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News Doom 64 (1997): Nintendo-Doom kommt auf den PC

ButterKnecht schrieb:
Naja, was du redest ist auch nicht besser. GTA 3 ist auch nicht das erste Open World Spiel.
The Elder Scrolls: Arena gab es zu einem lange davor und sicher noch ein paar andere die mir nicht einfallen.

Und das es keine 2D Meilensteine gibt, ist nur deine eigene bescheidene Meinung...

Da wären Diablo, CIV, Command and Conquer, Zelda, Monkey Island, Ultima 7, Fallout 2, Baldurs Gate 2, Planscape Torment usw...

Elder scrolls war aber kein richtiges Open World weil die Welt zufallsgeneriert war. Also kein Open World.

Meilenstein war das falsche Wort. Ich wollte sagen, dass einige so tun als ob zB ein Fallout 2 besser wäre als Fallout 3.
 
Manegarm schrieb:
Elder scrolls war aber kein richtiges Open World weil die Welt zufallsgeneriert war. Also kein Open World.

Meilenstein war das falsche Wort. Ich wollte sagen, dass einige so tun als ob zB ein Fallout 2 besser wäre als Fallout 3.

Und was spielt das für eine Rolle ob es zufallgeneriert war oder nicht? Und übrigens nur zum Teil (Möbel, NPC usw.)

Das ist ja auch ein Fakt;) Schon allein die Dialoge kommen nicht ansatzweise an Fallout 2 ran. Was wohl auch der Sprachausgabe liegt, da in dem Umfang wie in Fallout 2 wohl unbezahlbar wäre. So wirkt das ganze in Fallout 3 sehr Soap mäßig.
Aber ich verwetter meinen Hintern das du noch nie Fallout 2 gespielt, geschweige den durchgespielt hast ;)
 
Manegarm schrieb:
Meilenstein war das falsche Wort. Ich wollte sagen, dass einige so tun als ob zB ein Fallout 2 besser wäre als Fallout 3.

Ist es ja auch. Um Welten besser.

Was Doom 64 angeht, ich befürchte das ich nicht werde wiederstehen können. Ist doch die Musik von E1M1 bis heute der Klingelton meiner Wahl. Ja, bei Doom kann ich nicht neutral bleiben.
 
Manegarm schrieb:
Elder scrolls war aber kein richtiges Open World weil die Welt zufallsgeneriert war. Also kein Open World.

Wie wäre es mit den Ultima-Spielen? 😀

Man könnte sich vielleicht noch drüber streiten, ob Ultima V und älter schon echtes Open World waren, da die Städte und Dungeons als separate Maps nachgeladen wurden. Aber spätestens ab Ultima VI (1990) sind das meiner Meinung nach lupenreine Open World-RPGs gewesen. Nur halt in 2D (und kein Shooter😉).

Da kann man dann natürlich fragen, wie groß die offene Welt, in der man sich frei bewegen kann, insgesamt sein muss, damit man das Spiel Open World nennen kann. Da waren die Ansprüche vor 30 Jahren andere als heute.

Ist halt schwer, harte Grenzen zu ziehen. Kaum ein Spiel-Genre kam aus dem Nichts. Alles sind irgendwie Weiterentwicklungen von vorhergehenden Spielen.

Und was sind Meilensteine? Manche Spiele ragen etwas mehr aus der Masse hervor als andere, aber auch da sind die Grenzen fließend.

Vor DOOM gab es Wolfenstein 3D und davor gab es verschiedene, primitive pseudo-3D/Dungeon-Spiele (z.B. auch der Ultima-Vorgänger Akalabeth von 1979) und natürlich 2D-Shooter (einschließlich dem ersten Wolfenstein) in allen Farben und Formen.
Und nach DOOM kamen echte 3D-Shooter wie Quake usw. (DOOM und Wolfenstein 3D waren ja noch "2.5D").
 
Kenshin_01 schrieb:
Ich würde mal Freelancer in die Runde werfen, alt aber immer noch gut gepflegt. Oder die Descent Reihe (gut, der 3. Teil war recht mau).

Und was ein Klassiker ist, kann sogar jeder für sich entscheiden.


Freelancer aber sowas von.
 
Ach, da kommen direkt (schöne) Erinnerungen hoch...
Nach dem SNES Doom war die N64 Variante wirklich richtig flüssig!
 
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