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News EA: Jade Raymond entwickelt Konkurrenz für Assassin's Creed

AbstaubBaer

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Blockbuster-Actionspiele mit großer, offener Spielwelt sind nichts, was sich im aktuellen Programm von EA antreffen lässt. Diese Lücke soll nun von Jade Raymond gefüllt werden – die Entwicklerin, die unter anderem als Produzentin an Assassin's Creed 1 und 2 mitgewirkt hat, ist aus diesem Grund von Ubisoft abgeworben worden.

Zur News: EA: Jade Raymond entwickelt Konkurrenz für Assassin's Creed
 
Dabei hatte das Unternehmen betont, sich nicht zwingend an bekannten Formeln orientieren, sondern neue und kreative Ideen ausprobieren zu wollen.

Also zehn, anstatt neun kostenpflichtige DLCs?
 
Die Frau wird doch von EA schon regelrecht missbraucht um bei den Gamern zu punkten. Fast in allen News findet man ein Foto von ihr wie sie einem schön zulächelt. Klar hübsch anzuschauen ist sie, aber ist eine ganze billige Tour von EA respektiv auch von den Medien. Würde man den Namen "Jade Raymond" in dieser News weglassen, würde sie immer noch Sinn ergeben, er ist also komplett überflüssig. "EA entwickelt Konkurrenz für Assassin's Creed" macht immer noch Sinn.

Zudem erschien diese Konkurrenz bereits vor ein paar Jahren, nannte sich "Saboteur".
 
Zuletzt bearbeitet:
die Welt braucht unbedingt noch eine weiteres Assasin's Creed mit 20 DLCs,
eigentlich hat EA genug Erfahrung mit RPGs und offenen Welten (Kingdoms of Amalur, und Teilweise durch die Übername von Bioware),
 
Mir reichts wenn ME:Catalyst vernünftig wird.
 
Ein neues Command & Conquer: Renegade :D
 
Ylem schrieb:
Mir reichts wenn ME:Catalyst vernünftig wird.

Stimmt, das wäre das erste Spiel von EA seit langem, bei dem ich sehr versucht bin, es zu kaufen, einfach weil Teil 1 so wohltuend anders war.

Die Dame ist wie oben geschrieben, wirklich hübsch anzusehen, bleibt mal abzuwarten, ob man bei EA wirklich Geld schaffeln und neue kreative Ansätze unter einen Hut mit einer neuen Angestellten bringen möchte.
 
Zuletzt bearbeitet:
(...)Dabei hatte das Unternehmen betont, sich nicht zwingend an bekannten Formeln orientieren, sondern neue und kreative Ideen ausprobieren zu wollen.
... sagte EA. xD

Die sind ja wie jeder weiß Spezialisten, wenn es darum geht, kreativ und innovativ im Videospiel-Sektor voranzuschreiten. Allein der Weg, den sie hier beschreiten sagt doch schon wieder alles. Die wollen ein neues, kreatives Konkurrenzprodukt zu Assassin's Creed und holen sich eine Entwicklerin von Assassin's Creed...:freak: Das schreit genau nach der Innovationsfähigkeit, die ich mittlerweile von EA erwarte. Und beim Pflegen von Marken (abseits von Fifa und Battlefield) hat EA in letzter Zeit auch nur verhaltenes Geschick gezeigt.

Aber bei all dem Gemecker... erstmal abwarten, wie es am Ende wird. Nichts desto trotz bin ich mehr als skeptisch.
 
Zuletzt bearbeitet:
Na da darf man ja mal gespannt sein. In Sachen neue Marken sieht's ja im Moment echt mau aus... Allein die News wirkt erfrischend im Durcheinander der Aufgüsse und Remakes. Natürlich ist's immer noch EA und das potential sowas zu versauen durch alles mögliche ist hoch. Bin mal gespannt. 😊
 
Juhu! Darauf haben alle gewartet. Das nächste Open-World-Spiel mit 0815-AC-Gameplay und 8 Millionen DLCs. Die Gaming-industry ist langsam so innovativ wie ein Kugelschreiber, der blau schreibt.
 
fliger5 schrieb:
Die Frau wird doch von EA schon regelrecht missbraucht um bei den Gamern zu punkten. Fast in allen News findet man ein Foto von ihr wie sie einem schön zulächelt. Klar hübsch anzuschauen ist sie, aber ist eine ganze billige Tour von EA respektiv auch von den Medien. Würde man den Namen "Jade Raymond" in dieser News weglassen, würde sie immer noch Sinn ergeben, er ist also komplett überflüssigt. "EA entwickelt Konkurrenz für Assassin's Creed" macht immer noch Sinn.

Zudem erschien diese Konkurrenz bereits vor ein paar Jahren, nannte sich "Saboteur".

