Fachfragen beim Vorstellungsgespräch als Fachinformatiker für Systemintegration

@dms @hansstramm

Das Führungszeugnis wird nur verlangt, wenn man auch den Arbeitsvertrag bekommt. Sprich, alle Bewerbern reichen ihre normalen Unterlagen ein - nur der Bewerber, der den Arbeitsvertrag bekommt, der muss auch bei gewissen Unternehmen dann ein Führungszeugnis einreichen.
Dieses Vorgehen ist somit weder Anlasslos, noch verstößt es gegen die DSGVO. Das Unternehmen darf ja einige Informationen von den eigenen Mitarbeitern wissen - am Ende möchte ich als Mitarbeiter dies ja auch, weil ich entsprechend mein Gehalt von diesem Unternehmen bekomme.

Notfallkontakte muss man nicht angeben, sind aber eine Hilfestellung seitens des Unternehmens, wenn man einen - wie auch immer gearteten - Arbeitsunfall erleidet. Dann werden entsprechend die Notfallkontakte sehr zeitnah informiert.
 
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_killy_ schrieb:
Das Führungszeugnis wird nur verlangt, wenn man auch den Arbeitsvertrag bekommt. Sprich, alle Bewerbern reichen ihre normalen Unterlagen ein - nur der Bewerber, der den Arbeitsvertrag bekommt, der muss auch bei gewissen Unternehmen dann ein Führungszeugnis einreichen.
Naja, zumindest in Österreich wird das gerne schon bei der Bewerbung selbst oder dem Bewerbungsgespräch verlangt.
 
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_killy_ schrieb:
@dms @hansstramm

Das Führungszeugnis wird nur verlangt, wenn man auch den Arbeitsvertrag bekommt.
So war es bei mir auch, erst nach der Zusage sollte ich noch ein Führungszeugnis beantragen und den Test beim Arzt machen. 🙂 (In Deutschland)
 
hansstramm schrieb:
Was ist denn mit "als Verbrannt" gemeint?
Das betrifft nicht nur den ÖD sondern letztlich auch Konzerne. Wie es dazu kommt, kannst du dir denken, wenn du mal in einem der beiden arbeitest oder gearbeitet hast.

Während du in einer IT Firma oder einem kleineren Unternehmen meist mit allen Facetten dieses Berufs konfrontiert wirst, mal auch im Bestellwesen schnupperst, vielleicht selbsttätig Netze betreust und einrichtest, kriegst du bei einem Konzern doch so gut wie nichts mit und hart ausgedrückt verdummst du mit der Zeit.

Leute die aus solchen Strukturen rauskommen werden über die Zeit zu "Fachidioten" die nur einen schmalen Grad ihres Berufszweiges kennen und oft mehr mit der Verteilung der Aufgaben, statt mit Aufgaben an sich beschäftigen.

Wie sieht es denn aus im Konzern? Ich spreche da einfach mal für mich selbst. Statt Serverbetreuung, Netzwerkbetreuung, Kundenbetreuung, Fehlersuche und Support im breiten Sinne, bin ich jetzt für einen ganz schmalen Bereich zuständig. Oben drauf wird auch keine intensive Fehlersuche mehr betrieben, geschweige denn mit Herstellern direkt an Fehlern gearbeitet, sondern an externe Firmen kontaktiert und/oder an den Support verwiesen.

Im höheren Alter, wenn man bereits in diesem Gebiet Erfahrungen gesammelt hat und auch langsam beginnt etwas an Flexibilität zu verlieren ist das durchaus eine gute Option, aber als Ausbildungsbetrieb? Das ist so als wenn du eine Malerlehre machen würdest und drei Jahre nur Außenfassaden und weiß streichen würdest.

Es mag sicherlich Ausnahmen geben, die Regel sieht aber nun mal leider so aus und das wissen letztlich auch die Personalabteilungen die nach Mitarbeitern suchen.
 
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@xexex
Danke für deine Information =).
Ich schaue mir den Laden halt mal an und nimm die Prämien mit 😁.
Nach der Ausbildung kann ich ja immer noch wechseln =).
Bin ja auch keine 16 mehr, wo man als Lehrling den Grundablauf seiner Arbeit ein Leben lang verinnerlicht.
War ja auch schon in vielen verschiedenen Bereichen beruflich tätig, da lernt man sich anzupassen.

Schon alleine aus Eigeninteresse könnte ich vermutlich niemals verblöden.
Ich bastele ja auch immer an irgendwas zu Hause rum.
Momentan bin ich dabei mir beizubringen, wie ich meine Nextcloud (läuft auf meinem Nuc mit Proxmox LXC) am besten Online betreiben kann, ohne gehackt zu werden 😊.
Geplant ist auch noch ein eigener Passwort-Manager.
 
