dfrag unter Windows 10 abschalten oder nicht ?

Eingeschaltet lassen, siehe [Sammelthread] Kaufberatung und Fragen zu SSD und dort den 2. Beitrag.

Übrigens ist Tipp 2 der von dir genannten/ verlinkten Webseite obsolet. Windows entscheidet selber ob es Prefetch, Superfetch, etc. deaktiviert oder nicht. Dies wird aufgrund der Daten die der Leistungsindex liefert entschieden.
 
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nicht notwendig. Wird erkannt. Alles so lassen, macht Win10 automatisch, Win7 auch schon.
 
die Defragmentierung wird seit Win7 automatisch von Windows bei ner SSD deaktiviert, wenn man win7/8 oder 10 installiert

bei ner SSD die Defragmentierung immer abschalten, was automatisch gemacht wird.

ich würde auch nicht unbedingt die ganzen Tipps von der verlinkten Seite befolgen
 
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Danke für Eure schnellen Antworten ! Thema erledigt !
 
Stellt sich nur die Frage, warum man nicht einfach mal, wenn man schon Tipps zu Win7/8 im Netz findet, Google mit einer Suche nach "Win 10 SSD Tipps" bemüht.
 
Selbst wenn bei der SSD die "Geplante Deaktivierung" auf Aus steht, es spricht ja nichts dagegen, dass man manuell den Button Optimieren klickt. Der Logik nach würde der eh nur "TRIM" ausführen.
 
Ja, Windows 10 führt bei SSDs einfach Trim aus.
Das schadet nix und sollte eigentlich auch nix helfen :)
 
Immer diese schwachsinnigen Tipps zu den angeblichen Windows-Optimierungen für SSDs. Man braucht und sollte auch bei Win 7 den Service nicht zu deaktivieren, denn der Dienst wirft selbst nach dem Klonen SSDs sofort aus dem Zeitplaner wenn er das erste mal anläuft und man kann auch keine SSD mehr von Hand dort eintragen, sondern allenfalls von Hand ein Defragmentieren anstoßen, was aber auch nicht so verkehrt ist und SSDs auch nicht umbringt. Das Defragmentieren sind für eine HDD oder SSD nur Lese- und Schreibzugriffe, wenn dabei eine Platte verreckt, wäre sie sowieso bald hin gewesen.

Im übrigen führt Windows ab Win 8 schon mehr als nur ein Batch-TRIM ala fstrim unter Linux aus, es wird auch ein wenig Defragmentiert, wenn die Fragmentierung zu stark ist. Sonst bekommt NTFS ähnlich irgendwann Probleme mit den Verwaltungsdaten, wenn es zu viele Fragmente gibt, weshalb man extrem fragmentierte FAT32 Volumen ja auch nicht zu NTFS konvertieren kann.

Macht doch mal eine Powershell auf und schaut was die Ausgabe von: get-eventLog -logname application -source "microsoft-windows-defrag" | sort timegenerated -desc | fl timegenerated, message so an Aktionen für die SSD enthält. Aber keine Sorgen, die SSDs sterben deswegen nicht, sie sind es jedenfalls bisher auch nicht und wenn doch, dann sicher nicht deswegen!
 
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