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News Europa Universalis V: Paradox' historische Global­stra­tegie wird komplexer denn je

Ich habe wirklich Lust auf das Spiel, mit EU4 bin ich nie warm geworden (<20h Spielzeit), da ich es zu spät angefangen habe und die unzähligen DLCs auch nicht kaufen wollte.
 
Das ist doch der Publisher der „paradoxer“-weise denkt, dass Spiele nur gut sind wenn diese so viele DLC's haben das man hier nochmal 5-10 mal soviel in spiel stecken „kann“ wie das eigentliches Spiel eigentlich Wert ist, wie Paradox das doch ist ^^


Paradox ist bei mir unten durch seitdem sie allen ihren Spielen den DLC Stempel und den dummen Launcher aufdrücken wollen. Als wäre das es nicht genug, diesen dann so zu gestaltet damit es so aussah (jedenfalls früher) das man einen Paradox Account benötigt (Und den Skip Button so klein machen das man es auch übersehen konnte… und nein ich habe keinen Pardox Account).

Cities Skyline aktuell (zum Sale) ca. 278€ an DLC’s, Europa Universaliy IV ca. 230€ DLC’s, Stellaris ca. 238€ an DLC’s

Selbst Cities Skyline II hat bereits für ca. 65€ DLC ca. 1,5 mal der Wert des Basis Spiel und dabei hat das Spiel wohl immer noch Probleme die bereits seit dem release vorhanden waren\sind (das ist ca. 18 Monate her...)

Ja ein Hobby darf Geld Kosten keine Frage aber bei Paradox Spielen wird es auf ein anderes Level gehoben^^

Nope ohne mich, ich glaube nicht das sich das auch bei „neuen“ Pardox Spielen in Zukunft ändern wird.
 
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CountSero schrieb:
Mal ne ernsthafte Frage an dich:
Hast du eind der besagten Spiele mit der kritisierten DLC-Menge eigentlich mal selbst intensiver gespielt?
Cities Skylines? EU4? Stellaris? Hearts of Iron 4?

Du machst nämlich den Eindruck wie jemand, der nicht verstanden hat, wie das mit den DLC bei Paradox-Spielen funktioniert....
 
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Mir ist die Schlagzahl der DLC's schlicht zu hoch bei Paradox.
Kaum das letzte installiert und eine neue Partie gestartet ist gefühlt schon das Nächste draussen.
 
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Ich finde die DLC Politik von Paradox auch nicht gerade die beste, aber es ist auch wirklich die fomo die hier umgeht. Wer zwingt euch denn bei einem (hauptsächlich) singleplayer immer die neusten DLCs zu kaufen und nicht einfach die kostenlosen Patches mitzunehmen?
Ja es gibt eine Handvoll DLCs die das Grundspiel mit tendenziell wichtigen Funktionen aufwerten, aber trotzdem ist es nicht ohne unspielbar!
 
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Immer dasselbe, die, die es eh nicht spielen rechnen stumpf die DLCs zusammen und die, die es spielen werfen PDX glücklich ihr Geld in den Rachen. Ich zum Beispiel :D.
 
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Also ich hab schon so einige Stunden in die Paradox-Spiele gesteckt und noch nie ein DLC gekauft
 
Ich habe mich vor einigen Jahren noch richtig auf EU V gefreut. Jetzt muss ich aber ehrlich gesagt schauen, ob ich Zeit und Muße find dafür :D
 
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Tevur schrieb:
Also ich hab schon so einige Stunden in die Paradox-Spiele gesteckt und noch nie ein DLC gekauft
Das geht natürlich auch.

Oder wie meine Freundin, die hat sich die Basegames (CK, Stellaris, EU4) für nen 5er geholt und spielt trotzdem immer mit allen DLCs. Einfach weil ich sie alle hab und nur der Host sie braucht.
 
Ich hab in EU4 alle DLC's und freu mich mega auf EU5. Ich zahl gerne für Spieltiefe. Ich kann mit der seichten Unterhaltung vieler heutiger Spiele nichts anfangen. Bin froh, dass EU V wieder in die Tiefe geht, auch wenn es die Masse so wohl wieder nicht abholt.
 
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Vitche schrieb:
Die Entwickler versprechen eine deutlich erweiterte Weltkarte mit genauerer Topografie, angepassten Provinzgrenzen und differenzierter Darstellung von Städten, Ressourcen und Bevölkerung.
Ein Blick auf die Karte oder das unsägliche Benutzeroberfläche und man weiß Bescheid …
Es war zwar absehbar und Paradox hat hinter vorgehaltener Hand schon damit gedroht – Sie machen Ernst.

