Fritz!Box 7530 / ZJ - Verbindungsabbrüche seit Schaltung - 1&1 und Telekom ratlos

blastinMot schrieb:
Dafür gibts entsprechende Prozesse und Arbeitsweisen, um trotzdem galvanisch messen zu können vom Telekom Kabelverzweiger bis zur 1. TAE.
Richtig. Aber gerade bei solchen Anschlüssen kann man leider auch in ein Pingpong-Spiel reinfallen, wo dann jeder sagt, auf seiner Seite ist alles in Ordnung. Aus dem Grund halte ich auch bis heute die Entbündelung der TAL für einen großen Fehler.

Galvanisch messen kann man die TAL als Telekom-Servicetechniker ohne Probleme, wenn man sie im Kabelverzweiger auftrennt. Auch das bringt aber nur bedingt etwas. Ich hatte z. B. auch schon Fälle, wo dann der Kontakt am TAL-Endverschluss (Zuführungskabel des Carriers) kaputt war. Jeder hat die TAL aufgetrennt, gemessen und für gut befunden. Funktioniert hat der Anschluss trotzdem nicht. Gleiches gilt auch insgesamt für das Zuführungskabel vom Outdoor-DSLAM des Carriers zum KVz. Weder der Carrier, noch die Telekom, können dieses Teilstück einzeln messen ohne gemeinsamen Termin. Korrekterweise müsste der Carrier die komplette Strecke galvanisch messen, denn nur er kommt an Anfang und Ende ran.

Trotzdem ist es blöd, wenn einem die ganzen mittlerweile echt tollen Diagnosefunktionen, die man mit einem Telekom-MSAN hat, plötzlich fehlen. In der Langzeitmessung sieht man beispielsweise sofort, was man genau sucht, da es ganz charakteristische Fehlerbilder für einen EMV-Störer oder einen Wackelkontakt gibt. Auch gerade bei Fehlern, die nur ab und zu da sind, ist so eine ILTF-Messfunktion von der Ferne sehr viel wert.

blastinMot schrieb:
Lässt sich als Endkunde ggf. über den Tarifnamen bei 1&1 herauskriegen.
Der Anschluss ist nicht von der Telekom. Das merkt man sofort anhand der DSL-Informationen. Es gibt kein solches Profil bei der Telekom. Vermutlich würde man es aber noch einfacher herausbekommen, wenn man schaut, ob der Anschluss eine LineID hat. Die wird ja afaik mittlerweile in der Fritzbox angezeigt.
 
blastinMot schrieb:
Änderungen im Spektrum zwischen beiden Anschlussvarianten sichtbar?
Um ehrlich zu sein ging das sehr schnell mit dem Verbindungszusammenbruch. Muss die zweite Spektrumsmessung dann ja im Keller machen, konnte aber so schnell nicht übers Handy einloggen und die neue Fritzbox war noch nicht in der App registriert.

Außerdem, hatte ich das Gefühl, dass laut LEDs zwar eine Verbindung da ist, ich konnte jedoch das Internet nicht nutzen.
Mir saß etwas die Angst im Nacken, dass die Telekom herausfindet, dass ich an ihren Drähten rumbastle.
Werde den Versuch aber wiederholen.

Nein, leider (in diesem Fall) komm ich aus Oberfranken in Bayern =)

Die Infos mit dem Resale-Anschluss checke ich heute noch.
Also die Techniker stellten sich alle mit 1&1 Service vor, bis auf die drei Telekom-Leute.
 
thom53281 schrieb:
Weder der Carrier, noch die Telekom, können dieses Teilstück einzeln messen ohne gemeinsamen Termin.
Dafür gibt es ja mittlerweile einen Prozess für den gemeinsamen Messtermin.
thom53281 schrieb:
Trotzdem ist es blöd, wenn einem die ganzen mittlerweile echt tollen Diagnosefunktionen, die man mit einem Telekom-MSAN hat, plötzlich fehlen.
Da stimme ich dir zu.
neo007bb schrieb:
Mir saß etwas die Angst im Nacken, dass die Telekom herausfindet, dass ich an ihren Drähten rumbastle.
Da brauchst du keine Angst haben, solange du nicht irgendwas kaputt machst (Adern abreißen, Kabel durchschneiden direkt wo es aus der Wand kommt etc.).
neo007bb schrieb:
Also die Techniker stellten sich alle mit 1&1 Service vor, bis auf die drei Telekom-Leute.
Stellten sich mit 1&1 Service vor?
Das klingt allerdings doch eher nach TAL.
Welche Geschwindigkeit bekommst du denn über die Telekom? Auch 175 Mbit?
Landkreis würde ggf. auch helfen um das einzugrenzen.
 
