Elektrischer 6 sitzen gesucht

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Ach was - beim Elektroauto braucht man so wenig Energie, da kann man es krachen lassen. Speziell beim Smart ( fortwo) reichen wirklich einmal 5 Minuten ( Standardvorheizzeit), dann kann man im leichten Pullover einsteigen ( Lenkrad und Sitze heizen natürlich auch mit vor). Bei 4kW sind 5min 330 Watt, was 1,5 Schnapsglässchen Diesel sind oder keine 1,5 km Reichweitenverlust. Beim Cupra laufen in max. 30 Minuten Vorheizzeit ( da schmilzt auch der Schnee und das Eis auf dem Auto restlos) schon 2% Akku = 1,1 kW rein, aber eigentlich reichen hier auch 10 Minuten - ich sehe das als großen Vorteil eines E- Autos an - nie mehr die ersten Kilometer frieren/ schwitzen, nie mehr mit Jacke fahren müssen..Das ist mir die Energie wert.
 
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Ganz normale Standheizung eben. Nur dass es beim Elektroauto eben keine Ausrede mehr gibt, warum die nicht freigeschaltet ist
 
Die Standklima nicht vergessen. Die finde ich noch besser als die Heizung. Sofort ins kühle Auto steigen ohne einen Hitzschlag zu bekommen. Das hat kein Verbrenner.
 
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Richtig, da ist meistens die Standlüftung das höchste der Gefühle. Aber mit den neuen Hybriden kann ich mir gut vorstellen, dass das auch mit verbrennern geht, weil die eh alles elektrisch nutzen müssen
 
Ein Plug-In Hybrid müsste das auch können (theoretisch) Die MILD-Hybrid Kisten glaube ich nicht. Das ist ja nur ne fancy Anfahrhilfe.
 
Relak schrieb:
Standklima [...] Das hat kein Verbrenner.
Komisch, mein Verbrenner hat eine, kann Sie vom Handy jederzeit anschalten und dann ins vorgekühlte Auto steigen. Und nun? Klar, der Verbrennermotor springt dazu an und braucht Sprit, aber beim E-Auto braucht die Standklima ja auch Akku (also das Sprit-Equivalent).
Wir brauchen nicht diskutieren wie sinnvoll/umweltfreundlich das ist, aber dein "Das hat kein Verbrenner" ist widerlegt ;)
 
Da muss ich dir Recht geben^^
Aber wenn es Standheizungen gibt, gibts evtl auch Standklimas zum Nachrüsten? 🤔
 
@xexex

Ja die Standheizung heißt auch zweiter Wärmeerzeuger. Sowas sagt aber kein Mensch :D

Wenn ich meine Klimaanlage vorkühlen lasse, steht der Abtriebsmotor vom Fahrzeug auch :hammer_alt::evillol:

@Asghan theoretisch könnte man einen kleinen Generator verbauen der den Strom für die Klima liefert.
 
Asghan schrieb:
Aber wenn es Standheizungen gibt, gibts evtl auch Standklimas zum Nachrüsten?
Tatsächlich gibt es welche für Wohnmobile und Transporter, für normale PKWs habe ich es bisher weder als Option, noch als eine Aftermarket-Lösung gesehen. Wie @AGB-Leser schon schrieb, das höchste der Gefühle sind (solarbetriebene) Lüftungen.
 
Asghan schrieb:
Komisch, mein Verbrenner hat eine, kann Sie vom Handy jederzeit anschalten und dann ins vorgekühlte Auto steigen. Und nun? Klar, der Verbrennermotor springt dazu an und braucht Sprit, aber beim E-Auto braucht die Standklima ja auch Akku (also das Sprit-Equivalent).
Wir brauchen nicht diskutieren wie sinnvoll/umweltfreundlich das ist, aber dein "Das hat kein Verbrenner" ist widerlegt ;)
Kannst Du das auch ferngesteuert über eine App machen ? Und wer zahlt Dir die 10€ Strafe für das unnötige Laufenlassen des Verbrennungsmotors im Stand ? Wobei das immer mehr zur Unsitte wird, kaum muss einer mal 5 Minuten auf seine Holde warten, macht er das natürlich mit laufendem Motor, im Sommer wg. der Klima, im Winter wg. der Heizung.. Und nein, der Antriebsmotor des Elektroautos läuft bei Standheizung oder Standklima nicht!
 
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Bei einer Standheizung läuft auch bei einem Verbrenner nicht der Antriebsmotor, sondern ein kleiner „Verbrenner“, welcher allerdings kaum Geräusche von sich gibt.
 