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hansstramm schrieb:
Schon alleine aus Eigeninteresse könnte ich vermutlich niemals verblöden.
Das ist natürlich die Voraussetzung und ist grundsätzlich ein guter Vorsatz fürs Leben. Man muss es ja auch mal anders sehen, wenn man wenig zu tun hat, kann man die Zeit sinnvoll nutzen um sich weiter zu bilden, Zertifikate zu machen, oder grundsätzlich diverse Projekte innerhalb eines Unternehmens betreuen.

Ich sehe hier halt nur ein Problem bei unseren Azubis. Bei meinem früheren Arbeitgeber wurden die Azubis früh mit einfachen Kunden betreut, eine Fritz Box ein NAS und 3-4 PCs sind ein guter Einstieg für einen Azubi, dazu Reparaturen von Privatrechnern, hier und dort bei Angebotserstellung aushelfen und sonst überall man reinschnuppern, ob im RZ oder größeren Installationen.

Aktuell? Netzwerkabteilung, mehrere Tausend Firewalls, weltweit verteiltes Netz. Was soll ein Azubi damit anfangen? Er lernt wie Routing funktioniert und was von Firewalls, selbst machen darf er eigentlich nichts und geht dann ins Berufsleben praktisch nur mit dem was er in der Schule gelernt hat, wer er nicht selbst Initiativen ergreift.
 
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So freunde, morgen ist es so weit, der erste Arbeitstag beginnt.
Bislang gab es ein Seminar, dass 8 Stunden ging, da war auch der/die Bürgermeister/in / Oberbürgermeister/in und hat eine Rede gehalten bzw. die neuen Nachwuchskräfte in der Verwaltung begrüßt.
Die Presse war ebenfalls vorhanden, es wurde Fotos gemacht für die Zeitung.
Es hab gratis Essen und trinken aus der Kantine vom Rathaus.

Letzte Woche war dann noch ein Grillfest, da spielte live Musik, es wurde gratis gegessen und getrunken.
Da war ebenfalls der Bürgermeister der Stadt und es haben verschiedene Leute reden gehalten.
Es wurden die neuen Auszubildenden begrüßt und die Auszubildenden, die fertig mit der Ausbildung / dem Studium waren, bekamen Geschenke und wurden als neue Fachleute im ÖD beglückwünscht.
Die bilden tatsächlich aus, um zu übernehmen.
Fotos gabs natürlich auch.

Bislang habe ich den ÖD recht familiär, aber dennoch sehr höflich empfunden.
Die geben sich auf jeden Fall viel Mühe.

Ich habe auch schon einen Ausbildungsplan.
Alle paar Wochen werde ich einem anderen Bereich zugeteilt.
Ich finde das super.
Dieser Wechselplan ist dieses Jahr neu.

Bin mal gespannt..
 
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wünsche dir alles gute

möge das android beta dir nie den dienst versagen
 
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@hansstramm Wünsche Dir alles Gute für den "neuen Lebensabschnitt".

Ansonsten mag das für jemanden, der bisher noch nicht praktisch gearbeitet hat, alles super erscheinen. Und für dich mag evtl der öffentliche Dienst genau das richtige sein. Aber in der Regel haben es nur kleine Klitschen/ öffentlicher Dienst nötig, familiäre Feste, etc. zu veranstalten, um eine gewisse Mitarbeiterbindung aufzubauen. Damit wird versucht, das fehlende Gehalt im Vergleich zur Industrie/ Konzern zu kompensieren.

Wie gesagt, für den Anfang mag das alles schön sein, du musst halt herausfinden, ob das wirklich DEINE Zukunft ist.
 
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xexex schrieb:
Versteht der eine auch mal einen Witz, wie steht er zu seiner Arbeit, was hat er möglicherweise für Hobbys und Interessen?
Um das herauszufinden, muss ich weder meine Freizeit mit meinen Arbeitskollegen verbringen noch mit Ihnen was trinken gehen.

Das geht auch während der Arbeitszeit.
 
Wär ja eigentlich mal interessanter, wie die erste Woche von @hansstramm war ;)
 
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Also zunächst fühle ich mich in einem Zeitstrudel gefangen, seit dem ich die Ausbildung angefangen habe.
Die Tage vergehen gefühlt wie ein Fingerschnippen.
Kaum hat man sich fertig gemacht für die Arbeit, darf man wieder aufstehen und wieder zur Arbeit fahren.

Ich hatte ja davor mein Fachabi gemacht und war 8 Stunden arbeiten nicht mehr gewohnt.
Wobei ich am Pc rumsitzen und tüfteln noch nicht als Arbeit bezeichnen würde.

