News Digitale-Dienste-Gesetz: EU schafft neue Regeln für Umgang mit illegalen Inhalten

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Ich vermisse bei dieser ganzen Geschichte den Schutz des Bürgers vor dem Staat.
 
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q3fuba schrieb:
Verdammt kann eine Sichtweise eingeschränkt sein...
Ziemlich gewagte Aussage nach allem was du in diesem Thread so von dir gegeben hast, worauf dir sogar jeweils geantwortet wurde und, statt darauf wiederum einzugehen, du lieber schreibst
q3fuba schrieb:
egal... not worth it ^^


q3fuba schrieb:
Bin gespannt was ihr dann mal sagt wenn das "Problemchen" im RL Einzug findet (ja, tut es teilweise schon) und euch die Auto-Tür um die Fresse fliegt weil sie "verbuggt" ist...

Ne Regelung muss her, Punkt.
Gibt es. Nennt sich Gewährleistung. Gilt auch für Software.
Punkt.
 
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Bright0001 schrieb:
Und was genau steht dann in dieser Regelung drin?
Bin kein Politiker und bekomme auch nicht mal ANNÄHERND so viel Geld im Monat um dir dafür nur ansatzweise ein Beispiel zu nennen, außerdem würde dies den Rahmen sprengen!
Ergo nicht mein Problem WAS da drin steht!

Auf jeden Fall sollte man "die Freiheit Leute zu Betrügen" im Digitalen Sektor mal etwas begrenzen und zwar für den ENDKUNDEN und nicht wie bis jetzt nur für Unternehmen/Unternehmer bzw. Entwickler/Publisher/Filmstudios/usw...!
Denn diese haben sowieso gerade "Narrenfreiheit" mit ihren Angeboten und zwar ÜBERALL!

gutes Beispiel, Windows 11:
Kostet ne Menge Geld als Retail, ist nicht fertig, zudem noch verbuggt, zwingt "unwissende" zu einem Microsoft Account und ist ZUSÄTZLICH voll mit Bloatware?!

Aber das scheinst z.B. Du und scheinbar auch einige andere (zum glück nur wenige) entweder zu ignorieren (warum?), zu akzeptieren (Diskussion ende) oder einfach nicht zu verstehen.

Early Access ist für mich nicht nur Software die auch so Betitelt wurde sondern auch alles andere das "unfertig" VERKAUFT wird!
Und genau ab diesem Punkt ist es Betrug!
Und genau DARUM geht es mir!

Was auch viele gerne machen, sie setzten Software NICHT gleich mit Hardware, obwohl sie für BEIDES Geld zahlen... WARUM?!
Ist Geld, das man für Hardware ausgibt "besseres" Geld als das für Software ?! Oo
Wenn ich für was bezahle, dann will ich dafür was haben... Und zwar DAS wofür ich Bezahlt habe und NICHT für das was versprochen wurde und EVENTUELL irgendwann mal kommt oder in vielen Fällen gar nicht!

Ach, es gäbe noch SO Viele Punkte die man ansprechen könnte, aber...
Jetzt kommt sowieso wieder eine Antwort die auf Unwissenheit deutet, eine Aggressionsbedingte Antwort oder schlicht nur Blödsinn...

Ergo lass ich es jetzt einfach und du kannst dir ein "ich habe gewonnen" T-Shirt kaufen, sofern dir das hilft...
Aber mit Hardware Geld dann bitte ;)
 
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Die Aluhüte fliegen wieder tief, muss wohl bald Regen kommen.

Vorerst sind alle neuen Beiträge auf manueller Freischaltung. Werde im Laufe des Abends den Thread durchschauen.
 
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Protogonos schrieb:
Also installiert man eine Institution die praktisch mir sagt was ich schauen und hören soll, ich darf mir also keine eigene Meinung mehr Bilden? Wird praktisch erst mal durchgeschaut ob ich das überhaupt sehen darf? Interessant
Das ist schon eine sehr subjektive Interpretation.... Was du dir (straflos) anschauen darfst, und was ein Plattformbetreiber
straflos anbieten darf, sind zwei verschiedene Paar Schuhe.
 
mj084 schrieb:
Dann bitte die anderen ala Spiegel, Tagesspiegel, TAZ und Konsorten nicht vergessen ;)
Diese Gleichstellung der genannten Medien mit der Bild ist schon ein wenig peinlich. Mal abgesehen davon,
dass die Bild grundsätzlich (und eigentlich jedes Jahr) ganz vorne mit dabei ist, wenn es um Verstöße gegen
Gesetze oder Regelungen geht. Aber man merkt auch auf einem solchem Forum, dass viele es mit einer
differenzierten und kritischen Sicht nicht so haben.
 
