Die Suche nach dem richtigen En.. Äh Job

Candy_Cloud

Vice Admiral
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März 2015
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Moin zusammen,


Ich war nun eine längere Zeit in der vollen EM-Rente. Da ich bisher gut verdient habe konnte ich auch mein Leben damit bestreiten.
Allerdings kommt der Punkt wo man einfach nicht mehr mit der Zeit klar kommt und sich wieder auf die Suche begibt, nach einem passenden Job.

Meine Fähigkeiten:
  • Abgeschlossene Ausbildung zum Mikrotechnologen in der Fachrichtung Halbleitertechnik (Robert Bosch GmbH)
  • Berufserfahrung im 1st & 2nd Level-Support IT (6Jahre) (Robert Bosch GmbH)
  • Englisch Grad C in Wort und Schrift
  • Elektrofachkraft für Teilarbeiten
Meine Anforderungen:
  • Räumliche Nähe des Arbeitgebers (bitte bei konkreter Idee per PN Wohnort erfragen)
  • Anerkennung der Schwerbehinderung (GdB 50) & entsprechenden Umgang im Arbeitsalltag
  • Tariflohn und ggf. vorhandener Betriebsrat/Schwerbehindertenvertretung
Beim Gehalt bin ich nicht sehr anspruchsvoll. Ich erwarte lediglich etwas mehr als die Rente beträgt.

Vom Tätigkeitsfeld kommt eben der Support in der IT infrage oder als Mikrotechnologe. Ich beherrsche keine Programmiersprache.
Mein Ausbildungsschwerpunkt war die Halbleitertechnik, dieses Berufsfeld wurde jedoch wegen der Verpflichtung zum Schichtbetrieb aufgegeben. Es kommen nur Tätigkeiten in Normalarbeitszeit in Frage. Home Office ist wünschenswert.

Wie ich mich selbst beschreibe:
Zuverlässig, bedingt belastbar, zielorientiert
Ich bin in der IT mehr Spezialist für Hardware als für Software. Ich habe fundierte Kenntnisse über die Verwaltung großer Hardwareflotten und der dabei oft nötigen Zertifizierung. Des weiteren sind fundierte Kenntnisse im Bereich aller Hardwarekomponenten vorhanden. Spezialisierung liegt auf Schaltnetzteilen (nicht nur PC).
Softwarekenntnisse belaufen sich auf die Microsoft Betriebssysteme von W3.1(1) über alle NT Versionen bis W10 Enterprise. Microsoft Office von 2003 bis aktuell und 365. Erfahrungen zudem mit WTS Servern und oberflächlich mit WS2008.
Im Bereich Halbleitertechnik beziehen sich die Kenntnisse auf die Herstellung von Wafern jeder Kristallordnung und Dotierung so wie im Weiteren der Prozess bis zum passivierten CMOS Chip. Als Sonderform sind Kenntnisse in der SOI-Technik vorhanden. Auch große Teile der Mikrosystemtechnik sind vorhanden. Darunter alle üblichen Bondingverfahren und Vor- sowie Endmessen.

Warum hier?

Ich tue mich sehr schwer damit, dass Firmen generell nur Mitarbeiter in der IT Suchen die studiert haben und Programmiersprachen beherrschen. Keine dieser Bedingungen wiegt in meinen Augen meine Kenntnisse im Bereich der Hardware auf.
Ich meine, ich laber' auch die Einzelhandelsverkäufer der großen Elektromärkten zu wenn ich PCs ausgestellt sehe deren Grafikkarten mit Molexadaptern verkabelt wurden (China Knaller Netzteil...), ob das deren Ernst ist dafür 700€ zu nehmen.

Ich suche mehr ein Umfeld von mehr oder weniger gleichgesinnten als den Job der am besten bezahlt wird in dem ich jedoch nicht klarkommen kann, wegen meiner Behinderung und meiner Leidenschaft für Qualität statt Quantität.
Quantität ist leider jedoch das, was große Konzerne und Arbeitgeber fordern. Damit habe ich in meinem letzten Job gekämpft und verloren.

Was ich mir erhoffe?

Das es eventuell jemand liest der jemanden wie mich brauchen könnte. Im Idealfall für eine kleinere Firma. Dafür bin ich auch bereit den Tariflohn aufzugeben.
 
