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die 6400er hätten nur leichte verbesserung beim Zocken. lass es ~5% mehr fps sein. Das ist es aber schon. Wenn das gerät out of box stabil und sauber laufen soll, dann würde ich zu den 5600er greifen.
Ich habe hier gerade n Deskmini x600 Build für die Schwiegereltern stehen. Mit 8600G und dem Noctua. Das ist soweit alles sehr leise. Kann ich empfehlen. Aber ganz lautlos wird es bei so kleinen Gehäusen wohl nie, da die Zirkulation stets behindert ist.
Hatte den 8700G für 3/4 Jahr im Mini ITX Build. Der ist auch per 45W Einstellung im Bios gut performt.
Falls das im X600er Bios drin ist...
zB. Pioneer of Paganonia in 2560x1440 war gut spielbar, auch div. Emulatoren.
Mir scheint, dass er sogar weniger schnell heiß wird als die 9er AM5 CPUs.
Danke für den Input!
Klingt gut. Ja mit dem spielen muss ich mal schauen, vielleicht komm ich wieder rein... vielleicht nicht
Habe noch ne WiFi Antenne hinzugefügt .
Da gibt es ja auch mehrere und ich bleibe beim 6000er RAM.
@me@home me danke. Ja mit meinem Monitor hoffe ich das es gut klappt. Bei den APU wird immer von 1080p tauglich gesprochen aber meiner hat ja 1440p. Müsste ich dann ggf. In den Spielen runterschrauben.
Zumindest deine erwähnten spiele kannst du ohne Probleme in WQHD zocken. Ich habe selber einen 8700g, ja in FHD ist natürlich vieles besser spielbar. Aber die meissten vergleiche beziehen sich ja auf neuere AA,AAA spiele.
Im Prinzip kannst du jedes beliebige M.2 Wi-Fi Modul nehmen und musst nicht zwingend das Kit von ASRock verwenden. Ist ja ein standardisierter Steckplatz auf dem Board.
Ich hab in meinem X300 beispielsweise nicht das Kit von ASRock, sondern das Desktop Wireless M.2 2230 Kit von Intel verbaut, mit Wi-Fi 6 AX200 Chip. Das Kit ist auch ein Komplettpaket aus Wi-Fi Modul, Antennen und Antennenkabel (und low-profile Slotblende, die man beim DeskMini aber nicht braucht).
Entscheidend ist nur, ein Modul oder Kit mit einem Chip zu nehmen, der vernünftig von Linux unterstützt wird. Dem DeskMini selbst ist es ziemlich egal, welches Wi-Fi Modul man einbaut.
Ja, und funktioniert damit auch problemlos. Denn Treiber von Intel werden in der Regel direkt vom Kernel mitgeliefert, da Intel sich entsprechend an der Kernelentwicklung beteiligt.
Sooo, das Gerät ist eingerichtet und läuft bis jetzt super.
Bin aktuell auf BIOS 1.17, update auf 1.2 ist wohl verfügbar. Werde ich eventuell noch machen.
Mein Fedora läuft schön auf dem Ding, gar kein Vergleich zu meinem Laptop damals.