Ersatz mit Mikrofoneingang für FiiO E10K Olympus 2

roymunson

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Guten morgen,

ich würde meine Kopfhörer gerne mit einem V-Moda BoomPro ausstatten.

Leider hat mein FiiO E10K Olympus 2 keinen Mikrofoneingang, so dass ich den Eingang meines Mainboards nutzen müsste.
Wie ich gelesen habe, führt dies aber zu einer Masseschleife.

Nun wäre die Idee meinen FiiO gegen ein Gerät mit Mikrofoneingang zu tauschen.

Leider bin ich in dem Thema DAC/Kopfhörerverstarker nicht so bewandert und bräuchte ein paar Tipps.

Vielen Dank im voraus!
 
Sry, es geht nicht um die Kopfhörer. Damit bin ich bestens versorgt, sondern um einen Ersatz für den FiiO an dem ich auch direkt das Mikrofon einstecken kann.
 
Passender Ersatz ist aber in wesentlichen von den verwendeten Kopfhörer abhängig und nicht vom Micro. Beide Vorschläge haben für beides einen Eingang
 
10 Euro für eine cmedia usb Soundkarte, an der nur das mic steckt?
Fiio behalten.
 
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Versuch macht kluch....
 
Old Knitterhemd schrieb:
Das könnte der Grund sein wieso dir 2 Soundkarten vorgeschlagen wurden...


Wieso glaubst du, du würdest mit einem Mikrofon eine Masseschleife erzeugen?
Sry, wer lesen kann... Ich hab nur Creative gelesen und war automatisch bei Headsets gelandet. Mein Fehler!

Selbst ausprobiert habe ich es noch nicht, aber diverse Berichte schreiben von Störungen etc., z.B. hier:

https://www.google.de/amp/s/amp.red...jibk/fidelio_x2_vmoda_boompro_with_fiio_e10k/

Aber ihr habt natürlich recht. Erstmal testen macht durchaus Sinn.
 
Ok das V-Moda wird zwischen gesteckt und trennt Kopfhörer sowie Mikro auf bei gleicher Masse?

Ich würde gleich eine anständige Lösung wie das Modmic benutzen.
Ergänzung ()

Oder falls es unbedingt das Vmoda sein soll, die von HisN vorgeschlagene USB Karte.

https://www.amazon.de/Sabrent-Soundkarte-Aluminum-erforderlich-AU-EMAC/dp/B00OJ5AV8I

Diese (also diese Silberne "AU-Emac") Sabrent soll in Ordnung sein, die von CSL verkauften Modell taugen nix (sehr leise).
 
Eine Alternative, wenn man keine Soundkarte will, wäre auch das LogiLink UA0210.
Generell sind aber reine Hifi-DACs incl. KHV, die auch noch einen Mikrofon-Eingang bieten, sehr rar.

Und ja, das V-Moda verbindet die beiden Massen von E10K und USB-Soundkarte dann, was zu großen Problemen führen kann, muss aber nicht. Das Mod-Mic würde ich niemals nehmen, einfach überteuert, mehr kann es nicht. Dann lieber ein Monacor HSE-700 an den Kopfhörer basteln.
 
oder den Klassiker Zalman ZM MIC1 ans KH Kabel
 
JackA$$ schrieb:
Das Mod-Mic würde ich niemals nehmen, einfach überteuert, mehr kann es nicht. Dann lieber ein Monacor HSE-700 an den Kopfhörer basteln.


Das Modmic 5 hört sich sehr schön an, ist das geld (irgendwas 90€) aber hinten und vorne nicht wert (wenn man weiß wie teuer so ein Kapselmikro eigtl ist).

Die Version 4 für 40-50€ ist klanglich in Ordnung (mehr wirklich nicht) aber man zahlt dabei vor allem für die Halterung und das Gesamtpaket.


Ich kenne genug, die lieber für nen fuffi ein anständiges Mikro mit schnell abnehmbarer Halterung für ihre Kopfhörer kaufen, als sich diese mit irgendwelchen Basteleien zu versauen.


Das monacor ist klanglich jedenfalls auch vollkommen in Ordnung, kamen bei uns schon in Kombi mit Sennheiser Funkstrecken zum Einsatz, allerdings normal als Nackenbügelmikrofon, für einen Live Talk auf der Bühne.



Die zalman mic1 haben extreme Serienstreuung. Die sind oft zwar ok - aber nun wirklich Billigware.
 
Das ModMic ist die kostspielige Antwort auf ein Komfortproblem.
Nicht mehr und nicht weniger.

Wie gut sich ein Mikro anhört, hängt vor allem von der Qualität des Eingangs ab. Wird jenseits der Studio-Standards leider oft zum Flaschenhals.

Der Wink mit der externen USB-Soundkarte geht schonmal in die richtige Richtung.
 
Wie wäre es mit einem USB-Mikrofon wie dem Samson Go Mic oder Samson Meteor? Dann müsstest du dich nicht mit einer extra Soundkarte fürs Mikrofon herumschlagen. Das Meteor hat auch einen Mute-Schalter.
 
Erspart die separate Soundkarte, in der Tat.
Dafür sind die Samsons allerdings auch schwieriger in der Handhabung. Jedenfalls nehmen sie mehr Raum mit auf und sind umständlicher zu platzieren.
 
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