HardcoreGaymer
Lt. Junior Grade
- Registriert
- Sep. 2016
- Beiträge
- 403
Endlich tut sich da mal was!
Folge dem Video um zu sehen, wie unsere Website als Web-App auf dem Startbildschirm installiert werden kann.
Anmerkung: Diese Funktion ist in einigen Browsern möglicherweise nicht verfügbar.
22428216 schrieb:Das System mit dem "Kennzeichen " ist eine gute Idee. Aber wer prüft denn, ob mein Anliegen wirklich rechtens ist, oder ob ich es mir nur ausdenke, um an die Anschrift zu kommen?
22428216 schrieb:Aber hier besteht natürlich die Gefahr, dass die Datenbank der Kennzeichenstelle gehackt wird.
Kann man bei .de Domains nicht eh checken, auf wen die registriert sind???
Die Marshallinseln haben aber keine .de Domain.D0m1n4t0r schrieb:Wäre ich Journalist, dann registrier ich meine "Peter-Mueller-Journalist.de" Webseite eben auf den Marshallinseln
Durch die DSGVO zum Glück nicht mehr. Vorher war das Whois ja für .de wie ein offenes Telefonbuch.22428216 schrieb:Kann man bei .de Domains nicht eh checken, auf wen die registriert sind???
Genau das wird doch im Artikel erklärt.jotecklen schrieb:Besser fände ich ein System, dass so funktioniert wie ein Nummernschild am Auto.
EdwinOdesseiron schrieb:Pikanter wird es, wenn man ein online Tagebuch führt und auch mal politisch wird, dann kommen schon mal Reaktionen von der ein oder anderen Seite, gerade wenn man an Reichweite gewinnt.
Mehr als die Hälfte der Internetnutzer*innen bekennt sich aus Angst vor Hass im Netz seltener zur eigenen politischen Meinung und beteiligt sich weniger an Diskussionen. Besonders für junge Frauen sind sexualisierte Übergriffe in den sozialen Netzwerken Alltag. Auch Personen mit sichtbarem Migrationshintergrund und queere Menschen sind dort vermehrt Gewaltandrohungen und Beleidigungen ausgesetzt. Das ergibt die heute veröffentlichte, repräsentative Studie „Lauter Hass - leiser Rückzug“.
EdwinOdesseiron schrieb:Ich würde das undefinierte und ziemlich dumme Unwort "digitale Gewalt" einfach mal komplett aus der Diskussion nehmen.
Das sehe ich ehrlich gesagt auch so. Ich schaue immer ins Impressum und teils ist man überrascht, wer die Seite betreibt. Eine Abschaffung oder Aufweichung davon wäre ein schwarzer Tag für den Verbraucher.BDR529 schrieb:Es geht um die geschäftliche Anschrift, und daran ist meiner Meinung nach überhaupt nichts verwerfliches. Dann lässt du dir deinen Firmensitz eben nicht an der privaten Adresse eintragen... ist sowieso Schwachsinn meiner Meinung nach.
Du willst die Anbieter schützen? Das ich nicht lache. Wer schützt denn die Verbraucher? Es gibt so viele schwarze Schafe! Und letztendlich öffnet eine Entschärfung der Impressumspflicht wieder die Türen für Schindluder.
Ich finde die Impressumspflicht sinnvoll und sie sollte beibehalten, oder gar weiter verschärft werden.
Dort geht es aber um digitale Gewalt. Selbst wenn das hier auch so im Titel steht, hat die Adresse im Impressum ja gerade nichts mit digital zu, sondern mit physischen Übergriffen oder Psychoterror am Wohnort. Im Internet sind die Leute, versteckt hinter vermeintlicher Anonymität oder Pseudonymität, häufig halt viel ausfallender und sagen schnell unverblühmt die Meinung.DKK007 schrieb:Lauter Hass – leiser Rückzug
Wie Hass im Netz den demokratischen Diskurs bedroht: Ergebnisse einer repräsentativen Befragung.
Spielt hier ja gerade keine Rolle, weil es um die Adressen geht und kein Stalking per Whatsapp oder auf Facebook.DKK007 schrieb:Psychische Gewalt kann problemlos auch virtuell, also digital erfolgen, sei es durch Beleidigung, Bedrohung, verhetzende Beleidigung/Volksverhetzung, Nachstellung (u.g. Stalking) etc.
BDR529 schrieb:Falsch. Du musst nirgends deine private Adresse teilen... hört auf hier solchen Unsinn zu verbreiten.
Es geht um die geschäftliche Anschrift, und daran ist meiner Meinung nach überhaupt nichts verwerfliches.
Duststorm schrieb:Ich finde die Impressumspflicht wichtig und richtig.
Zum einen weiß man sofort, befindet sich auf einer Homepage kein Impressum -> Finger weg
Zum anderen findet man im Zweifel immer einen Weg an die Firma heranzutreten. Denn dies wird oft nicht unbeabsichtigt einem schwer gemacht.