Hideo Kojima lächelt dich auch von jeder News an. Oder Peter Molyneux, John Carmack, Chris Roberts... bei denen spricht keiner über das Aussehen. Mit der Person verbinden sich zumeist Kompetenzen und ein gewisser Designstil. Saboteur war übrigens weder ein Erfolg noch ein besonders gutes Spiel - noch ist es einigermaßen aktuell. EA hat halt eine Lücke im Bereich "Open-World-Actionzeug mit generischem Sammel- und Kletteraufgaben". Aber jetzt die Kompetenz, eines zu bauen. Ouch, das klingt fies :D
 
Mehr vom Gleichen. Damits auch ja nicht langweilig wird.
 
Naja dann kann sie ja mal beweisen, dass sie nicht nur das Aushängeschild mit dem Lächeln ist. Ist ja auch die Frage wieviel Anteil sie im Endeffekt am Produkt hat oder ob sie quasi nur eine PR Tante ist, die mit dem Produkt ansich nicht viel zu tun hat. :)

So wie die eingekauften Models bei Autoshows. :p
 
@fliger5; Wie AbstauBaer schon sagt, eine fragwürdige Aussage von dir. Es gibt mehr als nur ein "Firmenaußhängeschild" in der Spiele-Branche. Und viele von denen sind auch nur mehr in der Projekt-Leitung oder gar nur als Berater tätig, aber keine richtigen Coder mehr.

moniduse schrieb:
Ein neues Command & Conquer: Renegade :D

Es gibt den, zumindest im Multiplayer, mehr als würdigen Fan-Nachfolger Renegade X.
 
Zuletzt bearbeitet:
"Die sollen etwas Neues entwickeln" war zwar mein erster Gedanke, aber das Argument zieht nicht, weil EA das ja auch macht. Ich frage mich aber schon, warum man jetzt so ein Modell verfolgt.
Das Mercedes mit der C-Klasse einen Konkurrenten zum BMW 3er und zum Audi A4 haben will ist irgendwo klar, aber das Publisher das jetzt mit Computerspielen machen finde ich jetzt schon sehr komisch. Es geht doch um kreative Spiele.
Entweder man ist Fan der AC Reihe, dann ist doch auch (rudimentär) an der Story interessiert und wie sich das Spiel anfühlt. Dann zu wechseln ist doch sehr unwahrscheinlich oder täusche ich mich da?
 
Wenn es eins gibt was die Welt nicht braucht dann ist es mehr Assassins Creed :kotz:
 
Mit Titanfall ist EA in die selbe Richtung gegangen und hat eigentlich verdammt viel richtig gemacht, ist leider irgendwie komplett untergegangen das Spiel obwohl das Spiel richtig gut ist und Spaß macht.

Wenn also etwas ähnliches kommen sollte (gänzlich ohne diesen Zukunfts/Gegenwarts Quatsch), kann das eigentlich nur positiv sein, den AC wird von Ubisoft auch schon bis zum Ende ausgequetscht ohne irgendwas zu ändern, und als sie etwas verändert haben (bei Unity), gabs wieder nur motzende Kinder...
 
Nun, mit Dragon Age: Inquisition hatte man ja aber schonmal etwas mit "Open World Feeling" im Programm. Ist ja aber offenbar bei vielen nicht gut angekommen. Dann war ja Star Wars: The Old Republic auch ein Open World Spiel (klar ein MMO aber dennoch).

Die Frage stellt sich für mich sowieso: Ja, die neue Konsolengeneration bietet sich für Open World an, da mehr Ram etc. verfügbar ist, aber muss denn wirklich alles Open World werden? Ich persönlich finde das Genre schon sehr gesättigt, wenn nicht sogar übersättigt. Mit Farcry, Assassins Creed, GTA, Just Cause, Elder Scrolls, Fallout und vielen weiteren hat man schon mehr als genug Vertreter. Dazu hat es viele Marken (DA:I z.B.) die ja auch etwas open worldiger wurden...

Im Gegensatz dazu stehen Schlauchlvl wie bei z.B. Call of Duty oder Halo (wobei diese bei Teil 5 gut verbreitert wurden). Auch diese finden Anhänger.

Ich bin mal gespannt, was sich EA (oder besser Raymond) hier ausdenkt, aber hoffentlich nicht nur einen AC Klon. Ein Spiel mit historischem Background aber anderer Herangehensweise (und so wies aussieht eben Open World) kann schon interessant sein... Dafür muss es sich aber genug von AC abgrenzen können, und bei diesem Punkt bin ich noch ziemlich skeptisch.
 
snaapsnaap schrieb:
Mit Titanfall ist EA in die selbe Richtung gegangen und hat eigentlich verdammt viel richtig gemacht, ist leider irgendwie komplett untergegangen .

Es war eine 1zu1 Call of Duty Kopie und das es floppt war mir von Afang an klar.

Assassins Creed kopieren ist nicht schwer - gute Animationen,offene Welt mit 1Mrd Kisten und dazu eine viel zu kurze Hauptstory...genau was EA kann
 
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