Fiber, Kabel oder Modem mit Fritzbox

Sebbl2k

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Hallo,

wir bekommen die nächsten Tage Glasfaser.
Derzeit haben wir aber schon Kabel mit einer Fb 6591. Das läuft seit etwa 5 Jahren sehr stabil, mit etwa 15er Ping und praktisch jederzeit voller Bandbreite/Gigabit.
Insofern würde ich vermutlich nach der Mindestlaufzeit gerne wieder wechseln wollen.
Momentan halte ich es für sinnvoll die Fb zu wechseln… die hat ihre 5 Jahre voll und keine Ahnung wie lange der Support noch geht.
Nur soll ich nun auf Glasfaser 5590 gehen oder Kabel 6690 mit FiberModem oder ganz was anderes?

Modem plus Router erhöht die Latenz und den Stromverbrauch?

Das Optimum würde ich mit der 5590 rausholen?

Modem für Kabel gibt es praktisch nicht?

oder doch was ganz anderes? Bin mit den Fritzen für meinem Privatkram immer ganz gut gefahren..
 
Bei Glasfaser mit dem Telekom Glasfaser Modem 2 habe ich einen ping von ca 2 wenn die Server in der Nähe sind.

Stromverbrauch... Keine Ahnung, aber es läuft stabil und ist schnell. Vor allem ist es nicht shared wie Kabel. Hatte das mal kurzzeitig, das war nur nachts und vormittags stabil und zu gebrauchen.
 
Teile uns erst einmal mit, welcher Netzbetreiber ausbaut bzw. welcher Provider dir Glasfaser liefern soll. Die 6591 fällt bei Vielen Providern als möglicher Router raus, aber nicht wegen der Glasfaser, sondern wegen PPPoE und VLAN-Tagging.

Einen Fiber-Router braucht man prinzipiell nicht und Glasfasermodem mit kleinem Router kann je nach Tarif gleichwertig und deutlich günstiger sein und sogar weniger Strom verbrauchen. Manche Provider stellen sogar ein Glasfasermodem, gehört so zwar eigentlich nicht, würde einen Fiber-Router aber noch unnötiger machen. Wenn es jetzt nicht gerade XGS-PON ist, würde ein externes Glasfasermodem maximal 42 Euro kosten.

Die 5590 hat ja auch schon ein Nachfolgemodell, alles rausholen würde laut Hersteller wohl die 5690 Pro o.Ä. erfordern. In der Zwischenzeit halte ich fest, dass ich auch für einen Glasfasertarif einschließlich 600 Mbit/s weiterhin meine 7530 AX verwenden würde, für die ich 37 Euro bezahlt habe.
 
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Sebbl2k schrieb:
Kabel 6690 mit FiberModem

Wird nicht funktionieren .. AVM hat auf Wunsch der Kabelanbieter PPPoE am LAN 1 ausgebaut.

Sebbl2k schrieb:
erhöht die Latenz
Nicht spürbar.

Sebbl2k schrieb:
und den Stromverbrauch
Hält sich in Waage.

DLMttH schrieb:
alles rausholen würde laut Hersteller wohl die 5690 Pro o.Ä. erfordern

Wobei die 5690 Pro ein zweischneidiges Schwert ist ... es fehlt der XGSPON Support und er kann auch nicht nachgeliefert werden. Bei der 5590 kann man wenigstens das Modul wechseln und alles ist fein.

Falls man dann doch iwann mehr Bandbreite will braucht man wieder nen extra GF-Modem davor und steht dann vorm fehlenden 2. 2,5G LAN Port. AVM hat mit der Box so nen verdammten Kompromiss gemacht, der es einen echt schwer macht das Teil zu lieben.

Gewürzt mit fehlenden WiFi 7 aufn 2.4er Band.


@Sebbl2k
Du solltest bissel drüber nachdenken, wie kritisch bei dir das Thema WLAN ist.
Schlagworte: 6 GHz Band, WiFi 7, MLO

Danach halt welcher Anbieter gerade wie ausbaut, welche Bandbreiten du haben wollen würdest (1Gbit oder mehr?)

