Frage zu Hausanschluss Deutsche Glasfaser

ironkrutt schrieb:
Im Grunde legt die ausführende Baufirma die Leitung rein oder?
Kommt darauf an, manchmal gibt es auch getrennte Firmen, eine macht die Tiefbauarbeiten und verlegt Leerrohre und eine andere bläst die Fasern ein und kümmert sich um die Technik, manchmal macht eine Firma alles.
 
Dr. Chaos schrieb:
Bei euch hat DG kostenlos bis in die Wohnung verkabelt und in der Wohnung die TA gesetzt?
Also... "euch" kann ja "ich" sein oder "wir" im Dorf, ich kann aber von beiden Szenarien erzählen.

Ich selbst (wie oben beschrieben) habe die Pipe im Keller, die geht direkt in den HÜP und da ist der Anschluss mit LC Klemmanschluss (zwei Anschlüsse, wie erwähnt).

Bei Freunden sowie Bekannten wie hier Eigentum haben oder auch welche die zur Miete wohnen, da wurde der Anschluss bis in den Keller gelegt (wieder ein HÜP) und von dort wurde via Spleiß, die Leitung direkt bis in die Wohnungen gelegt. Da in den Wohnungen ist der GF-TA, wo wiederum die LC Anschlüsse sind.

Hoffe deine Frage korrekt verstanden zu haben und es hilft dir?! :)

Allgemein zum Thema Glasfaser... Falls es der eine oder andere nicht kennt oder noch nie gesehen hat. Ich durfte mal einem "Glasfaser-Mann" über die Schulter gucken, der eine Gebäude zu Gebäude Anbindung fertig gemacht hat. Der hat ein Kabel aufgeschnitten, das war vielleicht so dick wie ein Draka Cat7 Kabel. Darin waren 32 einzelne Fasern und wenn ich mich nicht irre, gibt es die wohl auch mit "noch mehr Fasern", kann mich jetzt aber auch irren. Und wenn die Pipe erst im Keller ist, ist es für die ein Klacks, diese raus zu ziehen und eine neue einzublasen.
 
In der Regel ist es so, dass es pro Adresse einen HÜP gibt. Wenn sich dort mehrere Wohneinheiten (wie auch immer gestaltet) befinden, wird ggf. das Kabel größer dimensioniert um alle WE versorgen zu können.
Der Rest läuft dann Inhouse. Ausnahmen gibt es natürlich auch...manchmal ist es halt technisch einfacher umzusetzen, einen zweiten HÜP zu installieren.

Mir ist kein Anbieter bekannt, der die nicht die WE sondern nur die Anzahl der Adressen berücksichtigt.
Das würde netztechnisch nur Probleme machen. Und natürlich braucht jede WE ihren eigenen Vertrag...das ist überall so.
 
Es soll ja nur ein HÜP für beide Wohnungen installiert werden. Das ONT wäre fast direkt daneben.
 
beim Mehrfamilienhaus kommt der ONT jeweils in die Wohnung, und die Glasfasern natürlich bis zum ONT.
 
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ironkrutt schrieb:
Es soll ja nur ein HÜP für beide Wohnungen installiert werden. Das ONT wäre fast direkt daneben.
Es gibt immer nur einen HÜP pro Haus. Pro Wohnung wird dann ein GF-TA (mit ONT oder Router) installiert, aber halt nur wenn ein Vertrag abgeschlossen wurde.

Du kannst ja weiterhin euren "geteilten" Router am ONT anschließen und für beide Wohnungen nutzen.
 
Mir reicht es ja das die Anschlüsse für 2 Wohnungen im HÜP vorhanden sind (mit Reserve Leitungen) für die Zukunft.
Laufen soll im Grunde nur einer erstmal.
Mal schauen ob ich einen fähigen Berater ans Telefon bekomme nachher.
 