Mit anderen Worten: Paradox hat nach der Erschaffung des strategischen Spiele-Epos schlechthin und all der langwierigen Sisyphusarbeit an den vorigen EU-Teilen entschieden, sich noch weiter von ihrer Kern-Klientel zu entfernen, ihr komplett den Rücken zu kehren und sich unverändert noch mehr dem vermaledeiten Casual-Gamer anzubiedern, das Spiel noch simpler, trivialer und banaler zu gestalten.

Als hätte man mit HoI IV nicht schon genug Schaden angerichtet – Hauptsache Bling-bling für schnelle Moneten!

Vitche schrieb:
Neu ist, dass die Bevölkerung nun aktiv auf der Karte dargestellt wird – inklusive Kultur, Religion, Klassenzugehörigkeit und spezifischer Bedürfnisse. Diese Faktoren sollen direkt auf die Stabilität und Entwicklung einzelner Regionen wirken und neue Herausforderungen im Inneren schaffen.
Ja, alles über den Haufen geworfen und die letzte Vicky-Engine genommen – Das bedeutet, wir sind wieder bei praktisch Null angekommen und ein Großteil der bisherigen Spielmechaniken wird bei Veröffentlichung fehlen, so wie es auch schon bei Vicky 3 der Fall war.

Vitche schrieb:
Vertiefte Wirtschaft und strukturierter Ausbau
Das Produktions- und Handelssystem wurde laut Paradox vollständig überarbeitet.
Dieses schön verklausulierte "komplett überarbeitet" ist bloß Code für;
Paradox Interactive schrieb:
„Geldgierig wie wir sind, haben wir einfach mal ein Vierteljahrhundert Programmierarbeit weggeworfen, um die unerträglich behäbige und Leistungsfressende Engine von Victoria 3 jetzt für EU V hergenommen – Das wird dem Casual-Gamern eh nicht auffallen …

Ihr könnt als Stammspieler darüber noch so sehr verärgert sein, wir werden unsere Meinung nicht mehr ändern, weil Geld ist das einzige was für uns zählt und das Spiel bloß ein Produkt als Mittel zum Zweck!“
Schade … Man hätte für EU IV einfach bei EU IV weitermachen sollen.
Weil es gab unzählige Mechaniken, welche bis heute von den Spielern seit Jahren schon sehnsüchtig erwartet und immer wieder nachgefragt wurden, die aber bis dato der Umsetzung seitens Paradox harren.

Vitche schrieb:
Hochkomplex und auf Wunsch einfacher
Laut Paradox richtet sich Europa Universalis V explizit an eine erfahrene Zielgruppe.
Aber sicher doch, Paradox!
Vitche schrieb:
In Vorschauen wird betont, dass das Spiel „größer und komplexer“ wird als seine Vorgänger – mit mehr Mechaniken, verzweigteren Wechselwirkungen und einer höheren Dichte an Ereignissen. Die Rede ist von tausenden historischen Ereignissen, rund 2.000 Kulturen und 300 Religionen. Die Zahl spielbarer Nationen liegt erneut im dreistelligen Bereich.
Wer's glaubt wird selig …
Wird der selbe Quatsch wie zuletzt bei Vicky 3 – Man speist die Spieler bei Veröffentlichung erst einmal mit dem inhaltslosen Casual-Interface ab, bis man im Hintergrund klammheimlich die wichtigsten Mechaniken der Vorgänger-Spiele plausibel genug imitieren kann, um als "vergleichbar" durchgehen zu können.

Den Trick kennen wir schon seit Jahren, weil das Spielchen hat PDX auch schon bei HoI IV abgezogen.

Tja, dann wird halt weiter Europa Universalis IV gespielt, weil Paradox will ja offensichtlich kein Geld …

Ist aber auch nicht weiter schlimm. Weil schon Hearts of Iron IV war bei Veröffentlichung mittelmäßig ausgebaut, selbst grundlegend das Spielgeschehen ändernde Mechaniken erst Jahre später bekommen (Sprit…) und etliche Stammspieler haben erst sehr viel später das Spiel gekauft, wenn denn überhaupt.

Victoria 3 war bei Veröffentlichung dermaßen stark entkernt und hat den ganz überwiegenden Großteil der fundamentalen Spiel-Mechaniken erst Jahre später deutlich nach Release bekommen, daß es einen riesigen Shitstorm gab und Viele, die bis dahin mit dem Spiel geliebäugelt haben, bis heute das Spiel boykottieren.