Momentan bin ich im Referat Feuerwehr und Katastrophenschutz eingeteilt.
Der Bereich, in dem ich zugeteilt wurde, ist für die Leitstelle zuständig.
In der Leitstelle kommen die Notrufe aller Art an.
Da muss die Technik in jeder Hinsicht natürlich funktionieren.
In der Feuerwehr ist mehr Technik zu finden, als man vermuten mag.
Da sind reisen Serverräume und alles ist 3-fach abgesichert, falls mal der Strom oder ein System ausfällt.

Am ersten Tag bekam ich meinen eigenen Schreibtisch und meinen eigenen PC, den ich dann auch selbst aufsetzen durfte.
Mein Ausbilder hatte mir noch ne neue SSD besorgt, im PC war eine HDD verbaut, die durfte ich aber nicht verwenden, da sie sie Daten evt. noch benötigten.

Also OS durfte ich wählen zwischen Linux und Linux.
Ich hatte Linux Mint gewählt, da ich die Snap Politik von Ubuntu nicht mag und Linux Mint gerne auch privat verwende.
Grob gesagt ist an dieser Station Netzwerke und Linux das zentrale Thema.

Ich habe auch einen Pi erklärt bekommen und durfte mir ein Projekt aussuchen.

Mein Projekt:

Den Pi so zu programmieren, dass ich eine Benachrichtigung auf mein Handy bekomme, wenn meine Pflanze Wasser braucht.
Da steckt natürlich ein Sensor in der Blumenerde, der die Feuchtigkeit misst.

Des Weiteren bekam ich vom Ausbilder eine Unterweisung, wie das Linux Dateisystem aufgebaut ist.
Die gängigen Linux Befehle wurden mir auch gezeigt.
Außerdem durfte ich mich in die verschiedenen Rechensysteme einarbeiten.
(Dezimal / Binär / Hexadezimal)
Das Umrechnen und das Arbeiten mit den verschiedenen Systemen fiel mir dank Fachbi (MA LK) leicht und ich hatte es in einer guten Stunde verstanden.

Insgesamt empfinde ich das Arbeitsklima sehr angenehm, jeder ist höflich und respektvoll, was mir sehr wichtig ist.
Das kann man nicht vergleichen als Maler und Lackierer Lehrling auf der Baustelle.

Zwischendurch fiel mir das ganze schon mal schwer.
Denn es ist immer nur das Thema IT.
Vor der Ausbildung war das mein Hobby, da konnte ich von dem Thema auch mal abschalten.
Jetzt bekommt man das natürlich täglich eingetrichtert.

Super finde ich, dass ich meine Arbeitszeit selbst einteilen kann.
Muss 39Std. die Woche füllen.
Hab das so gemacht wie die andern, Mo - Do ne halbe Stunde länger, dafür am Freitag früher Feierabend.
Nachtschicht, oder am We Arbeiten gibts da nicht, ist schon ganz geil.
Gestern am Freitag war es sehr entspannt, da kamen auch mal Feuerwehrleute vorbei, die erzählten dann eben mal ne Stunde von ihrer Arbeit.

Mein momentaner Arbeitskollege, der fest dort angestellt ist
(Nicht von der Stadt, so wie ich, sondern von woanders her)
hatte sich freitags am 3D Drucker einen spezial Schraubendreher gedruckt, um sein Gameboy Spiel zu öffnen.
Dafür braucht man normalerweise einen Spezial Schraubendreher von Nintendo.
Ich durfte natürlich zusehen und fand es sehr interessant.

Insgesamt fühle ich mich wohl dort.
Ich konnte durch Telefonate von meinem Ausbilder heraushören, dass es bei der Feuerwehr wohl am meisten zusehen und am meisten zu lernen gibt, es für einen Azubi also die qualitativ hochwertigste Stelle ist.
Ich halte sehr viel von meinem Ausbilder, er ist vill. so alt wie ich, hat aber voll den Plan und ist dort für sehr viele Bereiche zuständig.

Leider muss ich in 3 Wochen die Feuerwehr verlassen und komme an die Berufsschule zum Arbeiten, bin mal gespannt wie das wird.
 
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Natuerlich ist eine Woche noch nicht wirklich aussagekraeftig, aber das was du schilderst klingt doch nach einem guten Start :)

hansstramm schrieb:
Insgesamt fühle ich mich wohl dort.
Das ist meine persoenliche Meinung:
Wenn das Geld was man da spaeter verdient reicht, man muss halt ueber die Runden kommen koennen, ist das fast schon wichtiger, als ein paar Euro mehr woanders zu verdienen.
 