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Wenn du nach 1st/2nd Level Supporter gesucht hast und nur Stellen gefunden hast, die ein Studium voraussetzen, dann lief da was falsch.
Laut deinem Lebenslauf ist dies dein bisheriger Schwerpunkt ... ich sehe darin jetzt kein Problem bei größeren Firmen dort auch wieder einsteigen zu können. Grad weil es im IT Bereich der doch eher wenig beliebte Job ist.
Auch die Behinderung dürfte bei größeren Firmen kein Problem spielen. Ein Kollege von mir - Senior Software Entwickler - ist so gut wie blind (Sehkraft auf nur ein Auge und das auch sehr schlecht) und baut auch nicht mehr oder weniger Bugs in den Quellcode ein als die anderen Dev. Jungs. ;)
 
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Das mag zu persönlich sein, jedoch wäre die Art der Behinderung ggf. auch noch wissenswert für eine Einschätzung.
Sprich, ist es eine rein körperliche Behinderung (z.B. Rollstuhl) oder auch eine kognitive Einschränkung. Ein bekannter ist z.B. nach einem Schlaganfall ebenfalls behindert, da er zum einen die linke Körperhälfte nur noch eingeschränkt bewegen kann, zum anderen ist er aber, was auch im Arbeitsumfeld weitaus schwerer wiegt, nicht mehr in der Lage einen kompletten Arbeitstag von der mentalen Anstrengung durchzustehen. Wenn er mal einen ganzen Tag zuhause gearbeitet hat (z.B. an Steuererklärung etc.) braucht er danach oft 1-2 Tage um sich davon zu erholen.

Ich möchte dir damit nur die Sicht von AG näher bringen. Wenn du mental (nahezu) voll belastbar bist sehe ich eigentlich ganz gute chancen für dich, wieder irgendwo einsteigen zu können. Gerade im IT-Bereich hat eine körperliche Behinderung oft keinen großen Einfluss im Gegensatz z.B. zum Handwerk.

Wenn du dazu vll. ein paar Worte sagen möchtest (kannst) wäre das sicher hilfreich.

Generell als Tipp: Jede Firma ist dazu verpflichtet eine bestimmte Anzahl an behinderten Menschen einzustellen (Basiert auf der Anzahl der Gesamtmitarbeiter). Wird die Zahl nicht erreicht muss der AG "Strafzahlungen"leisten.
Je größer die Firmen werden desto mehr Chancen hat man v.a. mit einer rein körperlichen Behinderung einen Job zu finden. Oft wird auch in Ausschreibungen erwähnt, dass behinderte mit gleicher Eignung bevorzugt werden.

Und zum Schluss: 👍 für die Entscheidung, wieder am Arbeitsleben teilnehmen zu wollen.
 
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Es ist leider nicht ganz so einfach.
Es handelt sich um eine Psychische Behinderung. Diese schränkt zeitweise die Belastbarkeit und die Konzentration erheblich ein.
Ich habe leider sehr schlechte Erfahrungen damit gemacht. Eine solche Behinderung, die man nicht sehen kann ist für viele leider auch nicht existent. Ich habe während meiner Beschäftigung beim genannten AG leider in allen Bereichen in denen ich tätig war, keine Akzeptanz feststellen können. Die Kollegen reagierten abwertend und teilweise spöttisch auf die Einschränkungen. Da hilft es einem dann auch nichts, wenn so eine große Firma Behinderte halten muss.

Das Ende war übrigens, dass mein Chef den Sozialarbeiter auf mich losgelassen hatte, der mich dazu überreden sollte einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. So viel dazu.
 
Candy_Cloud schrieb:
Da hilft es einem dann auch nichts, wenn so eine große Firma Behinderte halten muss. Das Ende war übrigens, dass mein Chef den Sozialarbeiter auf mich losgelassen hatte, der mich dazu überreden sollte einen Aufhebungsvertrag zu unterschreiben. So viel dazu.
Es ist löblich wieder aktiv sein zu wollen und tragisch, wenn man gewisse Einschränkungen hat. Nichtsdestoweniger finde ich eine solche Betrachtung deutlich zu einseitig: der Sozialstaat sollte jeden tragen, der AG aber hat eigene Interessen -> was kann der für deine Behinderung?

Bei Anwälten, Ärzten, also wo es im Zweifelsfall um Existenzen, Menschenleben, ... geht, hat doch auch niemand ein Problem damit, zu akzeptieren, wenn jemand diese Arbeit eben nicht (mehr) ausüben kann.

Wenn du jetzt Tischler wärst, dann wäre mein neuer Tisch - mal stark vereinfacht - halt eben ein Unikat wenn du unter Konzentrationsschwäche leidest. Aber wenn du in einer großen AG arbeitest, Bänker, IT'ler, ... können Konzentrationsschwächen eben schon enorme Schäden verursachen.

Da sollte man imho dann schon realistisch sein und auch beurteilen, ob man Beruf ABC überhaupt noch sinnvoll ausüben und Verantwortung XYZ überhaupt noch realistisch tragen kann.

Mobbing o.Ä. sind natürlich ein No-Go, aber dich generell in bestimmten Positionen nicht haben zu wollen, die du aufgrund deiner Behinderung eben nicht mehr sinnvoll/risikoarm bekleiden kannst, finde ich nicht verwerflich.
 