Können wir dann wieder zum eigentlichen Thema langsam zurück finden ?


Wenn es keinen brauchbaren elektro gibt, werden wir wohl den alten karren (10 Jahre alt 140 000km) wohl für 6000-7500€ richten und hoffen dass der noch ein paar Jahre fährt, und es dann irgendwann mal was auf dem elektro Markt gibt.
Angesichts der co2 Steuer, dem EU emmsions Handel und Co. macht es irgendwie keinen Sinn einen neuen verbrenner für mindestens 55000 (gebraucht) -90000€ (neu) ... zu holen...
 
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Dein Hauptproblem sind doch die "echten" 500 km Reichweite. Brauchst Du die wirklich? Aktuell kommen immer schneller ladende Fahrzeuge auf den Markt, da brauchst Du auf 500 km vielleicht eine Pause von 10-15 min, um die tatsächlich auch zu schaffen. Und alles hängt von Deiner Geschwindigkeit ab. 100 km/h oder 150 km/h - mit zweiterem halbierst Du Deine Reichweite ziemlich genau im Vergleich zu ersterem.
 
500km wltp
Minus 20% Winter
Minus 20% weil man nur bis 80% lädt
Sind bereits nur noch nutzbare 320km. Pauschal.

Oder eben 200km pauschal für einen hin & Rückweg ohne ladestop. Denn die Infrastruktur gibt es aktuell nicht her dass man an allen tatsächlichen Zielen wo man parkt bzw. Abstellt in unmittelbarer Nähe eine ladeststion auffindbar hat.



Wenn ich jetzt auf 400km wltp runter gehe sind das nur noch
250km pauschal

Bzw. 160km Entfernung bei hin & Rückweg.

Unbebachtet jetzt dessen dass die werksangaben wie bei verbrennern auch bei elektro geschönt sind, der Akku mit der Zeit an Kapazität verliert usw.



Also ja 500km wltp muss es haben sonst ist das als Firmen Fahrzeug völlig unbrauchbar und untauglich.
Das zahlt mir doch keiner wenn man alle 2 Stunden Pause einlegen muss.

Selbst mit mindeslohn, und wir verdienen deutlich darüber
6 mal 16€ (mindeslohn+nebenkosten) geteilt durch 3 (nehmen wir an es dauert 20 Minuten Bis 80%) kostet jeder ladestop bereits rund 30€ extra.

Für 30€ kann ich aktuell bereits rund 20 Liter Diesel tanken.
Mit 20 Liter Diesel kommen wir locker 200km weit.

Dass ist wirtschaftlich einfach nicht vermittelbar. Und wie gesagt obige Rechnung ist auf der Grundlage des mindeslohnes, wie hoch dass dann ist mit Facharbeiter gehältern (Lohn nebenkosten kannst du pauschal 25% hinzuaddieren) kannst du selber ausrechnen
 
Zuletzt bearbeitet:
So läuft das aber in Zukunft. Firmen legen die Mehrkosten einfach auf die Kunden um.

Bleibe beim Verbrenner, bei der Summe, die du reinstecken kannst, haste ja fast ein gemeralüberholtes Auto. Da sollte ne neue Kupplung, Zahnriemen/Steuerkette, achsmanschetten, den ein oder anderen Querlenker, komplette Inspektion und Stoßdämpfer drin sein. Da kannste noch mal soviel fahren. Vorteil ist dann, dass du das Auto und dessen Marotten schon kennst

Vor allem kannst du die Kosten ja prima abschreiben
 
OK, für einen Firmenfahrzeug, dass jeden Tag 500km hin und zurück blockern muss (wo der Angestellte bestimmt nicht darauf achtet, akkufreundlich zu fahren) wird das die nächsten 10 Jahre eher nichts.
Bei Deiner Rechnung gibt es aber eine kleine Korrektur: Vor Abfahrt lädst 100%, also kannst Du (bei 400km echter Gesamtreichweite) erst mal 360km fahren, bis Du das erste mal lädst (am schnellsten laden die Akkus ab 10%). Dann lädst Du von 10 auf 80% in ca. 25 Minuten (heute, in Zukunft 15 Minuten) und, kannst damit dann wieder 280km fahren bis auf 10%. Das wären dann schon mal 640km. Dann wieder 280km, etc..Außer Du kannst vor Ort an einer AC-Ladesäule laden und das Auto wieder voll machen, dann geht natürlich noch mehr..
 
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Es steht doch bereits im ersten Beitrag dass ein FirmenFahrzeug gesucht wird.
 
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