Mosed schrieb:
Was ich mich gerade auch frage: Man braucht doch wohl kaum pro Wohnung eine Glasfaser (zwischen Haus und dem weiteren Netz)?!
Je nach Wohnungsanzahl und Anbieter ist das aber durchaus üblich. Gerade DG baut meines Wissens ein PtP-Netz, wo jeder Kunde/Wohnung eine durchgehende Faser bis zur DG-Zentrale/Technik-Container hat.
Mosed schrieb:
Man müsste doch mehrere Wohnungen eines Hauses über eine Glasfaser versorgen können.
Man könnte das im HÜP sammeln via Splitter. Telekom macht das beispielsweise und baut z.B. bei 4 Wohnungen im Haus einen Splitter in den HÜP, der eine ankommende Faser auf die 4 Fasern im Haus aufteilt (PON).

Nachteil ist halt, das man komplett auf den Netzbetreiber angewiesen ist zwecks Beschaltung und Kundenzugang. Bei der PtP-Lösung wäre es theoretisch möglich, das ein anderer Anbieter seine eigene Technik zum beleuchten der Faser nutzt.
Mosed schrieb:
In der Straße werden doch auch keine hunderte Glasfasern verlegt, sonderlich sicherlich irgendwie gebündelt übertragen?!
In der Straßen hast du Verbände, welche die Leerrohre für jedes Haus zusammenfassen und bis zu einem Distrubtion Point (DG) bzw. NVt (Telekom) führen. Auf diesem Stück kannst du schonmal 15-30 Gf-Kabel parallel haben.

Vom DP/NVt gehts dann mit einem "großen" Kabel weiter zur Technikzentrale.
Mosed schrieb:
Ich hätte gedacht der Hausübergabepunkt ist unter anderem für sowas da - Leitungen bündeln.
Er bündelt die Fasern vom Haus auf ein Kabel Richtung Zentrale, aber alles weitere ist abhängig vom Erbauer.
 
rezzler schrieb:
Je nach Wohnungsanzahl und Anbieter ist das aber durchaus üblich. Gerade DG baut meines Wissens ein PtP-Netz, wo jeder Kunde/Wohnung eine durchgehende Faser bis zur DG-Zentrale/Technik-Container hat.
Auch DG nutzt wie die Telekom und fast alle anderen eine normale GPON Struktur, immer 32 Fasern laufen vom Kunden bis zum KVz/NVt und werden dort per Splitter auf eine Faser zusammengefasst und von dort zum PoP geführt.

rezzler schrieb:
Man könnte das im HÜP sammeln via Splitter. Telekom macht das beispielsweise und baut z.B. bei 4 Wohnungen im Haus einen Splitter in den HÜP, der eine ankommende Faser auf die 4 Fasern im Haus aufteilt (PON).
Habe ich bisher noch nie gesehen, auch die Telekom arbeitet eigentlich mit 32er Segmenten.
Aber ich habe bisher auch wenig Kontakt mit Telekom Glasfaser.
rezzler schrieb:
Nachteil ist halt, das man komplett auf den Netzbetreiber angewiesen ist zwecks Beschaltung und Kundenzugang. Bei der PtP-Lösung wäre es theoretisch möglich, das ein anderer Anbieter seine eigene Technik zum beleuchten der Faser nutzt.
Stimmt, wäre aber auch sehr teuer, weshalb ja PON so gerne eingesetzt wird da es eine Menge Kosten spart.
 
wie ist das dann bei GlasfaserPlus? PON?
bei uns baut GlasfaserPlus für die Telekom aus, ansonsten bei uns wie beim TE, ein ZFH aber nur einer hat GF bestellt.
 
Da müsst Ihr am besten bei GP nachfragen, ich würde aber behaupten das auch die für eventuelle zukünftige Nutzer im Haus vorsorgen.
 
