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Bosch Legacy Staffel 2

Die Bosch Hauptserie auf Prime fand ich spitze. Staffel 1 von Legacy war auch noch recht gut. Staffel 2 jetzt, hmm ich weiß nicht so recht. Die ersten beiden Folgen fand ich noch recht spannend, aber dann im Rest der Staffel kam für mich nicht mehr wirklich Spannung auf. Es wird viel geredet, es passiert nicht wirklich was und halt die Story ist sehr vorhersehbar und leider einfach nicht spannend.

Von mir dann leider nur 6/10.
 
Reacher

Staffel 2 gestern die letzte Folge gekuckt. Die Staffel war ziemlich gut. Ich würde sagen ebenbürtig zur ersten. Die Action war gut, die Story interessant, nur die "Bösen" waren mal wieder sehr eindimensional.
Mir hats gefallen und würde 7,5/10 Punkten geben.
 
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Ich fand Reacher als gesamte Serie sehr eindimensional. Und der Protagonist eine Mischung aus Hulk Hogan und Sherlock Holmes von wish.com
 
HAse_ONE schrieb:
Mir hats gefallen und würde 7,5/10 Punkten geben.
Von der ersten Staffel war ich positiv überrascht. Werde ich mir irgendwann noch mal anschauen. Die drei Protagonisten haben sich sehr gut ergänzt und stellenweise waren Dialoge richtig witzig. Das Setting in der betulichen Stadt lässt Reacher recht gut zur Geltung kommen und die Kampfszenen tun ihr Übriges. Sogar die obligatorische Sexszene wirkt nicht sonderlich aufgesetzt und hat ihren Charme. Auch filmisch und vom Tempo her hat fast alles gepasst, um den Charakter sowohl für Menschen, die die Bücher nicht kennen, einzuführen, als auch die Hoffnungen und Erwartungen von Fans zu erfüllen. Sehe ich insgesamt bei 7/10.

Die zweite Staffel fällt dagegen leider ab. Mag vielleicht etwas mit dem Streik zu tun haben. Das Setting ist überwiegend düster und das Zusammenspiel der Truppe wirkt so uninspiriert wie das ganze Drehbuch. Es liegt zwar in der Natur der Sache, dass jede Staffel anders ist (Reacher ist ein Einzelgänger und in den Büchern gibt es kaum eine andere Figur, die mehrmals auftaucht), und ich habe nicht erwartet, dass das Zusammenspiel der neuen Protagonisten wieder den gleichen Vibe erzeugen kann. Aber das Ganze war dann doch ziemlich langweilig. 4/10.

Erfolgreich ist die Staffel wohl trotzdem und die nächste schon in Arbeit.
 
Reacher war unterhaltsam, aber nicht sonderlich tiefgründig. Na ja, Action-Serie halt. Die letzte Folge fand ich eher enttäuschend. Ich hatte ein spektakuläres Finale mit Robert Patrick erwartet. Aber...
 
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@Discovery_1 Freu mich trotzdem schon auf die nächste Staffel :p Ist halt wie bei John Wick oder Equalizer nur im Serienformat.
 
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Rossie schrieb:
Von der ersten Staffel ...insgesamt bei 7/10.

Die zweite Staffel... doch ziemlich langweilig. 4/10.
Sehe ich ganz genauso. Erste Staffel hat sich auf Reachers kernkompetenzen verlassen. Jetzt mit den anderen ex Soldaten ist es wieder so typischer Quatsch ohne Fallhöhe.

Ich hab mich zu nem 3 Monats Abo bei Paramount+ überreden lassen für 12€ und schaue nun nach gefühlt 20 Jahren noch einmal Dexter von vorne bis hinten. Bisher in Staffel2 nicht hart gefesselt aber man kann es gucken.
 
