E:\ is not accessible.

E

elude-dawn

Gast
Hallo! :)

Ich weiss dass diese Frage verdammt oft gestellt wird im Internet, aber wär schön wenn ich da noch ein paar individuell auf meine Situation angepasste Antworten von euch bekommen könnt, trau mich da nämlich doch nicht so einfach drüber ;)

Also nachdem mein System gestern Abend einfach nicht mehr reagierte und ich dem PC mit eingeschaltener Externen Festplatte den Strom nehmen musste bekomm ich wie so viele andere beim anstecken der Festplatte auch die Meldung:

Code:
You need to format the disk in drive E: before you can use it.
Do you want to format it?

Wenn ich dann versuch über den Explorer darauf zuzugreifen bekomm ich die Meldung:

Code:
E:\ is not accessible.
The file or directory is corrupted and unreadable.

Formatieren möchte ich auf keinen Fall, hatte nämlich vor kurzem meinen PC neu aufgesetzt und all die Daten der letzten Jahre (sind) zur Zeit nur auf der Externen.

Such jetzt schon knapp 4 Stunden im Internet was ich jetz am besten machen könnte. Dabei stieß ich auf TestDisk, das anscheinend die Partition Table neu schreibt oder so, aber trau mich jetz da nicht so wirklich das direkt zu starten?? :(

Die Festplatte war ursprünglich NTFS formatiert, jetzt bekomm ich in der Laufwerksverwaltung RAW angezeigt. Hab jetzt schon ein paar Programme auch noch probiert zum analysieren, dabei zeigt mir z.B. der ARAX Disc Doctor Data Recovery schon noch NTFS an.

Laut Laufwerksverwaltung hat die Partition eine Kapazität von 931.51GB, genauso aber auch einen Freien Speicherplatz von 931.51GB. Der ARAX Disc Doctor zeigt mir da schon noch die wirklich vorhandenen 172GB an.


Wärs jetzt am gscheitern ich fahr wirklich gleich mit dem TestDisk drüber oder könnt ihr mir da vl. noch irgndwelche freien Programme vorschlagen zum einfachen Auslesen der Daten, damit ich sie dann zumindst lokal am Rechner abspeichere? :)
 
Erstmal vllt. an nen anderen Computer ranstecken und gucken, ob der was anzeigt. Wenn die Daten da sind, am Besten noch sichern.
Danach mit chdsk E: /f /r vllt. mal versuchen. Das sind die ersten, humansten und am wenigsten kritischsten Lösungen würde ich meinen.
 
Zuletzt bearbeitet:
hey danke für die schnelle antwort! ;)

ehm ja hatte sie schon an einem anderen rechner angesteckt, dort läuft zwar ubuntu aber normalerweise hat der damit auch keine probleme.. =\

ok wenn ich jetz chkdsk ausführe und eben die parameter /f und /r angebe, schlimmer kann dadurch eh nix werden? =\
 
chkdsk prüft den Datenträger+Dateisystem auf Fehler. /f "Behebt Fehler auf dem Datenträger" und /R "findet fehlerhafte Sektoren und stellt lesbare Daten wieder her". Ist quasi der Windows-Basisschritt bei Datenträgerproblemen.
Formatiert wird dadurch nichts und ich habe noch nie gehört, dass dadurch Datenverlust aufgetreten ist. Glaube eher, dass du deinem PC den Strom gekappt hast, als er grade Dateisystemeinträge schrieb, das Dateisystem inkonsistent ist und er es deswegen nichtmehr erkennt. Das sollte chkdsk beheben. Wenn das Dateisystem wirklich futsch sein sollte (technisch sehe ich das als unwahrscheinlich an, dafür hätte der PC ungewollt (!!) alle Dateieinträge überschreiben müssen (wozu sollte er das machen? dann würde es auch ne gewisse Zeit dauern bis er alles überschrieben hat)) gibts noch andere Programme zur Sicherung von Daten(z.B. Recuva) und um Partitionen zu reparieren, wie du sie gefunden hast. Hab ich aber noch nie gebraucht, sowas. Glaube ich eher nicht dran.
 