Anscheinend hat Paradox aus Imperator: Rome nichts gelernt und hat weiterhin kein Problem damit, die Kern-Klientel ihrer Stammspieler auch weiterhin fröhlich-munter vor den Kopf zu stoßen.
Hauptsache die Kohle kommt und die Umsätze stimmen, daß aber der Großteil der Stammspieler trotz jahre- und teils jahrzehnte langer Liebhaberschaft für die Spiele sich nicht alles gefallen lassen, daß ist an PDX weiterhin vorbei gegangen und offensichtlich nicht in Schweden (Italien…) angekommen.

Anscheinend meinen die bei Paradox noch immer, viele Spieler haben das Stockholm-Syndrom!

Edith meinte, daß ich noch was ergänzen müßte: Ich und viele Andere haben absolut gar nichts gegen die Menge an DLCs und grundlegende Themen-spezifische hochpreisige Erweiterungen, aber die Spielerschaft hasst es, wenn man sie nach Strich und Faden verarscht und die Spieltiefe zerstört … Casual-Gamer!
 
Zuletzt bearbeitet: (Stichpunkt DLCs)
Che-Tah schrieb:
Ich mochte EU IV anfangs... aber danach ist das immer komplexer und komplexer geworden dass es einfach keinen Spaß mehr gemacht hatte. (240 Spielstunden)
Dann hattest Du ja gerade mal ein Viertel des Tutorials durch...
;)

Bin auf diesen Focus-Modus gespannt, inwiefern er das Spiel vereinfacht, ohne den Reiz zu nehmen. Wahrscheinlich wird man dann aber auch zu Beginn wieder hart dafür gedisst, wie bei EU IV in den Ladebildschirm-Tooltipps: "Leicht ist für Spieler, denen Normal zu schwer ist"...
 
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Tevur schrieb:
Mal ne ernsthafte Frage an dich:
Hast du eind der besagten Spiele mit der kritisierten DLC-Menge eigentlichvmal selbst intensiver gespielt?
Cities Skylines? EU4? Stellaris? Hearts of Iron 4?

Du machst nämlich den Eindruck wie jemand, der nicht verstanden hat, wie das mit den DLC bei Paradox-Spielen funktioniert....

Ich besitze und habe gespielt Cities Skyline und ausgewählte DLC's das, Spiel macht Spaß aber das liegt auch sehr Stark am Steam Workshop der es noch besser macht besonders bei den Comfort Optionen. Hinzu kommen noch die vielen Gebäude und PreBuild Straßen.

Auch besitze ich Stelaris auf GoG.

Bei Prison Architect habe ich auch Investiert und die Name in the Game Version gekauft- Da hat mich dann aber nach einem UpDate aber der Launcher für ein Singleplayer angekotzt der sich nicht mal deinstalliert wenn ich das Spiel deinstalliere.

Auch besitze ich die Shadow Runn Triologie von Harebrained Scheme und Magica m it DLC's.

Ja ich besitze auch mehrere Speile und deren DLC’s.

Auich stand Cities Skyline II auf meiner Wunschliste aber das habe ich ganz gestrichen da es zum released mies in der performance war (wahrscheinlich noch ist) und der SteamWorkshop nicht eingebunden wurde (wegen Multiplatform).

Somit weiss ich was hier je nach DLC für ein mehrwert geboten wird oder auch nicht aber dennoch will ich Solch ein vorgehen nicht mehr unterstützen.

Denn hier stelle ich mir die Frage wieviel von diesen DLC's waren bereits seit release fertig und wurden nur per timed schedule released ?

Wenn dich das alles nicht Stört ist es Ok aber ich finde das für mich nicht in Ordnung und unterstützes es somit auch nict mehr.
 
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Berserkerbase schrieb:
Generell nervt mich die steigende Komplexität und der steigende Umfang von Videospielen seit Jahren.
Früher waren Spiele auch einfach mal vorbei.
Dein Post ist doch völlig am Thema vorbei. Die Europa Universalis Reihe, wie auch die anderen themen- bzw. epochenabdeckenden Reihen wie Hearts of Iron oder Victoria sind Grand Strategy Spiele, die sollten möglichst komplex sein, weil man komplexe Dinge nachspielt. Diese Spiele sind von Natur aus Nischenware. EU empfand ich dabei eigentlich immer noch als die flachste und damit einsteigerfreundlichste Variante.