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q3fuba schrieb:
Und genau ab diesem Punkt ist es Betrug!
Und genau DARUM geht es mir!
Nein, geht es nicht. In diesem Punkt lügst du einfach dreist rum.

Betrug ist eindeutig im 263 StGB definiert. Deine Auffassung von Betrug entspricht nichtmal ansatzweise auch nur dem, was sich darin findet.

q3fuba schrieb:
Kostet ne Menge Geld als Retail, ist nicht fertig, zudem noch verbuggt, zwingt "unwissende" zu einem Microsoft Account und ist ZUSÄTZLICH voll mit Bloatware?!

Da es sich hierbei ja um ein "gutes Beispiel" handelt: bitte erkläre mir, inwiefern auch nur einer dieser Punkte den 263 erfüllt.


q3fuba schrieb:
Was auch viele gerne machen, sie setzten Software NICHT gleich mit Hardware, obwohl sie für BEIDES Geld zahlen... WARUM?!

Weil Äpfel keine Birnen sind und Software keine Hardware.

Ich vergleiche meine Grafikkarte auch nicht mit meinem Frühstücksbrötchen obwohl ich für BEIDES Geld bezahlt habe.

q3fuba schrieb:
Wenn ich für was bezahle, dann will ich dafür was haben... Und zwar DAS wofür ich Bezahlt habe und NICHT für das was versprochen wurde und EVENTUELL irgendwann mal kommt oder in vielen Fällen gar nicht!
Dann finde zum Zeitpunkt des Kaufes heraus, ob das Produkt deinem Anspruch entspricht. Tut es das nicht, dann Kauf es nicht.
Warum möchtest du Leute, die wissentlich unfertige Software kaufen wollen (aus welchen Gründen auch immer), einschränken? Also ich glaube an die Mündigkeit geschäftsfähiger Personen.

q3fuba schrieb:
Jetzt kommt sowieso wieder eine Antwort die auf Unwissenheit deutet, [...] oder schlicht nur Blödsinn...

Das zu schreiben nachdem du sowohl meinen Hinweis auf Gewährleistung ignoriert, als auch den Begriff "Betrug" VÖLLIG falsch verwendest, ist genau das, was du anderen vorwirfst: Ignoranz.

q3fuba schrieb:
Ergo lass ich es jetzt einfach
Wenn du weiter sämtliche Gegenargumente ignorierst hätte das auch wenig Sinn, ja.

q3fuba schrieb:
Aber mit Hardware Geld dann bitte
Boah wäre mir dein Benehmen peinlich.
 
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Irgendwie finde ich es immer komisch, wenn für das globale Internet nationale oder kontinentale Gesetze verabschiedet werden. Aber für jedes Problem gibt es auch eine Lösung :evillol:
 
Wartet nur ab, das wird schon noch kommen mit Whitelists und das alles andere auf einer Blacklist landet, um das Web "zu regulieren". Schön sitze ich in der Schweiz und bin deshalb zumindest nicht direkt betroffen, aber natürlich indirekt bis zu einem gewissen Masse.

Am Ende dürfte es der Politik übrigens nicht wirklich um strafbare Inhalte allein gehen, sondern eher um zu kontrollieren, was der Bürger bekommt an Zugang zu Informationen...
 
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Leider fehlt mir da der Endkundenschutz bzgl. zugesicherter Down- und Uploadraten, Verbraucherschutz beim Kauf von unfertigen Inhalten oder mit Bugs verseuchter Software.

Aber immer erst mal an die Wirtschaft denken, sorry aber die EU kann ich nicht mehr für ernst nehmen.
 
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JeverPils schrieb:
Ich kann dir da nur "i dont care about cookies" empfehlen. Gibt es leider noch nicht fürs Handy.
Kommt auf den Browser an. Ich benutze auf dem Telefon den Kiwi Browser - da geht es.
 
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q3fuba schrieb:
Regelung im Umgang mit Kunden z.B. im Bereich Unfertige Games/Early Access und deren Rückgaberecht?
Da braucht es keine Regelung es ist ja nicht wie in den 90er wo man nicht weiß was man kauft und sich für 5 Mark eine Zeitung kaufen muss um zu wissen daß man immer noch nichts weiß und 100 Mark für ein Spiel in den Sand geworfen hat.

Heute gibt es tausende lets plays etc. kostenlos auf YouTube.
Wenn man den Spiele Markt weiter regelmentiert wird es da vermutlich noch weniger Innovation und mehr einheitsbrei geben.
 