Zuletzt bearbeitet:
Mit chkdsk wär ich etwas vorsichtiger. Hatte mal ne alte Festplatte (noch aus Win ME Zeiten), dessen Dateisystem nicht mehr richtig erkannt wurde (von Win7). chkdsk meinte da wären einige Daten fehlerhaft und hat sie "repariert" oder anders gesagt: gelöscht.

Mit GetDataBack konnte ich das meiste wiederherstellen.
 
Wie sich persönliche Erfahrungen doch unterscheiden. Wie geschrieben, "Recuva" ist ne Freeware-Datenrettungssoftware mit der du erstmal versuchen kannst die Daten zu sichern. Bei 800GB und nicht bekanntem freien Platz ist das aber zeitaufwändig/undurchführbar.

Außerdem frage ich mich, wie Styx die Daten wiederherstellen konnte, wenn chkdsk sie doch gelöscht hatte. ;) War der Datenträger nach chkdsk leer und GetDataBack hat die alle wiedergefunden? Oder waren nur einzelne Dateien weg, die er wiederfand?
Das grundsätzlich Datenverlust aufgetreten sein könnte, bestreitet niemand. Zugriff auf die Platte zu bekommen, ist aber erstmal nicht unwichtig. Und was gewisste Software da am Ende macht, sieht man erst danach. Du weißt ja auch nicht, was TestDisk da angerichtet hätte: Ob es die gleichen Probleme gegeben, schlimmer oder besser ausgesehen hätte.
 
Fortatus schrieb:
Außerdem frage ich mich, wie Styx die Daten wiederherstellen konnte, wenn chkdsk sie doch gelöscht hatte. ;) War der Datenträger nach chkdsk leer und GetDataBack hat die alle wiedergefunden? Oder waren nur einzelne Dateien weg, die er wiederfand?
Das grundsätzlich Datenverlust aufgetreten sein könnte, bestreitet niemand. Zugriff auf die Platte zu bekommen, ist aber erstmal nicht unwichtig. Und was gewisste Software da am Ende macht, sieht man erst danach. Du weißt ja auch nicht, was TestDisk da angerichtet hätte: Ob es die gleichen Probleme gegeben, schlimmer oder besser ausgesehen hätte.

Für ein gründliches Löschen bedarf es schon mehr als eine einfache Ausführung von chkdsk :D Die Festplatte mit 2 Laufwerken konnte unter Win ME zuerst problemlos gelesen werden, Win7 konnte nur das erste Laufwerk erkennen, das 2. hat er "reapariert". Keine Ahnung was er da genau angerichtet hat, jedenfalls waren die Daten danach auch nicht mehr unter ME auffindbar.

GetDataBack hat das Dateisystem wohl noch erkennen können und nach gründlicher Suche auch die verschwundenen Daten gefunden. Einige konnten aber nicht mehr gerettet werden.
 
Ich würd auch die Finger von chkdsk lassen. Damit versaut man es sich erst recht. Zudem, wenn chkdsk da ne RAW Partition sieht, glaube ich, kann der eh nix machen.

Hört sich so an als wär der beim schreiben vom MFT oder so gecrasht. Nimm lieber das og getdataback oder andere profisoftware.

Viel Glück.


*edit1:
Wenn dir die Daten wichtig sind, mach n Acronis Backup (SEKTOR Kopie) vor du dran rumspielst.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sind die Daten zu einem Zeitpunkt nur an einem einzigen Ort gespeichert, nennt man das nicht Sicherung, sondern Datenverlust-Lotto. :)

Ob ein chkdsk /f überhaupt in diesem Fall was ausrichten kann, kann man einfach und zerstörungsfrei mit einem chkdsk ohne Parameter testen.
Wenn einem die Daten lieb sind, sollte man ein chkdsk /f erst dann anwenden, nachdem man eine Sicherungskopie (klonen der HDD, oder rausholen mit einem Datenrettungsprogramm und überprüfen des Inhalts) gemacht hat, denn in manchen Fällen wurde damit der Inhalt unheilbar zerstört.

Ist die Filesystemstruktur nicht zerstört, sondern nur der Bootsektor der Partition (was in Deinem Fall möglich wäre) oder die Partitionierungsinformation im MBR (was bei Dir gerade ganz sicher nicht der Fall ist), dann kann der Inhalt auch kostenlos mit testdisk rausgeholt werden, im günstigsten Fall sogar auf der fehlerhaften Platte selbst repariert werden.