Dr. Chaos schrieb:
Auch DG nutzt wie die Telekom und fast alle anderen eine normale GPON Struktur, immer 32 Fasern laufen vom Kunden bis zum KVz/NVt und werden dort per Splitter auf eine Faser zusammengefasst und von dort zum PoP geführt.
Hab ich bei der DG (wenn ich mal wegen Vodafone mit denen zu tun hatte) bisher anders gesehen. Die Splitter waren da im "PoP", falls man deren Mini-Station so nennen will.
Dr. Chaos schrieb:
Habe ich bisher noch nie gesehen, auch die Telekom arbeitet eigentlich mit 32er Segmenten.
Ja, richtig (inzwischen auch 64er mit 1:2 im HVt/Amt). Aber die Telekom verteilt die Splitter. Am Anfang waren ab 4 WE bis 40 WE im NVt 1:8-Splitter und im Haus dann 1:4, inzwischen machen sie das nur noch bis 20 WE und ab 21WE dann 1:32-Splitter im Haus.
Dr. Chaos schrieb:
Stimmt, wäre aber auch sehr teuer
Ist halt die Frage, wie man es aufzieht. Mich persönlich wundert es auch, das die DG PtP baut, andererseits ist deren Netz halt einfach genug, das es so vielleicht doch günstiger ist.
BmwM3Michi schrieb:
wie ist das dann bei GlasfaserPlus? PON?
Weil da ja Telekom der Netzbetreiber ist wirds auch PON.

Allgemein dimensioniert man die Hauszuführungen, HÜPs und Netz ja schon so, das man alle Haushalte/Häuser versorgen könnte, sowohl von der Anzahl der Leerrohre her als auch von der Anzahl der Fasern im Kabel zu den Häusern.
 
rezzler schrieb:
Hab ich bei der DG (wenn ich mal wegen Vodafone mit denen zu tun hatte) bisher anders gesehen. Die Splitter waren da im "PoP", falls man deren Mini-Station so nennen will.
Dann baut DG in deiner Region wohl das OLT separat von da aus gehen Fasern zu kleineren PoPs und von dort dann zum Kunden. Kann man so auch machen dann ist der Splitter statt in einem KVz in einem mini PoP aber man braucht mehr PoPs die näher am Kunden stehen. Dafür spart man sich wiederum die KVz am Straßenrand
Aber das wäre dann immer noch kein PtP weil man ja trotzdem einen Splitter hat und somit eine GPON Struktur.

(Ott: Ich lese aus deinem Beitrag raus das DG in deiner Region ebenfalls das Vodafone Backbone zur Anbindung nutzt? Hier werden Vodafone genutzt und wenn Vodafone nicht verfügbar GasLine.)
rezzler schrieb:
Ja, richtig (inzwischen auch 64er mit 1:2 im HVt/Amt). Aber die Telekom verteilt die Splitter. Am Anfang waren ab 4 WE bis 40 WE im NVt 1:8-Splitter und im Haus dann 1:4, inzwischen machen sie das nur noch bis 20 WE und ab 21WE dann 1:32-Splitter im Haus.
Ah ok die Telekom Splittet bei MFH also mehrmals um Fasern zu sparen. Kann man machen und macht in Wohnsiedlungen mit nur MFH auch Sinn.

rezzler schrieb:
Weil da ja Telekom der Netzbetreiber ist wirds auch PON.
GPON manchmal nun wohl auch XGPON! Nicht zu verwechseln mit APON was die Telekom für Privatkunden nicht mehr anbietet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Dr. Chaos schrieb:
Dann baut DG in deiner Region wohl das OLT separat von da aus gehen Fasern zu kleineren PoPs und von dort dann zum Kunden.
In meinen Fällen war der (kleine) OLT immer gleich mit in diesen Mini-PoPs.
Dr. Chaos schrieb:
Dafür spart man sich wiederum die KVz am Straßenrand
Die KVz/NVt/DPs hat man bei DG ja eh immer, dort endet das Mikrokabel aus dem Haus und geht weiter auf ein "großes" Kabel zum (Mini-)PoP.
Dr. Chaos schrieb:
Aber das wäre dann immer noch kein PtP weil man ja trotzdem einen Splitter hat und somit eine GPON Struktur.
Wenn du die aktive Technik miteinbeziehst: Ja. Praktisch ist es ja trotzdem möglich, einen Kunden am PoP vom PON wegzunehmen und dem was eigenes zu geben.
Dr. Chaos schrieb:
(Ott: Ich lese aus deinem Beitrag raus das DG in deiner Region ebenfalls das Vodafone Backbone zur Anbindung nutzt?
Die Fälle, in denen ich mit DG zu tun hatte, kann man bequem an einer Hand abzählen. Aber da wurde in der Tat VF als Backbone genutzt und VF hat über die DG auch eigene Standorte (Mobilfunk) angebunden oder baut eigene Technik in die DG-PoPs für Geschäftskunden.
 