Ich freue mich darüber, dass sich hier wirkliche Fachleute melden, einiges habe ich schon dazugelernt. Jeder Störungsfall ist eben anders und individuell zu behandeln; dieser hier ist ziemlich außergewöhnlich, vor allem wegen dem "Kistchen" oben am Mast. Auf dem Deckel ist die Prägung "POST" zu erkennen; entsprechend alt sollte das "Kistchen" sein, Korrosion äußerst wahrscheinlich. Man könnte denken, dass hier am Mast ein Provisorium installiert wurde, dass die Jahrzehnte überdauert hat.
 
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omavoss schrieb:
Man könnte denken, dass hier am Mast ein Provisorium installiert wurde, dass die Jahrzehnte überdauert hat.
Das sind ganz normale (alte) Bauteile, die dort zu sehen sind. Genau wie es tausende alte Post-APLs an Häusern in Deutschland gibt. Selbst Reichs-Post-APLs gibt es noch genug, wo auch SVDSL drüber läuft, wenn die Kontakte/Kabel in Ordnung sind.
Provisorien sehen anders aus (mit Tape zugeklebt, Plastiksack drüber etc.).
 
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Ich überlege gerade, wie könnte man Testen, ob es ein Wackelkontakt an Deiner Hauszuleitung ist?
Das Kabel hängt ja höher als 4,8m über der Strasse. Also mit Holzlatte 4m müsse man drankommem, um mal kräftig zu schütteln. Das macht man an Deinem Kabel beim Mast. Danach schaut man ins Protokoll der Fritze ob Sync. Verlust.
Bezgl. des fehlenden Blitzschutz muss ich mich korrigieren. Foto in #33 ist besser, dort ist der Rundstahl links zu sehen. Also Mast hat Blitzschutz. Ja Fotos lügen manchmal......
 
Zuletzt bearbeitet:
Da brauchst nicht ins Protokoll zu schauen. Einfach mit dem Handy selber anrufen und das Gespräch laufen lassen. Merkt man normalerweise, wenn die Verbindung weg ist.

omavoss schrieb:
Auf dem Deckel ist die Prägung "POST" zu erkennen; entsprechend alt sollte das "Kistchen" sein, Korrosion äußerst wahrscheinlich.
Das Äußere hat nichts zu sagen. Zum einen schauen viele der Dosen innen noch wie neu aus. Zum anderen können im Inneren die Schraubkontakte bereits durch LSA-Leisten oder Scotchlok (bestenfalls mit Fettfüllung) ersetzt worden sein. Man muss nicht immer zwingend die Dose tauschen, solange das Gehäuse nicht gebrochen oder undicht ist.
 
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hildefeuer schrieb:
Ich überlege gerade, wie könnte man Testen, ob es ein Wackelkontakt an Deiner Hauszuleitung ist?
Das Kabel hängt ja höher als 4,8m über der Strasse. Also mit Holzlatte 4m müsse man drankommem, um mal kräftig zu schütteln.
Einfach nur beobachten ob die Aussetzer sich bei Windstille reduzieren und bei aufkommendem Sturm zunehmen?
 
Das ist leider für so eine Diagnose meist zu ungenau.

Wackelkontakte sind so hinterfotzig, da kann man sich auf gar nix verlassen. Ich hatte auch schon einen Anschluss wo der Wackelkontakt zuverlässig täglich um 14:15 Uhr auftrat. Stehe mit dem DSL-Tester im Keller und mir fällt der Anschluss vor der Nase aus, so wie erwartet. EMV-Störer vermutet und echt lang gesucht, gab es aber nicht. Auf andere Ader ersatzgeschaltet, nie wieder ausgefallen.
 
Nein, es gab in dem Fall tatsächlich keinen. Ich hatte nämlich auch die Langzeitmessung der umliegenden Anschlüsse angeschaut und die zeigten alle keine Probleme. Aber er fiel immer sehr oft zu den selben Uhrzeiten aus, was aber im Nachhinein einfach totaler Zufall war.