Änderungen mit testdisk, die direkt auf der Platte angewandt werden, vereiteln nie einen nachfolgenden Versuch mit ordentlicher Datenrettungssoftware

Auf die Anwendung von dubiosen Rettungstools mit glamourös klingenden Namen, welche eine Reparatur ohne Übertragung auf ein Sicherungsmedium versprechen, sollte in allen Fällen verzichtet werden.
Ergänzung ()

also mach erst mal ein chkdsk ohne parameter, und zeige, was es dazu spricht; und noch ein testdisk, ob damit die filestruktur erkannt wird.
Für die Empfehlung einer geeigneten Datenrettungssoftware wäre das verwendete System und ob x32 oder x64 gut zu wissen.
Im schlimmsten Fall musst Du eben Lehrgeld bezahlen und ein geeignet großes Rettungsmedium und eine Lizenz eines solchen Tools erwerben. Die Anleitung zu einer erfolgreichen 100%igen Wiedererlangung der Daten ist dagegen kostenlos :D
 
Zuletzt bearbeitet:
hmm ja würd die platte ja gern klonen, aber wüsst echt nicht wo ich 800GB hin bring ^^


zu chkdsk, also der erkennt schon auch noch ein NTFS.. :)

Code:
C:\Users\Username>CHKDSK E:
The type of the file system is NTFS.
Volume label is Username.

WARNING!  F parameter not specified.
Running CHKDSK in read-only mode.

CHKDSK is verifying files (stage 1 of 3)...
0 percent complete. (0 of 16 file records processed)
Attribute list entry with type code 48 in file 0 is corrupt.
Attribute list entry with type code 128 in file 0 is corrupt.
Attribute list entry with type code 128 in file 0 is corrupt.
Attribute list entry with type code 128 in file 0 is corrupt.
Attribute list entry with type code 128 in file 0 is corrupt.
Attribute list entry with type code 176 in file 0 is corrupt.
Deleted corrupt attribute list entry
with type code 128 in file 0.
Deleted corrupt attribute list entry
with type code 176 in file 0.
Attribute record (128, "") from file record segment 0
is corrupt.
Attribute record (176, "") from file record segment 0
is corrupt.
3 percent complete. (5 of 16 file records processed)
Attribute list entry with type code 80 in file 5 is corrupt.
Attribute list entry with type code 144 in file 5 is corrupt.
Attribute list entry with type code 160 in file 5 is corrupt.
Attribute list entry with type code 176 in file 5 is corrupt.
Attribute list entry with type code 256 in file 5 is corrupt.
  16 file records processed.
File verification completed.
  0 large file records processed.

Errors found.  CHKDSK cannot continue in read-only mode.


Ich hätt auch gestern schon mit PC Inspector File Recovery einen Scan gestartet. Ein paar .xls Dateien bekam ich zu sehen, brach den Scan aber dann mal vorzeitig ab, vl. findet sich noch eine bessere Lösung, da das Programm irgndwie keine Hierarchie erkannte sondern alles nur flach auflistete.. =\

EDIT:

Hab jetz noch mal den ARAX Disk Recovery - Data Recovery gestartet, damit kann ich die Disk mit einem HEX-Editor öffnen, also da steht auf jeden Fall ein Haufen Zeugs drin, könnt das vl. ein anzeichen sein das die Daten wirklich noch erhalten sind?

Aufgeteilt ist das in dem HEX-Editor in 1953519615 Sektoren, und es ist eigentlich fast jede Zeile mit Werten belegt, teilweise auch lesbare ;)

Ein paar Zeilen die mir komisch vorkamen sind überall ein wenig verteilt, vor allem am Anfang und Ende:

Code:
..Fehler beim Lesen des Datentr„gers...BOOTMGR fehlt...BOOTMGR komprimiert...Neustart mit Strg+Alt+Entf.........

Dabei denk ich mir aber nicht allzuviel, da dies normalerweise nicht deutsch geschrieben sein wird wenn es zu den Festplatten/Partitionsinformationen selbst gehört ;)

Allgemein sind z.B. auch noch ein paar zu lesende HTML-Seiten zu sehen. Genauso fand ich auch noch eine AGB die menschlich lesbar war ;)

Sonst sieht man im HEX-Editor aber hauptsächlich solche Zeilen:

Code:
ðfSf‹G.f÷&V.fPf3Òf.¶...f÷ófRèÜ.f.À.„9ùf‹.V.f.¶...f÷ãfZf.Âf‹.N.f‰.ƒÃ.f.¶...f+Âf;Á.†..f‹Áf‰.f+ÈfZ.


