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Test Forspoken im Test: Die PC-Premiere von DirectStorage analysiert

Würde mich nicht wundern, wenn diese Spieleentwickler von Hardwareanbietern bezahlt wurden, um so ein Hardwareneukauf anzuregen.

Spiele erstmal mit Performance und Bug Probleme ausliefern und dann hoffen, dass die Suchtis losrennen und sich neues Zeug kaufen. Und die Cracker am Cracken hindern, weil erst gecrackt wird, wenn alles einigermaßen läuft.

UND ES KLAPPT JEDES MAL LOOOOOL !!!
 
@dfghdfgfgh

Jetzt nimm mal deinen Alufolienhut ab:D

Denen sind doch die Hardwareentwickler schnuppe.
Die wollen nur maximal schnell Geld verdienen.
Jede Codezeile kostet, ebenso jede Hardware Optimierung und Bugfixes.
Wenn dann sind wir heute Alphatester.
 
Extrem Schade, dass es auch bis zum Schluss kein Update mehr gab ob es nun zwischen Win10 vs Win11 Unterschiede bei Direct Storage gibt/gab.
(MS behauptet ja Steif und Fest das alle DS Funktionen nur mit Win11 genutzt werden)

Hat auch keine einzige andere Webseite mal unter die Lupe genommen, auch nicht international. Absolut Niemand 🫤
 
Nach den ersten Test hatten wahrscheinlich alle die Schnauze voll und warten jetzt auf ein Spiel was man besser testen kann. :evillol:

Aber so ein Test hätte mich auch interessiert.
Genauso ein Test wo man ein Laufwerk mit unterschiedlichen PCIe Geschwindigkeiten getestet hätte um den Einfluss der Bandbreite isoliert zu betrachten und nicht verschiedene Laufwerke mit verschiedenen Geschwindigkeiten.

Meine eigenen Versuche genau das heraus zu finden, würde ich als gescheitert betrachten. Zumindest mit der aktuellen alten Z170 Plattform.

Hab die SN850X noch von PCIe 3.0 x1 auf x4 umgebaut, nachdem sie in den M_2 Slots überhaupt nicht laufen wollte und mir wieder aufgefallen ist das das Board doch noch einen PCIe x4 Slot hat der nicht die Lanes bei der Grafikkarte klaut.
Das Ergebnis ist mehr als ernüchternd aber ich hatte es nach dem Test mit den anderen Laufwerken schon vermutet. Bei mir limitiert irgendwas anderes.

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Und besonders konsistent sind die Ergebnisse bei mir auch nicht.
Die Laufwerke für die Clean Windows 10 und 11 Tests hab ich daraufhin schon wieder weggepackt.
Mal schauen, die packe ich wahrscheinlich wieder aus wenn ich eine neue Plattform habe und/oder es ein weiteres Spiel gibt was ich besser testen kann.
 
Mit dem neuen System habe ich den Benchmark noch mal das ein oder ander mal laufen lassen. :rolleyes:

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Auch wenn die Farbe etwas extrem wirkt ist auch die Ladezeit des QLC Laufswerks alles andere als unbrauchbar. Im Durchnitt eine etwa 0,75 Sekunden langsamere Ladezeit pro Szene, als das schnellste Laufwerk, dürfte kaum auffallen.
Eventuell ist im CPU Slot auch noch eine minimale Verbesserung drin, aber der Aufwand für das Umbauen wollte ich mir einfach sparen, dafür steht das Gehäuse aktuell an einem zu ungüstigen Ort.

Die Ergebnisse der Intel 905P sind aber nach wie vor mit Vorsicht zu genießen.
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Nach den Ausreißern des 3D Xpoint Laufwerks im alten System muss ich feststellen das es diese immer noch gibt. Seltener und weniger schlimm aber immer noch vorhanden und spürbar langsammer.
Im gegensatz zum alten System ist das Laufwerk mit dem Befehl -noDirectStorage auch nicht mehr allgemein schneller.
Bei den andern Laufwerken konnte ich keinen solch starken Außreißer wie auf dem alten System mehr feststellen. Eventuell hätte es noch mehr Durchläufe gebraucht aber zumindest bei der SN850X solten es mit 32 absolvierten Benchmarks genug gewesen sein:heilig:.

Die besten Ladezeiten gabe es interessanter weise mit der alten Windows 11 Installation.
Ich vermute das die fehlenden Sicherheitsfeaturs dafür verantwortlich sind. Der 6700k hat davon ja vieles nicht unterstütz (ist ja auch von Microsoft nicht für W11 freigegeben) und im nachhinein aktiviert Windows dies auch nicht von selbst.
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Windows 10 22H2 dagegen läd ähnlich schnell, teilweise sogar minimal schneller. Liefert dafür aber minimal weniger Frames.
"Speicher Integrität" hat damit aber offensichtlich nichts zu tun. Es ist auch bei den nachfolgenden Messungen aktiv gewesen.
Die Messungen mit "Hardwarebeschleunigte GPU-Planung" sind am ehesten mit den Windows 11 22H2 Messungen vergleichbar, da es inzwischen dort wohl standartmässig aktiv ist.

Danach habe ich auch noch einmal unter Win 11 die Durchläufe mit der 850X wiederholt um zu schauen ob es halbwegs repruduzierbar ist, ein abweichung von 0,02 Sekunden spricht dafür, aber ich tippe mal darauf das da auch sehr viel Glück mit im Spiel war :evillol:.

Zuletzt habe ich noch geschaut was passiert wenn ich nicht jedes mal das System neu starte und ich mir im Nachgang :freak: nicht doch die ganze Wartezeit hätte ersparen können.
Zum glück (für mein Seelenwohl) sind die Ladezeiten leicht abgewischen, allerdings wurden diese, entgegen meiner Erwartungen, schlechter :confused_alt:.
 
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