Aber ja, das hatte ich auch schon, dass ich in nem Stromkasten die Sicherung mit dem Störer ein paar Mal ausgesichert habe, und der dann plötzlich weg war. ;)

Aber das führt jetzt alles eigentlich ziemlich vom Thema weg.
 
Moin Moin!

Ein Update meinerseits:

Leider noch keine Gelegenheit für zweiten Versuch mit Router im Keller (Hund wurde gebissen, Tierklinik, Notoperation)

Heute kommt der nächste 1&1-Techniker - trotz Anruf bei 1&1, dass das ohne auf den Mast zu steigen nichts bringt. Ich solle diesem Techniker alle Details erklären, inklusive der Erkenntnisse aus diesem Forum. Dieser müsse dann einen Auftrag an das Tiefbauamt herausgeben, denn diese sind (wie auch hier schon erwähnt) für die oberirdische Leitung zuständig.

Allerdings habe ich herausgefunden, dass mein Netzbetreiber definitiv die Telekom ist, also alle Techniker auch von der Telekom waren! (Sie stellen sich nur mit 1&1 vor, weil sie eben im Auftrag handeln) 1&1 hat keine eigenen Techniker im Außendienst.

Ich könnte laut 1&1 auch ohne weitere Schaltungen Telekom-Endgeräte nutzen. "Sie können jeden Router benutzen!"
Wir warten also den heutigen Technikertermin ab und er bekommt von mir diesen Forumbeitrag zu lesen. Updates folgen!

Zu weiteren Versuchen, insbesondere Wackelkontakt auf Überlandleitung zum Haus:
Habe nach der Beobachtung vorgestern, dass die Leitung permanent wackelte und die Abbrüche sich häuften ebenfalls beobachtet, dass die Leitung trotz fortgesetztem Wind plötzlich für mehrere Stunden stabil war - und sogar recht schnell. Ist also fraglich, ob es was mit dem Wind und der Oberlandleitung zu tun hat. Das mit der Holzlatte gefällt mir allerdings und ich werde es probieren. Leider besteht zwischen dem Verbindungsabbruch und der Rückmeldung darüber am Telefon eine gewisse Latenz. Das Smartphone versucht ja erst einmal, die Verbindung wiederherzustellen. In dieser Zeit hat man das Gefühl, die Verbindung sei noch da. Erst ca. 10 Sekunden später erkennt das Telefon die gekappte Verbindung.
Ich denke also, bei mehreren Versuchen und dem genauen Beobachten der Zeitpunkte ist das Protokoll verlässlicher. Außerdem müsste der Versuch in einer Phase stattfinden, in der die Fritzbox nicht sowieso alle 5 Minuten die Verbindung verliert. Ich bleibe dran!

Übrigens wurde mir auf Nachfrage beim Vermieter verlässliche mitgeteilt, dass es im Obergeschoss nie eine Telefondose gab. Das heißt, eine Abzweigung im Haus ist unwahrscheinlich. Die von der Fritzbox gemeldete Abzweigung könnte doch auch ein Leitungsfehler sein, den die Fritzbox ganz einfach nicht verorten kann, bzw. nicht einordnen, oder? Sie meldet das zwar, aber das heißt nicht, dass es wirklich eine Abzweigung gibt. Im Haus jedenfalls gibt es keine.

Spannend spannend. So sehr mich dieses Problem auch nervt: Die gemeinsame Arbeit daran in diesem Forum macht mir Freude :) Danke noch einmal!
 
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neo007bb schrieb:
Leider noch keine Gelegenheit für zweiten Versuch mit Router im Keller (Hund wurde gebissen, Tierklinik, Notoperation)
Sowas ist immer Mist. Hoffe es geht glimpflich aus.
neo007bb schrieb:
(Sie stellen sich nur mit 1&1 vor, weil sie eben im Auftrag handeln)
Wundert mich. Im Normalfall stellt man sich mit Firmenname vor (also entweder Telekom oder Subunternehmer), mit 1&1 sollte sich Niemand vorstellen. Aber da gibts öfter mal Mißverständnisse, wo der Kunde denkt man wäre von 1&1 und muss dann erstmal aufklären/korrigieren.
neo007bb schrieb:
[...] und er bekommt von mir diesen Forumbeitrag zu lesen.
Sowas wird den normalen Techniker in der Regel kaum interessieren, aber mal gucken.
neo007bb schrieb:
Die von der Fritzbox gemeldete Abzweigung könnte doch auch ein Leitungsfehler sein, den die Fritzbox ganz einfach nicht verorten kann, bzw. nicht einordnen, oder?
Ja, die Fritzbox macht ja keine Messung, sondern nur eine Abschätzung an Hand des Spektrums. Da kann sie schon mal daneben liegen.
 