HAse_ONE schrieb:
Staffel 2 gestern die letzte Folge gekuckt. Die Staffel war ziemlich gut. Ich würde sagen ebenbürtig zur ersten.
ich fand die gebetsmühlenartig wiederholten Floskeln ab Folge 4 oder 5 einfach nur noch extrem nervig.
Gegen Staffel 1 leider deutlich schwächer.
hab ich dir schon mal gesagt wie schlau du bist?
Vermutungen sind bei einer Ermittlung tödlich.
Andererseits hab ich die Szene hart gefeiert, als Reacher
das Auto mit dem Grill stoppt. Und den Grillwagen nicht auf die Straße vors Auto schiebt, sondern das ganze Ding einfach wirft... Ein Traum :lol:

Ich hab grade mit Blue Bloods angefangen.
Aus 2010, mittlerweile knapp 200 Folgen und 13+ Staffeln. Kannte ich vorher überhaupt nicht.
Tom Selleck bringt mich da mehrfach pro Folge zum schmunzeln.

Parallel dazu schaue ich die 3. Staffel "For all mankind".
Ich hab mich eigentlich auf die 4. Staffel gefreut, extra gewartet bis die Staffel komplett war und beim Season Recap dann bemerkt dass ich Staffel 3 noch gar nicht kannte.


Ergänzung ()

jimpannse schrieb:
Editier da bitte mal einen Spoiler Tag in deinen Beitrag, danke
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Passiert alles in den ersten vlt 20min.

Denke da tut ein Spoiler kaum not, sofern das wohl sogar zum teil nur ein recap aus der Hawkeye serie ist.

ausser ich soll sie wertung in ein Spoiler machen, damit sich die Serie jemand antut ? :p

Sweet Home 2

Die erste Staffel war recht "stark" , alles schön kompakt in einen Hochhaus und Die Chars auch zum größten teils recht gut und hätte sicher eine gute 6-7/10 gegeben , bis auf das ende, mit teilweise recht guter/passender CGI/stop motion

Die 2te Staffel leider in allen Punkten unterlegen, CGI auf den Niveau von Herkules und Xena, vom Setting ist leider auch nichts erhalten geblieben und die Chars zu 90% ausgetauscht oder nicht wieder zu erkennen

so leider vlt noch ne 3/10, da war die 2te Staffel von Alice in Borderland deutlich besser.
 
Habe gestern "The 100" zu Ende geschaut.
Phänomenal 😱😱
Hat mich richtig gefesselt.

Habt ihr Empfehlungen in diese Richtung?
Die hier habe ich bereits geschaut und genossen:
  • The Expanse
  • Continuum
  • The Orville
  • Rad der Zeit

Grüße
 
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Fand "the 100" auch mega, wenn man sich drauf einlässt.
Evtl. wäre Foundation was für dich? Oder etwas älter "Fallen skies"?
 
Hazbin Hotel
Amazon Prime

This slaps!
Animiertes Komödien Musical von der Macherin von Helluva Boss.
Helluva Boss gibt es bei YouTube.
So auch den Pilot zu Hazbin Hotel.

Charlie, die Tochter von Luzifer und Lilith, will die Seelen in der Hölle retten und eröffnet mit der Hilfe ihrer Freundin Veggie ein Hotel für jene die sich bessern wollen. Ihr erster Gast ist der Porno Star Angle Dust der eigentlich nur günstig Absteigen will. Alastor der mächtige Radio Dämon wird auf die zum Scheitern verurteilte Unternehmung aufmerksam und sichert scheinbar nicht uneigennützig seine Unterstützung zu. Er "heuert" Husk den Barkeeper mit Alkoholproblem und Niffty die übereifrigen Haushaltshilfe nicht ganz freiwillig an.

Design und Animations Stil erinnert stark an Helluva Boss und ist eher minimalistisch gehalten. Aber das soll jetzt nicht heißen es sei schlecht gemacht. Themen und Sprach technisch ist man hart auf der Adult-Schiene unterwegs. Drogen, Sex, Gewalt. Es ist die Hölle...
Das Highlight sind ganz klar die Musical-Einlagen. Wer damit so gar nichts anzufangen weiß der ist sicher an der falschen Adresse. Aber wenn man damit was anfangen kann kommt man denke ich auf seine Kosten. "You didn't know" (echter Titel keine Ahnung) aus Episode 6 ist echt gut. Ich kann nur raten auf Englisch zu schauen. Deutsch ist gut und wirklich nah an der Vorlage aber Englisch hat halt den Vorteil das es die "Muttersprache" der Show ist.
Vorab sag ich mal 7/10. Ich schau weiter.
 
