese einen Blausaum erzeugen, welcher nur durch hohe Brennweiten kompensiert werden kann. (100mm Öffnung, 1100-1500mm Brennweite) und somit höhere Anforderungen an die Montierung stellen.

Viele Grüße
 
Lübke, DaDare: eure Denke in allen Ehren. Ich bin weiß Gott niemand der das alles für Unsinn hält und sagt "wofür das Geld verbraten". Ganz im Gegenteil.
Auch weiß ich um die Größenverhältnisse im Weltraum gut bescheid. ICh beschäftige mich sehr viel damit (soweit es meine populärwissenschaftliche Basis erlaubt). Ich wäre der erste der mit auf diese Reise geht. Aber ich glaube einfahc nur nicht dass es in abesehbarer Zeit gelingen wird.

Hier gilt es imo zunächst einmal den philosopischen Ansatz zu bedenken. Bzw zu klären welcher Theorie man anhängt.
M-theoretisch gibt es einige nicht von der Hand zu weisende Indizien für die tatsächliche Realität eines Multiversums. Charakteristisch für einzelne Universen in diesem Multiversum wären teilweise höchst unterschiedliche Größen der NAturkonstanten innerhalb dieser (Calabi-Yau-Räume wäre hier das Stichwort).
ISt dies der Fall so ergibt sich daraus zwingend die Tatsache dass das alles hier nur Zufall ist. Die entstehung von Leben usw. Und dann ist es sehr wohl denkbar dass das alles "nie dazu gedacht war" dass irgendwer solceh Entfernungen überbrücken kann. "Nicht dazu gedacht" im Sinne von "es geht einfach nicht".

Ist dies nciht der Fall und es existiert tatsächlich nur dieses und kein anderes Universum ergibts sich andererseits beinahe zwingend die Frage weshalb das universum so ist wie es ist und nicht anders. Als wäre es darauf ausgelegt dass irgendwann irgendwer diese Fragen stellt und versucht zu beantworten. Dann wäre es mehr als unbefriedigend festzustellen dass wir zwar schon sehr weit gekommen sind, aber kurz vor dem ganz großen Wurf Schluss sein sollte.
getreu van Gough: "Man sollte Gott nicht nach dieser Welt beurteilen, es war nur ein Versuch der nicht gelungen ist. Aber es muß ein Meister sein, der solche Schnitzer macht."

Wie man es auch dreht und wendet, zur Zeit gibt es sehr viele vielversprechende Ansätze in viele verschiedene Richtungen.
Es wird interessant zu sehen wer das Rennen macht.
ICh hoffe wir erleben nochmal einen großen Sprung. Die Stringtheorie hat einige interessante Ansätze, doch um diese experimentell direkt nachzuweisen bedarf es wiederum eines Sprungs in der Technik. Und zwar nicht zu knapp..
Dafür recihen die Energien die ein LHC erzeugt leider noch bei weitem nicht aus.
 
Aber ich glaube einfahc nur nicht dass es in abesehbarer Zeit gelingen wird.
Ich auch nicht wirklich (gilt zumindest für Extrasolare Reisen). Es ist aber der unstillbare Durst nach Wissen und Antworten. Die Technik entwickelt sich immer weiter.

Vor 100 Jahren wussten wir nichtmal die Existenz von anderen Galaxien als solche. Erst Ende der 80er Jahre hatte man die ersten Beobachtungen für Extrasolare Planeten gemacht.

Natürlich wird die Entfernung einer mit der größten Probleme bleiben. Das ist nicht abstreitbar.

Die Reise der Sonde Juno (http://www.nasa.gov/mission_pages/juno/main/index.html) beträgt ca. 5 Jahre. In der Zeit könnte ich verheiratet sein und Kinder haben.

Wir stehen erst am Anfang. Vieles muss noch erforscht werden, über vieles muss sich noch der Kopf zerbrochen werden.
 
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was versteht ihr unter absehbarer zeit? ein paar generationen werden sicher noch vergehen. mir gehts auch nicht darum, dass ich in den weltraum reisen will (obwohl ich das gerne mal würde), sondern um ideen und denkansätze für eine mögliche lösung.