Entscheidend ist doch jetzt wie vorgegangen werden muss wenn der Techniker vor Ort ist.
Der muss im Keller, wo das Kabel vom Giebel rein kommt, messen und das nicht nur 5 Minuten, sondern 30Minuten und länger. Wenn dann zufällig der Fehler nicht auftritt, musst Du an der Leitung mit der Latte wackeln, damit der Fehler auftritt.
Es scheint ja so, das nur Du betroffen bist, also ist es warscheinlich so, das es die Leitung zu Deinem Haus vom Mast ist. Aber das muss nicht so sein. Heist der Fehler kann an dem Mast sein, kann aber auch eine Abzweigung zuvor sein. Also da wo das dicke Eingangskabel am Mast her kommt. Der Mast scheint ja der letzte Punkt zu sein in der Strasse. Am Eingang der Strasse, wo das Kabel her kommt, dort kann der Fehler auch liegen.
Apro Techniker: Sind das nicht meistens immer Subunternehmen im Auftrag der Telekom? So war es in der Vergangenheit bei meinen Nachbarn auch.
Ergänzung ()

Testantwort
 
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thom53281 schrieb:
ob der Outdoor-DSLAM von der Telekom ist oder von einem anderen Anbieter
Breitband-PoP MUBJ01 und LineID 1UND1.DEU.DTAG.SU8OM sprechen klar für Telekom-Technik. Sogar WIA und noch kein L2-BSA, da der Telekom BNG als Breitband-PoP angezeigt wird.

Den Upstream-Wert habe ich bei ASSIA zwar vorher auch noch nie gesehen - allerdings sind mir solch ungenauen Werte schon untergekommen. Hier ein Beispiel:

assia.jpg


Bin gespannt, was beim neuen Termin rauskommt.

@neo007bb

Wurde der Anschluss schon mal auf die andere Doppelader geschaltet?
 
Zuletzt bearbeitet:
@eifelman85:
Nein, wurde er nicht. Die nicht genutzten Adern wurden gekürzt und liegen seitdem beiseite.

@hildefeuer
Nach uns in der Straße kommt noch ein Mast 0. Auch die zwei Parallelstraßen in der gesamten Siedlung auf dieser Seite des Ortes sind über Masten und Oberlandleitungen versorgt. Heißt, es sind unzählige Abzweigungen auf dem Weg bis zu unserem Mast. T14 (siehe unten) hat mir allerdings versichert und auch gezeigt, dass er seltene Messmethoden einsetzt, die normale Servicetechniker überhaupt nicht nutzen und selbst die Telekomprofis nur selten, da sie mehr Zeit kosten.

Termin 13 und 14 sind vorüber:

T13 hat gar nichts gemacht, außer einen Auftrag an den Bautrupp weiterzugeben. Mit den Informationen aus diesem Forum hat er zunächst die Vermutung unterstützt, dass es an der Mast-Installation, bzw. der Überland-Leitung liegen könnte. Außerdem hat er - wie ihr - die gepfuschte Verschleuderung im Keller moniert und die Installation eines ordnungsgemäßen APLs angefordert.

T14 kam heute, ohne Ankündigung und brachte die Klemmstelle im Keller in völlige Ordnung. Er verwendete bereits erwähnte fettgefüllte Einzelverbinder und installierte einen APL. Die notwendige Kabelverlängerung wurde absolut sauber eingezogen.
Danach maßen wir gemeinsam die Leitung zwischen Haus und Mast, dann zwischen Haus und Schaltkasten, in 592 Meter Entfernung. Die galvanische Messung war einwandfrei. Kein Widerstandsunterschied zwischen den beiden Adern ( = 0 ). Außerdem bestieg er den Mast, säuberte den Kasten dort und brachte das Kabelgewirr in Ordnung und legte den Erdungsdraht etwas weiter entfernt von den Adern. (Auch dies könne eine Störungsstelle sein). Er arbeitete sehr gewissenhaft und sorgfältig und erklärte mir jeden Schritt, zeigte mir die Ausschläge am Messgerät (Ausschlag beim Mast aufgrund einer Querschnitts-Änderung in der Leitung).

