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ich weiß nun, dass es mit dem Kopieren des MBR nicht getan ist. Der ist zum Teil einfach spezifisch an eine Platte gebunden (DiskGeometry...).
Über Clone tools weiß ich bescheid. Aber das wollte ich nun nicht machen, da es mir zu lange dauert.
Auf den Punkt gebracht:
Ich will eine schon befüllte USB Festplatte bootfähig machen. Sie ist mit NTFS formatiert.
Ich werde mal sehen, ob es reicht, sie einfach 'aktiv' zu setzten unter der Annahme sie ist schon eine 'Primäre Parition'.
Dazu werde ich mir deine Demo/Trial von Paragon laden. Partitons oder Festplattenmanager zb. oder was Easeus.
Wenn es dann noch nicht klappen sollte, dann danach mal fixmbr fixboot aus der Reperaturumgebung von Win7.
Ergebnis:
ich vermute, dass ich dann schon so viel Zeit verplempert habe, dass das Clonen fixer gewesen wäre
mhh um eine festplatte bootfähig zu machen, musst du ein betriebssystem installieren, z.b. windows oder linux. sonst ist ein booten, egal was du machst, unmöglich.
bei linux, glaube ich jedenfalls, brauchst du nichts zu formatieren.
dochdoch. es macht wenig sinn eine festplatte bootbar zu machen, wenn nicht gebootet werden kann, da kein betriebsystem drauf ist, das gestartet werden kann. also muss ein BS drauf, egal ob windows oder linux oder dos.
habe es so eben mit einer anderen Platte getestet. Diese taucht sofort als Bootmedium im Bios Post auf.
Meine Problemplatte ist eine Samsung S2 mit 300Gb.
Ich habe diese nun unter Gparted, Acronis, Paragon und mit Win7 wie auch dem tool RMPREPUSB formatiert. Ich bekomme das Mistding nicht bootfähig.
Vermutung wäre, dass der 1. Sektor bzw. MBR oder so 'geschützt' ist. Aber mit der Console unter Win7 habe ich auch schon versucht alle attribute wegzunehmen. Brachte nichts.