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Was mir fehlt ist eine Regelung zur Kontoeröffnung und Sperrung bei großen Diensteanbietern. Soweit ich weiß, können derzeit Microsoft, Google, Apple, Facebook, Sony, Steam etc... einfach Nutzerkonten sperren. Unter Berufung auf die eigenen AGB respektive Nutzungsbedingungen oft auch ohne Angaben von Gründen oder Einspruchsmöglichkeit.

Gekaufte Software/Lizenzen, Daten oder Teilhabe gehen damit u.U. komplett und ersatzlos verloren. Oder noch besser, Smartphone, Tablett und Computer lassen sich ohne Nutzerkonto oft garnicht mehr nutzen oder einrichten. Adiéu Onlinebanking & Co!
 
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0xffffffff schrieb:
Gekaufte Software/Lizenzen, Daten oder Teilhabe gehen damit u.U. komplett und ersatzlos verloren.

Nein, auch das ist nicht korrekt. (Spitzfindigkeit: Ja, korrekt ist es technisch gesehen schon. Aber ich denke sowohl 0xffffffff als auch mir geht es um den rechtlichen Aspekt.)

Bereits 2016 gab es vom OLG Köln ein Urteil dazu. Das Konto darf selbstverständlich gesperrt werden, die digitalen Inhalte müssen dir weiterhin zur Verfügung gestellt werden.
Siehe u.A.
https://www.verbraucherzentrale-nie...on-sperrt-kundenkonto-nach-zu-vielen-retouren
 
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„Eindeutig rechtswidrige inhalte“ und wer nimmt diese einschätzung vor? Und gibt es auch strafen für das löschen von eindeutig nicht rechtswidriger inhalte? Das problem mit dem netzdg ist ja jet schon dass zuviel löschen folgenlos bleibt für den betreiber…
mir fehlt da irgendwie auch ne regelung die den missbrauch der löschfunktion vorbeugt weil man legale nicht strafbare dinge löschen möchte und dies einfach unter dem vorwand „ ich glaube das ist illegal was da steht und deswegen lösche ich das besser“
also ich wäre dafür dass die strafen ebenso hart ausfallen wenn man legale inhalte löscht andernfalls artet dss nämlich in löschorgien aus
 
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daivdon schrieb:
Diese Gleichstellung der genannten Medien mit der Bild ist schon ein wenig peinlich. Mal abgesehen davon,
dass die Bild grundsätzlich (und eigentlich jedes Jahr) ganz vorne mit dabei ist, wenn es um Verstöße gegen
Gesetze oder Regelungen geht. Aber man merkt auch auf einem solchem Forum, dass viele es mit einer
differenzierten und kritischen Sicht nicht so haben.
Wer hat die Bild mit den anderen Medien gleichgesetzt? Dies hast du ja jetzt wohl quasi gemacht;)
Richtig, man merkt hier immer mehr, dass Leute nicht mehr differenziert und (selbst)kritisch denken oder etwas hinterfragen:)
 
Sephiroth51 schrieb:
Da braucht es keine Regelung es ist ja nicht wie in den 90er wo man nicht weiß was man kauft und sich für 5 Mark eine Zeitung kaufen muss um zu wissen daß man immer noch nichts weiß und 100 Mark für ein Spiel in den Sand geworfen hat.

Heute gibt es tausende lets plays etc. kostenlos auf YouTube.
Wenn man den Spiele Markt weiter regelmentiert wird es da vermutlich noch weniger Innovation und mehr einheitsbrei geben.
Und was heißt hier bitte "weiter reglementiert"?!
Weniger als "keine Regelung" FÜR Kunden geht ja fast nicht mehr, oder? ^^
Wo wird denn bitte IRGENDWAS geregelt, kontrolliert oder überprüft (zu Gunsten von Kunden)?!

Stimmt, in den 90er hätte man erst mal gar nicht "versucht" sowas wie heute im Early Access abzuliefern und des weiteren wäre es so oder so erst gar nicht von den "Zeitungen" verkauft worden!

Zum Thema "Let's Plays"...
Es ist in erster Linie bei SEHR vielen Spielen ein drastischer Unterschied ob man es "sieht" oder " selbst spielt"!
(Sollte aber klar sein denn es ist ja "ein Spiel", kein Film oder eine Serie -> interaktiv ≠ passiv!)

Let's Plays zeigen außerdem meist oder gar nicht "die Schatten Seiten" eines Spieles...
Denn die viele (sogar sehr viele!!) werden dafür bezahlt (ist ja nichts anderes als Werbung).

Zudem müsste man sich ein dazu ein "Komplettes Gameplay" ansehen, was wiederum zu Spoilern führen würde/könnte, was oft nicht erwünscht ist!