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Sehr schön, dass es dir gefällt. Insgesamt scheinst du dort ja auch einiges lernen zu können. So wie du das schilderst ist das wohl ein sehr positives Ausbildungsumfeld. Viel Erfolg in der Ausbildung!
 
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Also in der Ausbildung verdiene ich recht viel, mit 1000€ im ersten Lehrjahr im ÖD.
Nach der Ausbildung wird der Verdienst als Fachinformatiker wohl eher unterdurchschnittlich sein.
Mir fällt da ein Gespräch in der Pause mit einem Feuerwehrmann ein.

Ich sagte: Im ÖD wird man halt nicht reich.
Er sagte: Arm aber auch nicht!

Und er hatte recht.
Mal schauen, muss mich erst mal durch die 3 Jahre quälen, wobei ich niemand bin, der gerne aufgibt.
Die Malerausbildung war schon richtig heftig, da wurde man jeden Tag angeschrien, musste die Drecksarbeit machen wie die Straße kehren.
Man war eben billige Arbeitskraft und durfte nach der Ausbildung gehen.
Letztes Jahr kaufte meine Zwillingsschwester und mein Schwager (der auch in der IT bei der Feuerwehr arbeitet, in der ich eingeteilt bin) ein Haus.
Ich renovierte das Haus und hatte eine Frage.

Als ich meinen alten Malermeister (bei dem ich die Ausbildung absolvierte) anrief, gab er mir zwar Antwort, aber er bettelte auch, dass ich als Malergeselle bei ihm arbeiten sollte, da ihm Leute fehlen.
Da zeigte sich mir der fehlerhafte Umgang mit dem Neuzugang.
Natürlich lehnte ich sein Angebot ab!

In der Malerausbildung durfte man auch samstags antanzen und hat trotzdem nix verdient. Jeden Tag 12 - 14 Stunden auf den Füßen für nix..
Im ersten Lehrjahr verdiente ich 180 €, ich zweiten dann 198 €, die Fahrkarte kostete alleine 80 € pro Monat.
 
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Klingt doch für die erste Woche ganz gut. Eigenverantworliches Arbeiten, hier und da mal eine Entscheidung treffen, interessantes Arbeitsumfeld, guter Ausbilder. Dass es am Anfang eine herbe Umgewöhnung ist, ist ja klar und verständlich.

Hätte auch nicht gedacht, dass in der Feuerwehr soviel IT steckt. Hätte man sich aber auch denken können.

Wünsche dir für die weitere Ausbildung auf jeden Fall alles Gute!
 
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Ganz schön anspruchsvoll für die erste Zeit. Klasse das du hier uns berichtest. 👍
 
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Danke für den ausführlichen Erfahrungsbericht.

hansstramm schrieb:
Also in der Ausbildung verdiene ich recht viel, mit 1000€ im ersten Lehrjahr im ÖD.
Nach der Ausbildung wird der Verdienst als Fachinformatiker wohl eher unterdurchschnittlich sein.
Ich hatte 2017 im ersten Lehrjahr FiSi 485€ bekommen...

Wer zur Ausbildung schon 'gutes' Gehalt will muss sich bei Lidl als Kassierer Kaufmann im Einzelhandel bewerben, da gibt's schon im ersten Jahr 1100€ :D
Oder ich hatte mal an 'ner Autobahntoilette einen Wisch aushängen sehen für Ausbildung Reinigungsfachkraft, das Start-Gehalt war auch 'sehr gut'.

Allerdings habe ich irgendwie den Verdacht, dass beim FiSi ein ganz klein wenig mehr Potential nach oben ist...
Wenn man sich nach ein paar Jahren Berufserfahrung dann 'Consultant' oder 'Systemadministrator' oder 'System Engineer' nennen darf, ist ein Gehalt oberhalb dem Durchschnittseinkommen (Vollzeit) gut machbar.

(Ich habe hier bewusst das Durchschnittsgehalt erwähnt, weil der Median nochmal gut 5000~6000€ Brutto unter dem Durchschnitt liegt.)
 
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Aber interessant, was solche Leute immer alles Vorrausetzen was man können soll..
Es ist doch eine Ausbildung..

naja ich finde erstmal im ÖD die Ausbildung fertig machen.. sonst klingt es ja Spannend..
Während meiner Ausbildung hatten wir jemand in der Berufsschule der arbeitet in so einem kleinen Systemhaus und hat eigentlich 3 Jahre nur PCs zusammengeschraubt. Und quasi im Betrieb nichts gelernt.
 
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@hansstramm, ich wollte mich einfach mal erkundigen, wie der Start im ersten halben Jahr geglückt ist.
Wir hatten uns ja hier einige Male ausgetauscht, bist du happy, wie es läuft?
 
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