rezzler schrieb:
In meinen Fällen war der (kleine) OLT immer gleich mit in diesen Mini-PoPs.
Also nur das ich das richtig verstehe.

In einem Raum der OLT von dort geht eine Faser auf einen im selben Raum vorhandenen Splitter und dann 32 Fasern zu den Kunden?
Ist halt etwas teurer aber reduziert die Wartungskosten und das Netz verliert an Komplexität.
Und man könnte wirklich einen Kunden direkt beschalten, aber das wird wohl kein Netzbetreiber machen, nur wegen einer Handvoll Kunden eigene Technik zu verbauen.

Ich muss, wenn die Möglichkeit sich ergibt, mal darauf achten ob das hier bei DG in Fällen ähnlich gehandhabt wird.

rezzler schrieb:
Die KVz/NVt/DPs hat man bei DG ja eh immer, dort endet das Mikrokabel aus dem Haus und geht weiter auf ein "großes" Kabel zum (Mini-)PoP.
Ja ok du hast recht, man braucht da drin aber keinen Platz mehr für die Splitter, das meinte ich.-
rezzler schrieb:
Wenn du die aktive Technik miteinbeziehst: Ja. Praktisch ist es ja trotzdem möglich, einen Kunden am PoP vom PON wegzunehmen und dem was eigenes zu geben.
Stimmt
rezzler schrieb:
Die Fälle, in denen ich mit DG zu tun hatte, kann man bequem an einer Hand abzählen. Aber da wurde in der Tat VF als Backbone genutzt und VF hat über die DG auch eigene Standorte (Mobilfunk) angebunden oder baut eigene Technik in die DG-PoPs für Geschäftskunden.
Ja, Vodafone und DG haben da ein Abkommen geschlossen.
Es gab ja auch mal Gerüchte das Vodafone DG kaufen will, man hat sich aber letztendlich für eine Partnerschaft entschlossen und Vodafone hat OXG gegründet.
Vodafone selbst setzt ja lieber auf Gewerbe / Industriekunden, Wohnungsbaugesellschaften und den Betrieb von Netzten für Gemeinden und Städte.
 
Dr. Chaos schrieb:
In einem Raum der OLT von dort geht eine Faser auf einen im selben Raum vorhandenen Splitter und dann 32 Fasern zu den Kunden?
"Raum" ist übertrieben. Das ist eher sowas wie eine kleine Trafostation, also vielleicht 1,20 - 1,50m hoch und mit Außentüren. Sobald du die aufmachst hast du direkt die Gestelle mit Patchfeldern, Technik und Co. vor dir.
Dr. Chaos schrieb:
Ist halt etwas teurer aber reduziert die Wartungskosten und das Netz verliert an Komplexität.
Eben. Wie es aussieht spart sich DG dabei auch jegliche Muffen für Kabel.
Dr. Chaos schrieb:
Vodafone selbst setzt ja lieber auf Gewerbe / Industriekunden, Wohnungsbaugesellschaften und den Betrieb von Netzten für Gemeinden und Städte.
Scheint aber auch eine regionale Sache zu sein, ich find den Anteil von Gewerbe, Industrie und WBG bei mir sehr gering, besonders im Vergleich zu Telekom. Gemeinden bzw. kleine Rathäuser wurden hier auch eher gefördert von der Telekom mit FTTH versorgt. Aber größere Kommunen oder Ämter sind gute Kunden.