Außerdem muss es ja nicht heißen bzw. ist seht unwahrscheinlich, dass das Spiel "bei mir" so gut läuft wie bei einem Content Creator mit Sponsored High-End Hardware!
Denn die "Sponsored" Hardware der vieler Content Creator, hat man sehr oft nicht als User zuhause in seinem System...

TL;TR:
Let's Plays sind keine Garantie ob ein Spiel "gut" ist (sowieso Subjektiv) und schon gar nicht ob es "gut" läuft auf z.B. "meinem" System oder dem System anderer Non-High-End Hardware Besitzer!

Das EINZIGE was "mir" zeigt ob ein Spiel gut ist oder läuft, sehe ich dann (und nur dann!) wenn ich es selbst Spiele, alles andere ist oft (nicht immer!) Wertlos...

Und DAFÜR muss einfach eine Regelung her, denn ICH (Kunde) habe dafür bezahlt und nicht ein Content Creator eines Let's Plays, eine 90er Jahre Zeitung oder whatever!
Vor allem da der Wiederverkauf verboten ist (nächste Regelung FÜR Unternehmen und GEGEN Kunden!), was übrigens bei den von dir erwähnten 90er Jahre Zeitungen noch möglich war!
 
q3fuba schrieb:
Stimmt, in den 90er hätte man erst mal gar nicht "versucht" sowas wie heute im Early Access abzuliefern und des weiteren wäre es so oder so erst gar nicht von den "Zeitungen" verkauft worden!
Schlechte spiele gab es schon immer und bilderchen oder Werbung waren oft nur Szenen wo das Produkt gut aussah aber nicht der Realität wiedergespiegelt hat.
Es besteht immer ein Risiko - das es nicht den Qualitätswünschen oder Geschmack trifft den man erwartet oder erhofft hat.
Bei Zeitungen genauso, das gibt es bei allen Gütern und Dienstleistungen zur jeder Zeit.

Wenn man im Supermarkt etwas neues ausprobiert - sagt auch keiner etwas dagegen, - nimmt man halt hin und kauft es nicht wieder oder wenn es ein gefällt kauft man es öfter.

Early Access oder Crowdfunding sind eben halt Geschäftsmodelle die für den Konsumenten ein höheres Risiko haben.
Dem sollte man sich im klaren sein.
Da muss man sich halt auch Mal belesen... war früher öfters Mal der Fall das man es tun musste oder von Mundpropaganda abhängig war - ganz ohne oder kaum Internet.
Early Access sind eher wie spenden oder Investitionen für eine Idee die derjenige vertritt oder verwirklichen will.

Das Spiele wie Cyberpunk oder anderes am Start nicht rund liefen ist halt der Lerneffekt für die Menschen die es sich blind vorbestellt haben. The Witcher 3 lief anfangs auch nicht gut.
Man sollte sich von Medien oder influencern und Marketing nicht beeinflussen lassen. Wenn ich es mir vorbestelle dann muss ich mir halt im klaren sein, das ich ein Risiko eingehe - wenn ich es nicht will, dann warte ich ab und warte auf die Resonanz ab.

Am Ende ist es der Verbraucher, der (hoffentlich) sein hart erarbeitetes Geld
möglichst bewusst umgeht, sowie das er ein Risiko eingeht und das Zepter hält.

Das lernt man aus Fehlkäufen, hat ja ein Grund warum manche Marken sich durchsetzen und andere nicht.

Warum soll jemand der 18+ ist, sein Geld verantwortungslos ausgeben können und allen anderen die Schuld geben dürfen warum er selbst mit diesem Produkt nicht zufrieden ist und immer hoffen das es ein Vormund (in dem Fall Vaterstaat) gibt der Ihn davor schützt durch Regulierungen der den Markt kaputt macht und auch noch Steuergeld kostet. Nur weil viele Menschen nicht mit Geld umgehen oder mit den Konsequenzen umgehen können soll die restliche Gesellschaft dafür Bluten das irgendeine überbezahlte ABM Behörde hochgezogen wird damit es etwas neues zu kontrollieren gibt.
Ne da hört es irgendwann Mal auf.
Steuergelder sollten für anständige Infrastruktur da sein.

Fehler machen und lernen, wenn es keine Fehler mehr gibt lernen wir nicht und wenn es immer ein anderer bezahlen muss, dann wird die Eigenverantwortung, das Denken ersetzt.

Etwas anderes ist es, wenn es eine Straftat wie Täuschung etc. ist.
Dann sollte der Betroffene oder die betroffenen dementsprechend Klagen.
Aber auch da muss der Kläger mit einer Niederlage rechnen und ggf. für die Kosten aufkommen.
 
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