Insgesamt war er beinahe zwei Stunden mit mir unterwegs - auch gemeinsam am Schaltkasten. Wir fanden heraus, dass der Schaltplan fehlerhaft ist, aber sonst ist die Leitung völlig in Ordnung.

Nach Wiederanschließen unserer TAE über die Hausleitung läuft das Internet nun zwar langsam (25 MBit/s), allerdings völlig stabil, seit 13:47 Uhr (Zeitpunkt des Wiederanschließens)

Ausgehandelte Verbindungseigenschaften​

EmpfangsrichtungSenderichtung
DSLAM-Datenrate Max.kbit/s2500023360
DSLAM-Datenrate Min.kbit/s1152
Leitungskapazitätkbit/s18640020922
Aktuelle Datenratekbit/s2499520833
Min Effektive Datenratekbit/s2499520828
Nahtlose Ratenadaptionausaus
Latenzfastfast
Impulsstörungsschutz (INP)6432
G.INPanan
StörabstandsmargedB3210
Trägertausch (Bitswap)anan
LeitungsdämpfungdB4011
Leitungsabzweigungen11
ungefähre Leitungslängem511
Profil35b
G.Vectorfullfull
TrägersatzB43B43

Fehlerzähler​

FRITZ!BoxVermittlungsstelle
Sekunden mit
Fehlern (ES)00
vielen Fehlern (SES)00
Nicht behebbare Fehler (CRC)
pro Minute00
letzte 15 Minuten00
korrigierte DTU
pro Minute00
letzte 15 Minuten03
unkorrigierte DTU
pro Minute00
letzte 15 Minuten00

Das Spektrum ist aus irgendeinem Grund komplett schwarz.
Als nächstes kommt ein Messingenieur von der Telekom, der nachweisen muss, dass die Leitung für das hochfrequente Vectoring-Verfahren kurz genug, bzw. zu lang ist, je nach dem. Die aktuelle Vermutung besteht jedenfalls darin, dass dies die Fehlerursache ist.
Es ist nur die Frage, warum wir jetzt gerade eine stabile aber langsame Verbindung haben...


P.S.: Der Hund hat es überlebt und es geht ihm gut =)
 
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neo007bb schrieb:
Das Spektrum ist aus irgendeinem Grund komplett schwarz.
Bitte mal einen anderen Browser benutzen oder (und) den Browser-Cache leeren.
neo007bb schrieb:
Als nächstes kommt ein Messingenieur von der Telekom, der nachweisen muss, dass die Leitung für das hochfrequente Vectoring-Verfahren kurz genug, bzw. zu lang ist, je nach dem. Die aktuelle Vermutung besteht jedenfalls darin, dass dies die Fehlerursache ist.
511 Meter Leitungslänge ist schon sportlich.
neo007bb schrieb:
Es ist nur die Frage, warum wir jetzt gerade eine stabile aber langsame Verbindung haben...
Bitte ein par Tage beobachten; möglicherweise setzt das DLM (ASSIA) den Durchsatz wieder hoch.

Was ich nicht verstehe, dass die Fritzbox eine Leitungsabzweigung anzeigt. Möglicherweise läuft der Anschluss immer noch auf einer einzigen Ader? Profil 35b weist auf einen SVDSL-Anschluss hin, damit kann die Leitungslänge eigentlich ganz gut versorgt werden, weil doppelte Sendeleistung gegenüber Profil 17a für VDSL.
Aktuelle Datenratekbit/s2499520833
Auch damit haut irgendwas nicht hin. Die Download-Rate ist zu gering. Da läuft immernoch ein Rad im Dreck.

Mag der Techniker sich noch soviel Mühe gegeben und viel Zeit investiert haben, "es zählt nicht die Anzahl der Flügelschläge der Bienen, sondern der Honig in den Waben".
 
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