Entsprechend kannst dann die 5590 oder 5690 Pro oder 7690 + GF-Modem in die Auswahl nehmen.
 
Ich hänge mich mal kurz mit dran.
Wenn der GF-Provider ein Modem zur Verfügung stellt, funktioniert dies nicht über LAN 1 an der 6591?
 
Sebbl2k schrieb:
Momentan halte ich es für sinnvoll die Fb zu wechseln…
Wieso?

Sebbl2k schrieb:
die hat ihre 5 Jahre voll
Na und?

Sebbl2k schrieb:
und keine Ahnung wie lange der Support noch geht.
Vermutlich noch lange genug…

Und BTW:
Eine 08.10er Inhaus Firmware-Serie gab es bei den Cable-Modellen zuerst nur für die 6591 (seit Februar 2025), nicht für die 6660, nicht für die 6670 und auch nicht für die 6690 (mittlerweile allerdings auch für 6660 und 6690, seit 16.04.2025). Soviel also zum "Support" bei den neueren Cable-Modellen.

Sebbl2k schrieb:
Nur soll ich nun auf Glasfaser 5590 gehen oder Kabel 6690 mit FiberModem oder ganz was anderes?
Siehe Beitrag/Fragen von @DLMttH in #3. Denn ohne zu wissen was genau da für ein FTTH-Anschluss auf dich zu kommt (mit oder ohne PPPoE/VLAN, mit oder ohne "Zwangs"-ONT) kann man dazu keine Ratschläge geben.

Aber ganz ehrlich, eine 6591 durch eine 6690 ersetzen zu wollen halte ich derzeit für überflüssig (insb. wenn die 6690 sowieso im KG steht), wenn es nicht wirklich einen triftigen Grund dafür gibt (einer wäre der neue FTTH-Anschluss nutzt PPPoE/VLAN aber dann ist auch die 6690 raus). Beides sind Puma7-Modelle, neben WiFi-4/5 vs WiFi-6 sowie einem einzelnem NBase-T Port gibt es keine Neuerungen bei der 6690.

Wobei, die Preise für die 6591 (Retail-Model) sind in letzter Zeit relativ hoch gegangen, vermutlich weil es die letzte Box mit S0-Bus ist aber auf der gleichen (modernen) HW-Plattform basiert wie 6660, 6670 und 6690. Vielleicht könnte man eine 6591 derzeit verkaufen und davon eine andere (neuere) Fritzbox kaufen und es bleibt dabei immer noch was vom Erlös der 6591 übrig…

Sebbl2k schrieb:
Modem plus Router erhöht die Latenz und den Stromverbrauch?
Zu 1.: Nein.
Zu 2.: Kommt darauf an, ist nicht zwingend.

Sebbl2k schrieb:
Das Optimum würde ich mit der 5590 rausholen?
Wenn man sich tatsächlich für ein Glasfaser-Modell entscheiden wollte (u.a. also vorausgesetzt man kann den ONT beim betreffenden FTTH-Anbieter ohne weiteres gegen einen eigenen ersetzen), dann würde ich die 5590 derzeit wohl noch nach wie vor gegenüber der 5690-Reihe bevorzugen.

Sebbl2k schrieb:
Modem für Kabel gibt es praktisch nicht?
Kaum… Von einzelnen Ausnahmen wie z.B. TC4400 oder CM3500 abgesehen.



Edit:
Paxter schrieb:
Wenn der GF-Provider ein Modem zur Verfügung stellt, funktioniert dies nicht über LAN 1 an der 6591?
Nicht zwingend! Siehe oben Beitrag #3 von @DLMttH.

Blutomen schrieb:
Wird nicht funktionieren ..
So pauschal auch falsch! Mit einem FTTH-Anschluss der DG geht es z.B.

Blutomen schrieb:
AVM hat auf Wunsch der Kabelanbieter PPPoE am LAN 1 ausgebaut.
Nein, nicht auf Wunsch der Kabelanbieter.

