News Erste Bilder von Googles Chrome OS?

Meiner meinung nach haben die ein wenig geschaut was für menü es seit win3 gegeben hat un haben die guten ansätze davon zuammengesetzt. Denn wenn ma ein 2D Oberfläche mit 3d Elementen macht gibt es nun mal keine oder zumindest wenige sachen die man anders als bei bestehenden OS Oberflächen machen kann.
 
Hoffe es wird ein kostenpflichtiges Betriebsystem, sonst könnten diese superkostenlos Dienstleistungen die Softwarebranche schädigen (siehe OpenOffice).
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Noch mal zu den Treiberprobleme:
Es gibt solange Trieberprobleme wie es Hardware variierende Platformen gibt.
Will man Driverproblemen abweichen dann solte man sich einen unflexiblen iMac kaufen,
der ist supertoll solange man keine Hardware ändern will ;)
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Zudem werden die Leute es nicht azeptieren dass ihre Aktivitäten so derart an Googles hungrigen Datenfresser gebunden ist,
falls Google mal glaubt es könne ruhig mal ein paar Infos über das was der User tut mal unbemerkt übertragen (siehe Palm Pre)
 
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Da bleib ich lieber Windows treu als einer sammelwütigen Firma meine Daten anzuvertrauen. Bei Windows weiß ich, was ich habe. Ich kann damit umgehen, kenne dessen Macken und bin im Großen und Ganzen zufrieden. Ich persönlich brauche kein anderes Betriebssystem.
 
Maul Wurf schrieb:
Hoffe es wird ein kostenpflichtiges Betriebsystem, sonst könnten diese superkostenlos Dienstleistungen die Softwarebranche schädigen (siehe OpenOffice).
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Noch mal zu den Treiberprobleme:
Es gibt solange Trieberprobleme wie es Hardware variierende Platformen gibt.
Will man Driverproblemen abweichen dann solte man sich einen unflexiblen iMac kaufen,
der ist supertoll solange man keine Hardware ändern will ;)
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Zudem werden die Leute es nicht azeptieren dass ihre Aktivitäten so derart an Googles hungrigen Datenfresser gebunden ist,
falls Google mal glaubt es könne ruhig mal ein paar Infos über das was der User tut mal unbemerkt übertragen (siehe Palm Pre)

Da es auf den Linux-Kernel aufbaut und somit Open-Source sein muss, wird es wohl nicht kostenpflichtig.
Wo OO die Softwarebranche schädigt musst du mit erklären?
Es setzt offene transparente Softwareformate durch, jeder kann an der Entwicklung mitwirken und es funktioniert Plattformunabhängig, auch wenn Java nicht gerade eine Geschwindigkeitsbombe ist.
 
Microsoft sammelt mit Windows & Co genauso Daten wie wie Google, nur bei MS scheint es wohl niemanden zu stören und nur "Google is evil".
 
Erst war Microsoft der böse Sammler, aber mittlerweile ist Google das Feindbild.
Im Endeffekt kommt es darauf an, was mit den Daten geschieht.
Google will möglichst personalisierte Werbung schalten, weil die besser bezahlt wird.
Microsoft? Keine Ahnung.
 
Ja nur das Google vieel mehr Daten sammelt...
Es gibt genug Bücher im Markt die diese Situation beschreiben, siehe Amazon.

OO schädigt der Branche insoweit das kein kostenpflichtiges Programm, wo Leute dafür bezahlt werden ihre Arbeit zu tun, mit kostenlose Software konkurieren kann, auch wenn OO schlechter ist als MS Office oder Apples ähhh... ja.

Was würde man nehmen: Klempner, benötigt 4h, Kostenlos oder Klempner, benötigt 3h, 57€
Wo ist hier die Konkurenz? GARKEINE.
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Und jetzt auch noch ein kostenloses Betriebsystem für die Masse?
Stellt euch mal vor es wird ein Erfolg!
Dann werden vieeele Leute ihren Job bei M$ und Apfel los. Hura :(
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@noskill
Es setzt offene transparente Softwareformate durch, jeder kann an der Entwicklung mitwirken und es funktioniert Plattformunabhängig, auch wenn Java nicht gerade eine Geschwindigkeitsbombe ist.
Jeder kann bei der Entwicklung mitwiren, ist das nicht toll. Das beste ist das man dafür nicht bezahlt wird und diejenigen DIE bezahlt werden verlieren ihren Job. Zudem sind offene, transparente Formate und Schnittstellen nicht nur ein Verdienst von OpenSource, auch ohne geht's. Noch nie etwas davon gehört wenn sich Firmen zusammenschleißen und an gemeinsamen Standarts arbeiten?