Hab mich grad noch ein wenig informiert über den Aufbau einer Festplatte und so, jetzt denk ich mir das es vl. wirklich nicht so gescheit ist mit CHKDSK drüber zu fahren, denn dieser möcht doch wie oben zu sehen Attribute aus FILE0 löschen, nicht so gut oder? ^^

Auch wenn die Ausgabe bei CHKDSK "Deleted corrupt attribute list entry with type code 128 in file 0." war, hat er das nicht wirklich gemacht, da ich in Read-Only war??
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Klar, die Daten liegen noch auf der Festplatte solange diese nichts überschrieben wurde.
Daher wirst du mit einem Hex-Editor noch einiges finden - nur braucht's dazu so eine Art Inhaltsverzeichnis. Ohne dieses schaut Windows doof aus der Wäsche und fängt von sich aus nichts sinnvolles mit dem Datenträger an.

Arbeite dich mal am Testdisk-Tutorial entlang, ob das noch eine brauchbare Partitionsstruktur herauskratzen kann - sollte sich mit Testdisk dann der Inhalt des Dateisystems auflisten lassen stehen die Chancen ziemlich gut.

Ansonsten mache bitte nichts, solange du dir nicht genau sicher bist, dass es keine negativen Folgen haben kann. Wie Ernst@at schon schrieb, Testdisk überschreibt höchstens Bereiche, die ohnehin nichts sinnvolles enthalten im Moment - aber alles andere kann jegliche Rettung arg erschweren.
 
Wenn Du mal auf meine Frage, ob Du auf x32 oder x54 System arbeitest, eine Antwort hättest, könnte man schon ein kostenloses Tool empfehlen. Wenn bei einem Schreibvorgang auf die Platte ein Not-Aus wegen fehlender Spannung erfolgte, kann da viel kaputt gegangen sein. Das, was chkdsk da angelistet hat, ist nur der Beginn einer Reparaturorgie (step 1 von 3), die nicht durchgeführt wurde.
Du wirst allerdings nicht umhin kommen, Dir eine 1TB Platte zu kaufen, um die Daten runterzubekommen und die alte Platte wiederverwendbar zu machen.
Bei den heutigen Preisen sollten die ohnehin zwecks Sicherung im Doppelpack gekauft werden...
 
Zuletzt bearbeitet:
ja werd mir jetzt so und so eine neue platte zulegen, möchte in zukunft das wichtigere so und so doppelt speichern! ;)

und ja, hab Windows 7 32-Bit, und nebenbei noch Ubuntu Lucid, ebenfalls 32-Bit..


werd dann zur sicherheit auch testdisk erst starten wenn die alte platte geklont ist auf die neue ;)

und ja, JensS, meinst du mit dem Inhaltsverzeichnis die ganzen "FILE0"-Daten?? solche existieren in den sektoren am anfang der platte noch zur genüge??
 
Damit meine ich Partitionstabelle und MFT, die FILE0-Dinger sollten zur MFT (das ist die Dateitabelle für die jeweilige Partition) gehören - aber da im Hex-Editor händisch etwas zu flicken wird kaum machbar sein.
Von daher warte mal ab, was Ernst@at sagt - er ist da der kompetentere Ansprechpartner :)
 
Wie ja wohl jedes Kind, welches mit NTFS-formatierten HDDs spielt, weiss: :D
file 0 ist die Master File Table
file 5 das Root-Verzeichnis
wenns da hakt, ist wohl mit testdisk nichts zu holen und der Ausgang eines wütenden chkdsk ungewiss. Im schlimmsten Fall alle Dateien weg oder in einzelne Trümmer zerlegt im Root-Verzeichnis wiederzufinden.

für x32 gibt es ein kostenloses Rettungstool; wenn Du eine 1TB hast, kannst Du damit die Daten gleich da drauf schaufeln.
Das ist der kürzeste und sicherste Weg.
 