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Es wäre aber im Sinne des AG gewesen wenigstens ein Mal zu versuchen, eine andere Stelle intern zu finden die zum Bild der Einschränkung besser passt. Gerade wenn man sich die soziale Einstellung gegenüber der Mitarbeiter so groß auf die Flagge schreibt. Passiert ist in diese Richtung nichts. Obwohl es mehrfach und klar zur Sprache kam. Denn eine Kündigung wäre ohne weiteres nicht gelaufen. Das wussten die Herren ganz genau.

Das Problem an der Sache ist die gerne herbeigezogene Bezeichnung "erster Arbeitsmarkt" und in Folge dessen, was danach noch übrig bleibt.
Es macht sicher Sinn das man von der Arbeitsagentur dann nicht mehr mit den anderen Suchenden gleichgestellt wird. Mir ist außerdem der Berater für Schwerbehinderte vor Ort lieber.
Die Möglichkeiten sind jedoch sehr begrenzt. Hält mich die Amtsärztin für Arbeitsfähig, muss ich einen Job wie jeder andere auch packen. Erkennt sie, dass es nicht geht, dann kann ich in Zukunft bei der Lebenshilfe Elektrokabel an Stecker schrauben für 160€ im Monat.
Ich möchte einfach mal, dass man das als Normalo sieht was da für eine Diskrepanz herrscht. Arbeit lohnt eben nicht um jeden Willen, wenn man mit Sozialleistungen am Ende mehr hat und Zuhause hockt. Man darf nur eben nicht Zuhause etwas machen, was in Richtung Gewerbe geht.

Am Ende bin ich ja zum Glück nicht gezwungen etwas zu tun, wenn sich keiner damit anfreunden kann.
 
Candy_Cloud schrieb:
Es wäre aber im Sinne des AG gewesen wenigstens ein Mal zu versuchen, eine andere Stelle intern zu finden die zum Bild der Einschränkung besser passt.
Derartiges wäre in der Tat angebracht. Ich wollte mit meinem Post auch nur mal beleuchten, dass man die Situation nicht zu einseitig betrachten darf.

Candy_Cloud schrieb:
Man darf nur eben nicht Zuhause etwas machen, was in Richtung Gewerbe geht.
So was ärgerte mich auch schon häufig und habe ich noch nie verstanden. Ein Bekannter war in der Situation pflegebedürftig zu Hause zu sein, aber geistig noch fit. Deshalb hat er ein IT-Gewerbe von zu Hause aus betrieben, welches er aber einstellen musste: das Einkommen aus dem Gewerbe war, sicherlich manchmal auch der Behinderung geschuldet, zu unstet als davon sicher leben zu können. Mit Gewerbe aber wurde ihm angedroht, Sozialleistungen einzustellen.

Da gehen der Gesellschaft unter Strich doch massenweise verpasste Gelegenheiten und Steuern durch die Lappen.

Warum lässt man Sozialleistungen nicht einfach laufen, trotz Gewerbe, und verbucht das schlicht am Jahresende mit der Steuererklärung. Dann müsste man in guten Zeiten eben mehr abführen (respektive zu viel erhaltene Leistungen rückführen), wäre aber für schlechte Zeiten immer auf der sicheren Seite.
 
Ich stimm dem TE hier großteils zu und ein großer AG sollte in der Lage sein eine passende Position für ihn zu finden, bei denen beide profitieren können.

@ascer Bei einem Gewerbe sieht das etwas anders aus. Der Staat würde es quasi subventionieren und damit in den Markt eingreifen. Er könnte theoretisch günstiger anbieten als die Konkurrenz weil er sicher die Sozialleistungen bekommt usw. Das ist nicht ganz so einfach.
 
hallo7 schrieb:
@ascer Bei einem Gewerbe sieht das etwas anders aus. Der Staat würde es quasi subventionieren und damit in den Markt eingreifen. Er könnte theoretisch günstiger anbieten als die Konkurrenz weil er sicher die Sozialleistungen bekommt usw. Das ist nicht ganz so einfach.
Finde ich nicht tragisch, z.B. bei Studenten ist es ja genauso: Unterhalt und sonstige Leistungen schieben da auch direkt einen Riegel vor.

Es ist ja nicht so, als ob jemand mit frischem Gewerbeschein irgendeinem etablierten Gewerbe ernsthaft Konkurrenz machen könnte.

Ich würde das als sinnvolle Unterstützung für Gründer sehen. Zumal man Missbrauch ja ganz einfach verhindern kann: man setzt einfach (zur Not eben strenge(re)) Rentabilitätsgrenzen fest. Wer nach - beispielsweise - 4 Jahren immer noch keinen Gewinn erwirtschaftet, der muss eben dann das Gewerbe wieder abmelden und zur Soziallösung zurückkehren.