BTW:
Für den eCM-Teil nutzt AVM eine (fertiges) Tool (quasi fertige FW) von Intel (bzw. nun MaxLinear), da ist PPPoE nicht enthalten (weil bei DOCSIS nicht verwendet).
 
Zuletzt bearbeitet:
Es handelt sich um Vodafone-Kabel und Telekom-Fiber.
Ansonsten haben wir im gesamten Haus ein paar hundert Mbit über Wlan und teilweise noch Kupferlan. Das jetzige Wlan der 6591 mit Mesh genügt (Box plus zwei Repeater).
Wie bekommt man die 7530 für so einen günstigen Kurs? Das wäre momentan nicht meine erste Wahl, da auch schon 5 Jahre am Markt.

Was würde ihr empfehlen, falls ich in zwei Jahren wieder auf Kabel wechseln würde?
Momentan tendiere ich zur 6690 (falls das geht). Der Router steht nicht im KG. Der steht Zentral im Büro im EG und da kommt auch die Glasfaser hin.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und welchen Provider wählst du auf der Telekom Faser? Die Kabel-Boxen sind jedenfalls raus, die kannst du zwar am ONT anschließen, erhältst aber keine Internetverbindung, egal was du versuchst.

Je nach Tarif würde ich sagen, schau dir eine gebrauchte 7520/7530 AX oder darüber die 7690 bei easybell an und sei dir bewusst, dass Telekom als Provider wegen unzureichendem öffentlichen Peering nicht unbedingt das gelbe vom Ei sein muss, wenn man jahrelang Vodafone Kabel gewohnt war.
 
Direkt bei der Telekom läuft der Vertrag.
Die Telekom ist beim Peering nicht das gelbe vom Ei und Vodafone evtl. besser? ui..
Das hatte ich noch gar nicht auf dem Schirm…
wobei das bei Vodafone gefühlt auch schlechter geworden ist.
Bei einem Speedtest der früher immer Top war, kommen mittlerweile nur noch mässige Ergebnisse raus.. während es zu stellen XY immer top ist.
 
Wenn du schon gebucht hast, ist das ja egal.

Meine persönliche, subjektive Reihenfolge wäre derzeit 1&1 > o2 > easybell > Vodafone > Telekom. Das ist aber nicht rein aufs Peering bezogen, sondern bezieht allerlei Schliderungen anderer Nutzer und gewisse technische Eigenheiten mit ein.
 
In unserer Gegend bin ich bisher immer gut mit der Telekom gefahren.. sei es Mobil, Firma usw.
Andere Anbieter haben auch wieder anderes Peering? Dachte die „borgen“ sich die Leitung und kümmern sich nur um die letzte Meile.
 
Sebbl2k schrieb:
In unserer Gegend bin ich bisher immer gut mit der Telekom gefahren.. sei es Mobil, Firma usw.
Kommt halt darauf an wie man seinen Anschluss nutzt. Manche sagen ja (quasi leicht überspitzt aber letztlich doch nicht ganz unzutreffend) man bekommt mit einem Telekom-Anschluss praktisch nur vernünftigen Zugang zum "Telekom Intranet".

Ich werde z.B. fast täglich bei bestimmten Zielen mit dem Tier1 Peering-Verhalten der Telekom (negativ) konfrontiert, eine VPN-Verbindung (z.B. zu einem entspr. VPN-Service, zu einem ausgelagerten (dedicated) Server oder auch zu einem Anschluss eines anderen Anbieter wie z.B. o2, Vodafone oder 1und1 @Versatel/L2BSA) hilft dann um das Peering-Problem zu lösen.

Sebbl2k schrieb:
Andere Anbieter haben auch wieder anderes Peering?
Ja. Von Ausnahmen (Telekom WIA) mal abgesehen.

Sebbl2k schrieb:
Dachte die „borgen“ sich die Leitung und kümmern sich nur um die letzte Meile.
Leitung auf der letzten Meile bzw. zum BNG != Peering!
 
