TheMexican
Newbie
- Registriert
- Nov. 2009
- Beiträge
- 7
Hallo ComputerBase-Gemeinde,
ich bin seit etwa... ach was schon immer ATI-Fanboy. Nun ja auf Grund von CUDA musste ich auf eine NVIDIA GTX 260 FreezerX2 von Inno3d umsteigen und wurde auch gleich belohnt. Folgendes Szenario:
1) Karte in PC eingebaut
2) Furmark angestellt
3) bis 60°C alles i.O.
4) 80°C Lüfter drehen voll auf und PAFF.... ein Lüfter fällt weg....
Ok... jetzt stellt sich die Frage, was bei laufenden Lüfter ohne Kabel im Weg dazu führen kann, dass einer durchbrennt?!
Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich bei den üblichen PC-Lüftern um stinknormale Gleichstrommotoren mit Bürsten. Sprich im inneren schleifen Kontakte auf dem Rotor rum (genauer gesagt im Kommutator).
Nun zur eigentlichen Frage... kann es sein, dass ein zerstörter PC-Lüfter in der Mitte etwas rausgedrückt wird? Ich meine damit den Teil, der die eigentlichen Schaufeln trägt, denn der lässt sich beim heilen nicht eindrücken. Ansonsten lässt sich der kaputte Rotor butterleicht drehen....
Hoffe ihr könnt mir helfen....
EDIT: Ich lese gerade auf meinen Arctic Cooling Gehäuse-Lüfter "Brushless"... also sind wohl bürstenlose Motoren auch oder auch nur üblich... Was mich umso mehr wundert.... Was kann denn dann bitte außer den Lagern an einem Lüfter kaputt gehen?!
Und nochmal EDIT: Ich hab eben einen alten Lüfter aufgeschraubt. Es ist eine kleine Platine im Lüfter und mehrere Spulenpaare drumherum. Also wird wohl über die kleine Platine ein Drehfeld erzeugt, was den Rotor dann zum Drehen motoviert.... da ist wohl meine Platine kaputt.
Bin trotzdem für Tipps dankbar
ich bin seit etwa... ach was schon immer ATI-Fanboy. Nun ja auf Grund von CUDA musste ich auf eine NVIDIA GTX 260 FreezerX2 von Inno3d umsteigen und wurde auch gleich belohnt. Folgendes Szenario:
1) Karte in PC eingebaut
2) Furmark angestellt
3) bis 60°C alles i.O.
4) 80°C Lüfter drehen voll auf und PAFF.... ein Lüfter fällt weg....
Ok... jetzt stellt sich die Frage, was bei laufenden Lüfter ohne Kabel im Weg dazu führen kann, dass einer durchbrennt?!
Wenn mich nicht alles täuscht, handelt es sich bei den üblichen PC-Lüftern um stinknormale Gleichstrommotoren mit Bürsten. Sprich im inneren schleifen Kontakte auf dem Rotor rum (genauer gesagt im Kommutator).
Nun zur eigentlichen Frage... kann es sein, dass ein zerstörter PC-Lüfter in der Mitte etwas rausgedrückt wird? Ich meine damit den Teil, der die eigentlichen Schaufeln trägt, denn der lässt sich beim heilen nicht eindrücken. Ansonsten lässt sich der kaputte Rotor butterleicht drehen....
Hoffe ihr könnt mir helfen....
EDIT: Ich lese gerade auf meinen Arctic Cooling Gehäuse-Lüfter "Brushless"... also sind wohl bürstenlose Motoren auch oder auch nur üblich... Was mich umso mehr wundert.... Was kann denn dann bitte außer den Lagern an einem Lüfter kaputt gehen?!
Und nochmal EDIT: Ich hab eben einen alten Lüfter aufgeschraubt. Es ist eine kleine Platine im Lüfter und mehrere Spulenpaare drumherum. Also wird wohl über die kleine Platine ein Drehfeld erzeugt, was den Rotor dann zum Drehen motoviert.... da ist wohl meine Platine kaputt.
Bin trotzdem für Tipps dankbar
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