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Bei amazon Prime entdeckt: Devs. Endlich mal wieder eine (Mini-) Serie, die spannend bis zum Schluss blieb. Und die einen zum Nachdenken angeregt hat. Man ist viel zu unwissend.
 
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Gestern abgeschlossen: die 4. Staffel von For All Mankind

Die Fortsetzung, auf die ich wirklich sehnsüchtig gewartet habe. Nun hatte ich Zeit, sie in Ruhe in etwas weniger als 2 Wochen anzusehen. Prinzipiell technisch, handwerklich, dramaturgisch wieder alles sehr gut in Szene gesetzt. Schicke Technik, hübsche Bilder, Spannungsverlauf fand ich gut. Nur am Ende der Staffel war ich relativ unzufrieden, was zum einen am Ausgang der Story lag und zum anderen an meiner Sympathie für die Protagonisten.

Ed Baldwins Entwicklung deutete sich ja schon länger an, aber wtf, was für ein selbstgerechter, arroganter Arsch ist er denn bitte in der 4. Staffel geworden? Margo, eine Opportunistin par excellence. Aleida, fand ich über alle Staffeln hinweg sympatisch, lässt sich aber innerhalb von 3 Folgen von Margo so um den Finger wickeln, dass ihr sämtliche Ideale verlorengehen. Miles ist mir von Anfang an unsympatisch und Svetlana ebenso. Einzig Danielle und Ed's Tochter Kelly find ich angenehm und höchst rational. Eigentlich die einzigen zwei Vernünftigen.

Das Ende der Staffel endet dann damit, dass die Streikenden, für deren Situation ich anfangs noch Verständnis hatte, bzw. die Separatisten um Ed, Dev, Miles, Svetlana und ein paar Nebenrollen tatsächlich Erfolg mit ihrem Plan hatten, natürlich unter äußerst fragwürdigen Umständen und auf Kosten diverser Toten/Verletzten. Imho auch ein Bruch der Serienmacher mit der Idee, dass am Ende doch irgendwie alles gut wird, für "die Menschheit". Hier zeigt sich am Ende doch, dass Menschen halt auf dem Mars immer noch Menschen sind, von Korruption, Egoismus und falschen Idealen/Vorstellungen fehlgeleitet sind und an allererster Stelle jeder für sich selbst steht. In den vorangegangenen Staffeln ging es noch mehr darum, dass man sich auch mal für andere aufopfert.

Gut, vielleicht sollte das auch der Cliffhanger zur Staffel 5 sein. Vielleicht geht es später also wieder darum, wie man die 2 Lager auf Erde und Mars einen könnte. Soll ja schließlich weitergehen. Also ein Jahr warten, bis es 2025 weitergeht.
 
Gerade das Finale von Hazbin Hotel S1 gesehen.
Jo abgeholt. Warten auf die nächste Season geht los. 8/10.
 
Jetzt endlich mal mit Strange New Worlds über Paramount+ angefangen (mittlerweile auch mit Dolby Digital Mehrkanalton).

Macht Spaß. Mir gefällt der leichte Humor, der sich in der Grundstimmung durchzieht.

Scheint mir eine gute "feel good"-Serie für den Feierabend zu werden. Fehlte mir/uns zuletzt ein wenig, wie bspw. Brooklyn NineNine, Big Bang Theory oder ähnliche.
 
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Bin grad 4. Staffel Shameless drin, muss sagen eine der wirklich wenigen Serien die Lachanfälle bei mir auslösen. Teilweise komplett Banane und absurd aber ich will nicht behaupten, dass diese Dinge in einem White Trash Slum in den Staaten nicht passiert sind.😅
 
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@MoinKffee
Bin da grade auch am suchten. Bin aber schon bei der 6. Staffel. Wobei ich finde, dass die Serie mit zunehmender Länge immer mehr ins Drama abrutscht und die wirklich witzigen/lustigen Momente zunehmend abnehmen. Frank ist immer noch krass unterwegs. Aber so viel gelacht, wie in den ersten 3-4 Staffeln, hab ich ab Staffel 5 nicht mehr.
 
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Welche Variante denn? Die englische fand ich ‚roher‘ und damit prinzipiell besser, aber die amerikanische hat es auch lange gut geschafft, konsequent negativ zu bleiben, es gab nur wenig Versöhnungskitsch.
 
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