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Vor wenigen Tagen wurde bekannt, dass Microsoft von einigen der entlassenen Mitarbeiter einen Teil der Abfindung zurückforderte, der irrtümlich zu viel gezahlt wurde. Diesen Plan haben die Redmonder nun ad acta gelegt, die entsprechenden Mitarbeiter dürfen die überschüssige Summe behalten.
wobei dieser medienrummel überhaupt nicht gerechtfertigt waere.
Sowas kann eben passieren und da haette MS auch das recht dazu dieses Geld wiederzufordern
die Frage die sich stellt, verwenden die Excel für ihre Abrechnung oder doch SAP
edit: ok wenigstens steht da "inadvertent administrative error" - versehentlicher Verwaltungsfehler, die Versuchen nicht die Schuld auf die Software zu schieben wie es andere Unternehmen gerne tun
@philler
Wenn ich mir überlege, wie viele Leute über SAP meckern, weil es einfach nicht rund läuft und nicht das tut, was es soll, wäre excel vielleicht sogar besser
Wie viel doch Image bewirken kann.
Bei Microsoft denkt man sich wohl, warum die so einen Anstand machen, wegen dem Betrag, da Microsoft ein Riesenkonzern ist. Hier hätte nämlich genau das schlechte Image starten können, wodurch der Betrag dann Microsoft plötzlich egal wurde.
Wenn die das Geld zurückfordern
=> Signal: Microsoft braucht dringend Geld und ist nicht mehr liquide, b.z.w. hat es nötig die paar Mücken zurückzufordern von den sowieso gekündigten Mitarbeitern.
Wenn die das Geld nicht zurückfordern
=> Signal: Microsoft schmeisst mit Geld um sich und Ihre Produkte sind sowieso zu teuer. Die könnten auch das Geld gleich verbrennen. Und sie sind unfair gegenüber denjenigen denen sie nicht zuviel bezahlt haben!
Wenn ich eine der gekündigten Amerikaner wäre, könnte ich ja mal versuchen gegen diese Ungleichbehandlung zu klagen...
Aber wahrscheinlich sagen sie sich, der Imageschaden der entstehen könnte, wäre wesentlich höher wenn sie das Geld zurückverlangen würden.
z.B. Titel: Microsoft fordert über 100.000 $ von entlassenden Ex-Mitarbeitern!
Also ums mal auf den Punkt zu bringen! Ich finde das Verhalten von Microsoft absolut lobenswert und klar, dürfen die anderen neidisch sein, die nicht zuviel bezahlt haben aber wenn ich rigendwo eine Brieftasche mit 100€ drin finde ruf ich ja auch nicht den Personalausweis-Besitzer aus der Brieftasche an und sage es solle noch 100 Brieftaschen verlieren damit die anderen Fussgänger auch soviel Glück haben wie ich!
Der eine hat Glück der andere mal nicht und der Unglückliche wird wohl meist zum Neidhammel werden. Dennoch wäre es gesetzlich das gute Recht von MS gewesen das Geld zurück zu fordern. Unser allseits "geschätztes" Arbeitsamt macht es doch genauso! Ich glaube sogar, dass die Mitarbeiter in der Pflicht gestanden hätten, den Irrtum zu reklamieren. Da bin ich mir aber nicht sicher!
Fazit: Schade dass ich keiner dieser Mitarbeiter war,.....meinen Glückwunsch an die Begünstigten! Das ist wenigstens mal ein unfreiwilliges Konjunkturpacket das an die richtigen Stellen verteilt wird^^
Topic: Ich kann nichts offensives an den Rückforderungen Microsofts erkennen, wo lag denn nun das Problem, dass sie das Geld wieder zurückgefordert haben?