Von vornherein aber Gewerbetätigkeiten zu unterbinden - das wagt ja keine Einzelperson, die auf regelmäßige Leistungen angewiesen ist und über keine Rücklagen verfügt - finde ich aber falsch. Man sollte es Gründern imho so einfach wie möglich machen.
 
Für mich klingt das nach ner supporter Stelle. Oder überlegt bei nem Computer laden an den Tresen zu stehen. Stuttgart gibt da noch arlt oder km oder wie sie auch immer heißen?
 
Zu arlt will man nicht freiwillig.
Kohle kommt nur rum weil man 200+ Stunden macht, Kunden sind meistens Arschlöcher und die Unternehmensphilosophie gibt dem Kunden mehr Recht, je pampiger und motziger er an der Theke ist. Ganz hässliche Nummer.

Es wäre vorteilhaft gewesen wenn du zumindest mal ein Bundesland oder einen Landkreis oder einen PLZ Bereich genannt hättest. Wenn du nen Tipp willst darfst du nicht erwarten dass man sich solche Infos erst von dir holt. Das Internet ist schnelllebig, da rennt keiner den Infos hinterher bei ner 1-2% Chance dass dir die Lage des Jobs eventuell passen könnte.
 
Also mal ein Update.

Zuerst vielen Dank an alle die sich beteiligt haben.

Ich habe mich nun als Quereinsteiger auf diverse Stellen in meiner Umgebung beworben. Ich habe aktuell ein vielversprechendes Angebot von einer kleinen Firma für Videozentrierung und Low Vision.

Das ist super interessant, da es von allem etwas bietet.

  • IT für die Mitarbeiter
  • Support für die IT Produkte am Kunden weltweit
  • ggf. Reisetätigkeit für deutsche Kunden

Wenn das Umfeld passt, kann ich mir das sehr gut vorstellen auch für länger.
Bin gespannt auf die Mail die jetzt von der Referentin kommen soll.
 
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Daumendrueck das es klappt und dir dann auch viel Spass macht
 
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Viel Erfolg bei der Jobsuche,
und "gute Besserung" !

Auch ein kleiner Tipp von mir:
Die konkrete Art der Schwerbehinderung würde ich nicht versuchen zu "verstecken",
das führt nur zu einem etwas "peinlich berührtem" Frage-Antwort-Spielchen... .
Gerade heraus genanntes Leiden zeugt von "starkem Rückgrat"-dem "Defizit" zum trotz!
 
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Aloha liebe Mithelfer und Mitleser,

kurz um, es hat geklappt.

Ich habe nun einen Job als IT-Verantwortlicher und technischer Support für die Firmenprodukte bei einer kleinen Firma direkt in meiner Nähe.

Gesucht war dort eigentlich ein IT-Systemkaufmann. Nun mit dem kaufmännischen hatte ich bisher nicht viel zu tun. Der Chef wollte mich dann jedoch haben, weil ich 6 Jahre Erfahrung im 1st und 2nd Level Support habe.

Die Bezahlung ist gemessen an der Arbeit okay. Gerade für die Verhältnisse hier in der Gegend sogar ein guter Lohn.


Thema Behinderung:
  • offen kommuniziert
  • anerkannt und den Kollegen bekannt.
Es ist alles gut dort. Bin mittlerweile mit den meisten bereits per Du.
Der Chef hat mich nach dem ersten Monat ins Büro bestellt und mir mitgeteilt das alles gut ist und die Kollegen zu 100% zufrieden sind. Zudem hat er mir seine volle Rückendeckung ausgesprochen für den Umgang mit kostenpflichtigen Supportleistungen.

Und so arbeite ich nun 40h die Woche. Und es ist als hätte ich nie etwas anderes getan. Die Tage sind sehr kurz.


Für den wo es interessiert, die Firma fertigt und vertreibt Anlagen zur Videozentrierung (kennen vor allem Gleitsichtbrillenträger) für Augenoptiker. Des weiteren werden LowVision Produkte der Firma Humanware exklusiv für Deutschland vertrieben und Supportet.
www.visusolution.com
 
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Sehr schoen zu lesen! Daran koennten sich viele in Deutschland mal ein Beispiel nehmen...
Dann viel Erfolg und hoffentlich auch Spass weiterhin!
 
das freut mich unbekannterweise für dich.
leider haben die meisten, die arbeit suchen, nicht soviel glück.
wobei ich zugeben muss, dass mein nebenbeijob auch ein grosser glückstreffer war und ist. :)
 
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👍Congrats!

Schön mal was positives zu lesen!🖖
 
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Kein Wunder das so wenig zu lesen ist im Retro Thread. Jetzt hast schon mehr Geld für PC Teile. Es sei dir von Herzen gegönnt wieder was gefunden zu haben
 
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