"Nicht dazu gedacht" im Sinne von "es geht einfach nicht"
an soetwas glaube ich nicht. diese aussagen betreffen auch das fliegen bis plötzlich 1783 die Brüder Montgolfier mit einem Balon das Fliegen möglich machten. auch betreffen diese aussagen die reise zum mond. auch das änderte sich wie wir wissen als 1969 die usa dort das erste mal landeten. nun betreffen die aussagen die reise in andere sonnensysteme. die frage ist für mich nicht ob es geht, sondern wann und vor allem wie. es ist sicherlich eine utopie zu glauben, dass wir es noch miterleben, aber ich finde das thema dennoch äußerst interessant.
 
Jaja, das mit den Entfernungen ist schon ganz lustig.
Wie man seine Freunde beeindrucken kann, geht übrigens zu Hause ganz einfach.
Man nehme eine handelsüblich Globus (Durchmesser 32cm). Jetzt lade man sich ein paar Freunde ein und drücke jedem eine 1/4-Globus-D
große Apfelsine in die Hand, mit der Aufgabe Maßstabsgerecht die Entfernung Erde-Mond abzulaufen. Ihr werdet euch wundern. :D
P.S. Man braucht dazu eine Straße/Garten.
Lösung: 9,60 m
 
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Mach das mit Erde/Sonne und es wird spassig. Ideal um jemanden loszuwerden
Selbst wenn die Erde ein Stecknadelkopf ist, wirds schwierig einen maßstabsgetreuen Sonnen-Körper zu finden. (von der Entfernung mal ganz zu schweigen:D)

EDIT: Okay - beim Durchmesser liegt gerade mMal ein Faktor 110 zwischen Erde und Sonne.
 
realAudioslave schrieb:
Mach das mit Erde/Sonne und es wird spassig. Ideal um jemanden loszuwerden :D

:D

Der Sonnenglobus wäre aber mit ca. 35m Durchmesser bisschen sehr sperrig.

Man kann doch annehmen, dass bei einer Eiszeit auf der Erde ihr Abtand zur Sonne größer war als sonst? Der Jupiter hat doch schließlich unter den Planeten den größte Einfluss auf die Gravitation.
 
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Die Eiszeit kam doch durch die Änderung der Neigung der Erdeachse (zur Sonne).

Ohne Gravitation gebe es unser Universum an sich nicht. Keine Milchstraße, keine Sonne, keine Erde.
Wäre sie zu schwacher würde alles "weg fliegen"&"leer werden", bei zu starker würde es extrem viele Schwarzelöcher geben.

Kommen wir zum Jupiter. Wie jedes Kind weiß, ist es der große Beschützer der Erde. Beweiß dafür ist der Shoemaker–Levy 9 Comet (im 21 Jahrhundert gab es auch wieder so einen Einschlag).
Es gibt zudem auch die Theorie, dass Neptun und Uranus im "innereren" Sonnensystem entstanden sei und dass diese durch ein Gravitations Spiel zwischen Jupiter und Saturn hinausgeschleudert worden wären.
Der Ansatz dafür ist, dass es die Gase von Uranus und Neptun in dem Äusseren Sonnensystem nicht hätte geben können (nach aktueller Auffassung der Entstehung des Sonnensystems).
 
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Alle Eiszeiten? Ist also fast egal, ob die durchschnittliche Entfernung zur Sonne 1 Mio. km mehr ist oder nicht.

Laut einer Reportage von N24, die mit Vorsicht zu genießen sind, würde bei 120 Mio. km alles braten und bei 180 Mio. km Dauereiszeit. Ob ich mich jetzt an die Werte richtig erinnere, weiß ich nicht.

Krass, Jupiter hat so etwa 67 Monde, ich dachte, es sind nur 19. :o

Edit: Auch wenn es hier nur indirekt passt, finde ich das Thema um den Klimawandel auch interessant. Ein Artikel vom Spiegel vor paar Wochen behauptet zum Beispiel, dass der Rückgang der Alpengletscher zurückgegangen ist. Quasi soll die Schrumpfung seit 2003 stehen gebleiben sein. War so in etwa der Inhalt.
 
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