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Sebbl2k schrieb:
Andere Anbieter haben auch wieder anderes Peering? Dachte die „borgen“ sich die Leitung und kümmern sich nur um die letzte Meile.
Die "Leitung" ist "die letzte Meile"
Die mieten sich auf der Telekomleitung ein und zweigen dann ab einem bestimmten Punkt ins eigene Backbone Netz ab.
 
Was bedeutet das für so schnelle Leitungen in der Praxis?
Bei Vodafone bricht die Leitung bei schlechter Gegenstelle und/oder schlechtem Peering auf meistens 500mbit ein.
Hatte auch schonmal 100mbit.. aber das ist immer noch „ausreichend“ für die meisten meiner Zwecke.
Mit VPN Vodafone <-> Telekom habe ich soweit auch keine Probleme.
 
Sebbl2k schrieb:
Was bedeutet das für so schnelle Leitungen in der Praxis?
Kann man schwer vorhersagen, kommt halt darauf an welche Dienste man nutzt. Berüchtigt sind z.B. Dienste die über Cloudflare (free Tier) laufen. Aber auch zu etlichen Services im Ausland (wohlgemerkt legale, nicht das einem da wieder was vorgeworfen wird) sind mitunter schlecht über die Telekom erreichbar (es ist nicht immer nur Cloudflare).

Sebbl2k schrieb:
Bei Vodafone bricht die Leitung bei schlechter Gegenstelle und/oder schlechtem Peering auf meistens 500mbit ein.
Hatte auch schonmal 100mbit.. aber das ist immer noch „ausreichend“ für die meisten meiner Zwecke.
Ist hierbei die Frage ob das tatsächlich am Peering des Anbieters liegt oder eher auf ein überlastetes Kabelsegment zurückzuführen ist, das sind schon 2 (völlig) unterschiedliche Ursachen.
 
Sebbl2k schrieb:
Was bedeutet das für so schnelle Leitungen in der Praxis?
In meinem Beispiel war es so: Die Leitung bleibt für 97% des Internets maximal schnell, aber wenn ich einen Stream auf Twitch gestartete habe, dann hatte ich trotz 320x240 Auflösung nur verpixeltes Ruckeln.

Ist halt blöd, wenn du genau diesen Dienst hinter dem schlechten Peering benutzen willst. Vorher weißt du nicht, welche Dienste da sein werden und wenn es soweit ist, hängst du in 24 Monaten Vertragslaufzeit.
Aber du kannst das Telekom Peering per ausgehendem VPN umgehen. Kostet halt nochmal ein paar Euro extra.
 
Die 500 Mbit/s haben mit dem Peering aber wahrscheinlich nichts zu tun. Du bist wohl eine überlastete Anbindung gewöhnt, heißt die Sachen laden in der Geschwindigkeit, die der Speedtest auch zeigt. Bei überlastetem Peering kriegst du bei den meisten Tests die volle Geschwindigkeit laut Tarif angezeigt, aber ausgerechnet der eine Dienst, den du gerade nutzen willst, ist viel langsamer als der Rest und läuft ganz schlecht.

Im Extremfall entscheidet sich der Diensteanbieter dann, seinen normalen Pfad ins Netz deines Providers aufzugeben und dich durch die Pampa zu routen, um die Dienste überhaupt noch irgendwie nutzen zu können. Prominentes Beispiel ist der Cloudflare Free Tier, da merkst du schon am Ping, dass die Telekom komisch drauf ist. Wir haben in einem anderen Forum letztens mal ein paar Messungen gemacht :)


Code:
ping nordee.de

fibreone ~ 1 ms
DNS:NET ~ 3 ms
Internetnord ~ 4 ms
1&1 ~ 5 ms
Deutsche Giganetz ~ 6 ms
NetCologne (nur VDSL getestet) ~ 6 ms
Vodafone (nur Kabel getestet) ~ 14 ms
o2 (nur LTE getestet) ~ 19 ms
Telekom ~ 95-170 ms
 