Stellt euch mal vor Leute, Windows wäre schön offen und transparent... ja... dann wäre es für Hacker und Malwareschreiber ja noch einfacher. Alles hat Vorteile wie Nachteile.
 
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Wenn OpenSource-Entwickler nur für lau ausgebeutet werden, wieso entwickeln die dann OpenSource-Programme? Die allermeisten Programmierer, die sich da beteiligen, haben ein gutes Einkommen.

Und "Hacker" hält man nicht durch Source-Code-verschlossenheit draußen, denn Lücken findet man nicht, indem man den Source-Code liest, sondern indem man Dinge probiert.
 
Gemeinsame Standards, guter Witz. Deshalb gibt es auch so viele verschiedene Office-Formate, die kein Stück kompatibel sind. Nicht mal ODF kann von allen verstanden werden, u.a. weil Microsoft absichtlich das Format torpediert.
Außerdem ist es ein hartnäckiges Gerücht, dass Open Source Software immer von unbezahlten Programmierern geschrieben wird. Wirklich gute OSS, die von freien Programmierern geschrieben wird gibt es sogar eher selten. Die erfolgreichsten Projekte werden meistens von Firmen oder Non-Profit-Organisationen finanziert, wo Programmierer auch bezahlt werden.

€: Es ist übrigens auch ein Irrglaube, dass Open Source Software kostenlos sein muss.
 
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@MountWalker
Ja, sie werden aber nicht für ihre zusätzliche Arbeit bezahlt, halt auch, weil sie es freiwillig tun.
Aber darum geht es nicht: es geht darum dass durch kostenlose Programme der Markt zerstört wird.
Und bitte: Hacken ist einfacher wenn der Code frei zugänglich ist, spart enorm viel Zeit.

@riDDi
Ja, M$ ist ja auch ein schlechtes Beispiel.
Wenn der Markt mal eines Tages von kostenfreie Software überschwemt sein wird und es keine kostenpflichtige Software mehr gibt, dann bricht ein großer Teil des Kreislaufes zusammen und sehr
viele Programmierer verlieren ihre Arbeit, oder wie stellst du dir das vor, wo das Geld kommen soll, wenn die programmierte Software kostenlos ist?
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Und wie ich sehe verteidigt ihr kostenlose Software. Ganz nach dem instinkt des Menschen: bitte alles umsonst.
Was ist mit dem gesunden Gefühl für die sozialen Marktwitschaft? Wo Arbeitnehmer/Arbeitsgeber/Kunde zugleich profitieren?
 
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Ich bevorzuge open source gegenüber closed source. Open Source ist nicht gleichbedeutend mit kostenlos. Es liegt im Entscheidungsbereich des Urhebers, welche Vertriebsmodell er wählt. Sollte das bedeuten, dass er aufgrund verwendeter Pakete und daran geknüpfter Lizenzen sein eigenes Produkt kostenlos abgeben muss, so ist er selbst schuld. Open Source eignet sich hervorragend, um die Entwicklungskosten drastisch zu senken.
Ich wüsste jetzt auch nicht, wie der Markt noch mehr von kostenfreier Software "überschwemmt" werden soll. Es gibt für beinahe jeden Anwendungsfall nicht nur eine, sondern meist mehrere Open Source Alternativen.
 
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Zudem: Derjenige der schon jetzt behauptet dass Googles OS dem von Apple ähnelt muss sich ernste Fragen über die Sehtauglichkeit sowie den Gesundem Menschenverstand stellen, erst wenn konkrete Details gleich sind gilt es, dass jemand beim anderen abkopiert hat Bsp: Apple und die Maus oder Apple und der IntelProzessor.
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@riddi
Ich rede ja auch nicht gegen OpenSource (eigentlich bin ich eher dagegen) ich rede hier gegen komplexe und arbeitsaufwendige, kostenlose Software.
 