Zuletzt bearbeitet:
ok danke! :) werd mich dann in ein paar tagen wieder mal melden wenn ich die neue festplatte dann hab ;)
 
hallo noch mal! :)

hab jetz die neue externe, hätt schon versucht mittels easeus data recovery wizard eine "complete recovery" durchzuführn, leider bekam ich dann nach dem vor der anzeige des verzeichnis-baums eine meldung das irgndwas mit dem speicher schief lief..

hab jetzt eine partition recovery gestartet, dauert noch etwa 12-13 Stunden, aber was ist da jetzt wirklich der unterschied, hatte so und so nur 1 Partition auf der Platte??

Achja und als ich nach dem vollständigen Scan Partitionen auswählen konnte, waren das glaub ich knapp an die 50 Partitionen?? was bedeutet dies, hatte eigentlich nur 1 Partition, konnte dann auch nicht alle 50 auswählen sondern nur maximal 4! =\

würd mich freuen wenn ihr mir noch mal ein wenig weiterhelfen könnt! :)
 
Bei einer Datenrettungssoftware wird folgende Logik verfolgt:

Es gibt die verschiedensten Arten von Zerstörungen - begonnen von zerstörtem Filesystem auf einer Partition sind die Noobs und fehlerhafte Programme sehr einfallsreich, den Daten, die man doch noch braucht, Schaden zuzufügen: Partitions löschen, verschieben, neue drüberlegen, System irrtümlich drauf installieren ...
Dazu noch Fehler von defekter Hardware, womit die Mischung perfekt ist.

Daher wird alles, was möglicherweise auf Fragmente früherer Partitions, Filesysteme etc hindeuten könnte, kategorisiert zugeordnet - so kommt man in den Genuss von -zig möglichen Partitions, die da einmal darauf gewesen sind oder gewesen sein könnten.
Davon ist aber immer nur eine oder eine geeignete Kombination mehrerer Partitons in sinnvolle Verteilung über die gesamte Platte die gesuchte Lösung.

Wenn vorher nur eine einzige Partition drauf war, dann wird wohl auch nur eine angebotene Lösung in Frage kommen, die bereichsmäßig über die gesamte Platte gegangen ist.

Meist wird ja sowieso auch noch ausgewiesen, wie wahrscheinlich es sich bei jeder einzelnen um die gesuchte handelt...

Das gilt für einen Scan über die gesamte Platte.

Will man damit nur eine einzige Partititon bearbeiten, deren Größe und Position sich nicht geändert hat, aber interne Zerstörungen aufweist, dann hat man ja nicht diese Qual der Wahl
 
Zuletzt bearbeitet:
mhmm ok, also hab mir jetz mal ein paar partitionen angesehen darauf was da so drauf ist, und bei den meisten partitionen sind die gleichen dateien zu finden nur manchmal mehr und manchmal weniger..

ja und bisher hatte ich noch nichts gemacht an der platte bis auf das testen mit der easeus software eben und dem tool von pc inspector. hatte die festplatte auch nach dem kauf bisher noch nie formatiert gehabt.. =\


nachteil hat der komplette scan gegenüber den partitionsscan keinen oder?
weiss nämlich nicht wirklich was jetz das gscheitere is für mich, hatte wie gesagt so und so nur 1 partition drauf


aja hab den scan mal zwischendurch abgebrochen um zu sehen was er da so findet, also ein paar hundert GB hat er schon nach wenigen minuten gefunden, die restlichen paar stunden gehts dann ein wenig langsamer

aber grundsätzlich seh ich da schon ein haufen wertvoller dateien, nur sind irgendwie teilweise auf allen "partitionen" die ich zum schluss auswählen kann die selben dateien drauf, manchmal mehr, manchmal weniger


weiss halt net so recht welchen scan ich da jetz am bessern durchführ und ob es reicht nur die partition welche er mir zu 100% vorschlägt zu nehmen oder auch die anderen?? (wobei ich maximal nur 4 auswählen kann)

:(
 
Dann solltest Du dem Tool vertrauen, und nur die 100%ig bewertete, welche über den gesamten Plattenbereich geht, auswählen.
Die gleichzeitige Selektion von mehreren Partitions, deren Bereiche sich gegenseitig überschneiden, ist ja sowieso Unsinn.
 
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