</offtopic>
 
rezzler schrieb:
"Raum" ist übertrieben. Das ist eher sowas wie eine kleine Trafostation, also vielleicht 1,20 - 1,50m hoch und mit Außentüren. Sobald du die aufmachst hast du direkt die Gestelle mit Patchfeldern, Technik und Co. vor dir.
Hier nutzt man in der Regel solche kleinen Container, die per LKW und Kran geliefert werden.
Die kommen meist fertig ausgebaut incl. Klima und Technik und müssen vor Ort nur noch aufgestellt und verkabelt werden. So sehen alle DG POP aus die ich kenne.

DG-PoP-Aufstellung_04-07190528.jpg




DG-PoP-Aufstellung_09-07190592.jpg


So schauen bei uns die DG Splitter am Straßenrand aus die in den Dörfern verteilt sind und immer 32 Einheiten versorgen.

Screenshot - 2025-05-09T201652.218.png

rezzler schrieb:
Scheint aber auch eine regionale Sache zu sein, ich find den Anteil von Gewerbe, Industrie und WBG bei mir sehr gering, besonders im Vergleich zu Telekom. Gemeinden bzw. kleine Rathäuser wurden hier auch eher gefördert von der Telekom mit FTTH versorgt. Aber größere Kommunen oder Ämter sind gute Kunden.
Vodafone hat halt relativ schnell gemerkt das mit den ganzen geförderten Anschlüssen kaum Geld zu verdienen ist und durch das Abkommen hat man ja sowieso Zugang zu allen Telekom und DG Kunden.
Mit OXG setzt man voll auf Städte und Großstädte und wenn der Markt sich konsolidiert, was definitiv passieren wird, kann man eventuell die eine oder andere Gesellschaft günstig aufkaufen.
Spätestens wenn die Preise mal das Level erreichen wie zb in Frankreich oder Italien, wird es einige Insolvenzen geben und nur die großen werden überleben. Wenn man dann für seinen 1Gbit Anschluss nur noch 25€ statt 79€ bekommt werden sich einige umschauen.
 
ironkrutt schrieb:
bei einem Anschluss werden nur 2 Leitungen rein gelegt, eine aktive und eine Ersatz.
Das ist meiner Meinung nach Blödsinn, damit würden sie sich ja die zweite Wohnung als Neukunde komplett verbauen.
Die zusätzlichen Leitungen kommen bis zum Hausübergabepunkt. Die Verkabelung bis in die zweite Wohneinheit wird natürlich nicht gemacht. Das kommt dann ggf. nachträglich und kostenpflichtig.

Wir hatten mit UGG die gleiche Diskussion bei einer leerstehenden(!) Wohnung. Wir müssten auf die leerstehende Wohnung bei einem Partner-ISP einen Anschluss buchen, sonst würde auch nur Fasern für die eine bewohnte Wohnung verlegt werden. Haben wir dann nicht gemacht, trotzdem liegen jetzt 6 Fasern im Keller.
Die Zuleitung ins 1.OG haben wir durch die leerstehende EG Wohnung Aufputz legen lassen, damit ist diese quasi auch so gut wie versorgt.

ironkrutt schrieb:
Im Grunde legt die ausführende Baufirma die Leitung rein oder?
Der Backup Plan war, das mit einem Bargeldbesitzerwechel zu regeln an dem Tag wenn die Fasern eingeblasen werden. War aber nicht notwendig.

Er meinte jedoch das geht nicht
genau genommen darfst du deinen Anschluss gar nicht mit einem anderen Haushalt teilen, das verstößt bei quasi jedem ISP gegen die Vertragsbedingungen.
Insofern also auch kein Wunder, dass der Vertrieb dir das ausreden will. Ich würde da auch nicht so viel auf die telefonische Auskunft geben.
 
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