Paxter schrieb:
Wenn der GF-Provider ein Modem zur Verfügung stellt, funktioniert dies nicht über LAN 1 an der 6591?
Auch an Dich: Bitte nenne uns Deinen Internet-Anbieter bei Glasfaser. Nutzt er VLAN-Tagging oder PPPoE, dann geht eine FRITZ!Box Cable leider nicht, weil denen die Hardware-Beschleunigung dafür fehlt und AVM es dann gleich hat sein lassen – also auch die Software fehlt.
Sebbl2k schrieb:
Was würde ihr empfehlen, falls ich in zwei Jahren wieder auf Kabel wechseln würde?
Die FRITZ!Box 6591 Cable behalten, denn die ist top, auch noch in zwei Jahren. Aus reiner Neugierde: Woher kommen diese „fünf Jahre und Support fraglich“? Das Modell FRITZ!Box 7490 ist jetzt 12 Jahre alt und bekam letzt noch ein Update für erhöhte Kompatibilität, Security-Fixes wird die noch länger bekommen.
Sebbl2k schrieb:
Welche genau?
 
So.. bekomme die Faser leider nichts bis ins Büro. Zumindest scheint das "etwas" schwieriger zu sein..
Werde vermutlich dann nun auch bei Glasfaser bleiben und später nicht wieder auf Kabel wechseln..

Ich möchte die Fritzbox ungern viel länger als 5 Jahre behalten... hatte im Bekanntenkreis schon so seine Erfahrungen.. knackende Boxen.. auch hörte ich mal was von brennenden Boxen...
und i.d.R. kaufe ich danach eher Nachfolgeboxen, die schon etwas länger am Markt, aber nicht zu lange am Markt sind.

Mein Plan ist jetzt auf eine 7690 mit Modem 2 zu wechseln.
Modem 2 im Keller über LAN an WAN der Fritzbox im EG und die Fritzbox EG dann über LAN zum Switch im Keller und dann zum Rest des Hauses. Das ist die einzige Fritzbox die 2 x 2,5Gbit hat und das Wlan ist gut?
USB interessiert mich nicht.

Repeater sind ein 600er (über Wlan angebunden) und ein 1200er (über LAN angebunden).. beides Mesh
 
Zuletzt bearbeitet:
Sebbl2k schrieb:
Ich möchte die Fritzbox ungern viel länger als 5 Jahre behalten... hatte im Bekanntenkreis schon so seine Erfahrungen.. knackende Boxen.. auch hörte ich mal was von brennenden Boxen...
Unfug/Märchen (also insb. letzteres, es sei denn es war Brandstiftung, aber das hilft dann auch keine nigelnagelneue Box)…

BTW:
  • Meine 7170 läuft nun schon seit über 17 Jahren (mittlerweile nur noch als VoIP-ATA), da knackt nichts, da brennt nichts. Nur ein neues Netzteil benötigte sie mal nach ca. 15 Jahren, weil das alte seinen Dienst verweigerte.
  • Meine 7050 lief über 15 Jahre, wurde dann aus anderen Gründen außer Betrieb genommen (fehlender Funktionsumfang, zu langsam, zu alte Firmware).
  • 3x 7390: Alle über 10 Jahre in Betrieb gewesen, tw. über 12 Jahre. Außer Betrieb genommen aus anderen Gründen (WLAN passte nicht mehr, zu langsam, schlechtes xDSL-Modem und als DECT-Repeater tun jetzt FRITZ!DECT 100 ihren Dienst).
  • 3x 7490, alle noch in Betrieb seit tw. über 10 Jahren, da knackt nichts, da brennt nichts.
  • 5x 7272, alle noch in Betrieb seit tw. über 10 Jahren (an FTTH-Anschlüssen hinter einem ONT), da knackt nichts, da brennt nichts.
  • […] (u.a. 3370, 4040, 6490, 7412, 7362 SL, 7430, 7560, 7580 usw…)
 
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