@Maul Wurf: Wo wir schon dabei sind. Wenn ein, nach deiner Einschätzung, "haufen unbezahlter Programmierer" ein Produkt kostenlos anbieten kann, das zu einem kostenpflichtigen Produkt gleichwertig ist und das kostenpflichtige Produkt deshalb in eine Konkurrenzsituation gerät, dann ist das normal und nennt sich Kapitalismus. Soziale Marktwirtschaft heißt nicht, dass das unterlegene Produkt gekauft wird, um irgendwelche Firmen zu unterstützen.
Selbst wenn das kostenpfichtlige Produkt das kostenlose an Funktionsumfang übersteigt, hilft das auch nicht weiter, wenn der Verbraucher danach nicht verlangt.

€: Übrigens gutes Beispiel, wie man mit Software Geld verdient, ohne Software zu verkaufen ist gerade Google. Service und Support statt Software.
 
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@riDDi

Open-Source Software ist immer kostenlos, lediglich der Support kann Geld kosten. :rolleyes:

Steht auch schön auf Wikipedia, das ja auch auf dem OpenSource Gedanken aufbaut.

@Maul Wurf
Proprietäre Software ist in sich schon ein Widerspruch, da sie auch bloß auf dem Wissen von anderen aufbaut, wofür nicht immer Lizenzgelder gezahlt werden.
Dazu hat sie generell ein völlig unangemessenes Preis-Leistungsverhältnis, nicht zuletzt weil grundsätzlich Wenige in jeweils ihrem Gebiet ein Monopol innehaben, indem sie die Nutzer durch Beschränkungen von ausschließlich ihrer Software abhängig machen.
 
Open Source bedeutet, dass der Quelltext offen ist. Ende. Es heißt nicht, dass er für jeden zu haben ist. Viele machen den Fehler Code unter einer GPL- o.ä. Lizenz mit Open Source Software gleichzusetzen.

Zitat von der Free Software Foundation:
Scilab license
This is not a free software license because it does not allow commercial distribution of a modified version.​
 
kostenlos anbieten kann, das zu einem kostenpflichtigen Produkt gleichwertig ist und das kostenpflichtige Produkt deshalb in eine Konkurrenzsituation gerät, dann ist das normal und nennt sich Kapitalismus
Nein, das nennt sich nicht konkurenz, da kostenpflichtige Software nicht gegen kostenlose konkurieren kann, da die Leute das kostenlose nehmen.
Software ist eine Dienstleistung, auch wenn es Offiziel nicht so Wahrgenommen wird. Kann ein Gratisarbeitender Klempner mit einem Kostenpflichtigen konkurieren? Nein.
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@noskill
Deine Signatur ist köstlich.
 
Ich bezweifle zwar, dass Software eine Dienstleistung ist, aber kenne mich damit zu wenig aus, um das definitiv zu dementieren.
Es ist Wettbewerbsverzerrung, wenn man ein Gut unter Preis anbietet, aber wie soll man diese Regel auf Software anwenden? Man verkauft nur Information, deren Wert man nicht bemessen kann. Die Erstellung der Software kostet u.U. viel, die Vervielfältigung z.B. im Internet garnichts. Deshalb beeinflusst die Stückzahl den Preis mehr, als die Entwicklung.

Auf die gleiche Weise kann man argumentieren, dass kostenpflichtige Software sich nachteilig auf kostenlose auswirkt, schließlich erweckt der Preis den Eindruck höherer Qualität.
 
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Alle immer mit ihrem Mac. Zentrierte Taskleisten, Panel oder wie man sie auch nennen will die nicht den Bildschirm von links nach rechts ausfüllen sind nicht nur Apples Erfindung.
Das OS sagt inhaltlich noch nichts aus, da man ja das Bedienkonzept nicht kennt. Was man sagen kann ist das es ein Fenster OS ist mit Taskleiste oder Panel oder wie man die Leiste oben auch nennen möchte.

Die Treiber, wie einige meinten, wird man nicht umgehen können, da Unixe ohne Treiber nicht laufen!
Der einzige Vorteil alles als Web Application zu machen liegt da drin kein Compiling auf anderen Systemen zu machen und dafür den Code anzupassen. Der Aufwand für ein Netzwerkfähiges Programm in Unix und Windows ist total unterschieldlich. Schlimmer wirds dann wenn auf Teile des OS zugegriffen wird, wie z.B. auf den smbclient in Linux, denn den müsste man für einen einfachen Windows port den smbclient an Windows anpassen oder das Programm auf die Windowsfunktionen zu diesem Protokoll umschreiben. Also deshalb haben Web Apps einen Vorteil sobald man Inet und einen Browser hat.
 
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