Was deinen Post aber völlig ignorant erscheinen lässt ist, dass ALLE Paradox Grand Strategy Spiele irgendwann enden, alle Spiele haben in ihren Runden ein Enddatum an denen das Spiel ohne Mods endet. Dann liegt’s am Spieler, ob er eins der unzähligen vielen (sind ja abzählbar :D) anderen Länder oder das gleiche Land auf andere Weise in einer neuen Runde erfahren möchte. Der Wiederspielwert ist gerade bei EU riesig, weil sich die Länder immer mal anders verhalten oder durch Zufälle andere Länder die Vorherrschaft erreichen. Was daran auch nur irgendwie schlecht sein soll, kannst du gerne mal erläutern, aber vielleicht störts dich ja auch, dass bei Mensch-ärgere-dich-nicht am Ende das Brett nicht in Flammen aufgeht, damit man es bloß nicht nochmal spielt und es ja ein Ende hat…
 
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Noch komplexer? Krass... Komnt auf jeden Fall mal auf die Wunschliste.
 
Ich habe mich wenige 100h an EU4 versucht, aber die Grafik war mir auf UHD zu unübersichtlich und sie Schriftart zu schwer lesbar, vor allem bei der ganzen Masse an Texten, die man lesen muss (ganz besonders als Einsteiger). Daher freue ich mich auf EU5. Die Engine macht bei Crusader Kings 3 und Victoria 3 einen guten Job. Daher hoffe ich bei EU5 (auch weil noch nicht so viele DLCs draußen sind) deutlich besser ins Spiel zu kommen. Einzig der Hang Spiele unfertig rauszubringen (Stellaris, teilweise Victoria 3 und Crusader Kings bei Inhalten und Spielzielen) macht mir etwas Sorgen. Klar wird auch EU5 wie die anderen Spiele große Überarbeitungen erfahren. Aber das Grundspiel sollte schon was können. Bin gespannt wie gut es zum Start ist.
 
DaysShadow schrieb:
Dein Post ist doch völlig am Thema vorbei. Die Europa Universalis Reihe, wie auch die anderen themen- bzw. epochenabdeckenden Reihen wie Hearts of Iron oder Victoria sind Grand Strategy Spiele, die sollten möglichst komplex sein, weil man komplexe Dinge nachspielt. Diese Spiele sind von Natur aus Nischenware. EU empfand ich dabei eigentlich immer noch als die flachste und damit einsteigerfreundlichste Variante.

Was deinen Post aber völlig ignorant erscheinen lässt ist, dass ALLE Paradox Grand Strategy Spiele irgendwann enden, alle Spiele haben in ihren Runden ein Enddatum an denen das Spiel ohne Mods endet. Dann liegt’s am Spieler, ob er eins der unzähligen vielen (sind ja abzählbar :D) anderen Länder oder das gleiche Land auf andere Weise in einer neuen Runde erfahren möchte. Der Wiederspielwert ist gerade bei EU riesig, weil sich die Länder immer mal anders verhalten oder durch Zufälle andere Länder die Vorherrschaft erreichen. Was daran auch nur irgendwie schlecht sein soll, kannst du gerne mal erläutern, aber vielleicht störts dich ja auch, dass bei Mensch-ärgere-dich-nicht am Ende das Brett nicht in Flammen aufgeht, damit man es bloß nicht nochmal spielt und es ja ein Ende hat…
Oh Gott, ich hab einen Fanboy beleidigt.
Wusste nicht, dass man mit dem Thema Komplexität hier falsch ist...
 
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Berserkerbase schrieb:
ich hab einen Fanboy beleidigt.
Nein, du hast eine Aussage getätigt, der mit ausführlicher Begründung widersprochen wurde.
 
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Um neue Spieler aber nicht auszuschließen, soll es bei Spielbeginn wählbare Fokus-Vorgaben geben – beispielsweise auf Diplomatie, Wirtschaft oder Krieg –, mit denen Teile des Spiels teilweise automatisiert verwaltet werden.

Ob das gelingen kann, ist fragwürdig, denn meiner Erfahrung nach geht dabei einiges verloren bzw. wird falsch umgesetzt, wenn ein aufwendig konzipiertes, komplexes (Strategie-)Spiel per Automstisierung/K.I. dann vereinfacht wird für Einsteiger/Leute, die es nicht so ausartend optionenreich mögen.

Vermutlich dürfte Europa Universalis V sich weiterhin (bezogen auf die Spielserie) primär auch an Globalstrategie-Spieler richten, die an viel Mikromanagement Ihre Freude haben.

Was das Problem mit dem Wust an DLCs bei vielen Paradox Spielen angeht, einfach nicht locken lassen und nur wenige/relevante davon oder gar nur das Basisspiel kaufen geht doch auch ;).

Ich bin ja gespannt wie Vampire The Masquerade: Bloodlines 2 am Ende kommen wird und ob man da bei Paradox auch versuchen wird mit massig DLCs noch spielbare Vampir-Clans und Kampagnen hinzu zu fügen (obwohl es ein RPG und kein Strategiespiel werden soll).
 
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