Ghost-nsr
Cadet 2nd Year
- Registriert
- Aug. 2006
- Beiträge
- 17
Hallo,
wie die Überschrift schon lautet, so ist auch der Inhalt meines Erfahrungsberichtes.
Ergänzent wäre zu bemerken das ich bis vor kurzer Zeit eine art echter "ThnikPad-Fan" war.
Samstag 23.05.2009:
Das neue ThinkPad Sl500, in der zweithöchsten Ausstattung, wurde von notebooksbilliger.de geliefert. Voller Stolz bestaunte ich das Gerät und konnte nicht einmal auf der Klavierlackoberfläche auch nur einen Kratzer feststellen, weshalb ich mich nach ein paar Arbeitsstunden auch dazu entschloss auf das Gerät einen 3 Jahre vor Ort Service abzuschließen, welchen ich am 25.05.09 bestellte.
Eine knappe Woche später
Freitag 29.05.09:
Nach Erhalt meiner Garantieerweiterung aktivierte ich diese umgehend.
Samstag 30.05.09:
Gegen Abend war ich bei einem Freund zur Einweihung seiner neuen Wohnung eingeladen (das ThinkPad natürlich dabei), da er genau wie ich in der IT Branche tätig ist, ist es natürlich klar, was das beherrschende Themengebiet an solch einem Abend ist.
Nach dem wir via Lan Daten von seinem Server auf einen HP-Standrechner und ein Asus-Notebook kopiert haben, entschlossen wir uns diese auch meinem neune ThinkPad zugänglich zu machen.
Also schloss ich dasselbe Lan-Kabel an meinen Notebook an, was auch kein Problem darstellte. Jedoch das Kabel nach dem Kopiervorgang zu lösen war schlicht unmöglich, es ließ sich keinen Millimeter bewegen.
Nach ca. 20 Minuten gefühlvollem rütteln und drehen waren wir immer noch nicht weiter, da das „Blendenblech“ jede Bewegung des Steckers zu verhindern schien, weshalb wir uns schließlich entschlossen einen kleinen Schraubendreher zur Hilfe zu nehmen, und mit dessen Hilfe das Blech so zu verdrängen, das die Freigabe des Steckers möglich wurde.
Dies hat nach einigen Minuten auch geklappt, was jedoch sichtliche Spuren am „Blendenblech“ hinterließ.
Ursache für dieses „Problem“ war offensichtlich ein „Greifer“ des Blechs, der nicht Standardgemäß zur Seite/nach innen gebogen war, und somit wie ein Wiederhaken wirkte.
Dienstag 02.06.09:
Davon ausgehend das Lenovo diesen offensichtlichen Herstellungsfehler beseitigen wird, rief ich am ersten Werktag der Woche den Lenovo Service an um einen Techniker anzufordern.
Desweiteren bemängelte ich, das mein Gerät sporadisch „pfeift“, was ich auf die Festplatte lokalisieren würde. Die Service-Dame nahm meinen Call auf und fragte zum Abschluss lediglich ob ich XP Wiederherstellungs-CDs bräuchte oder ob mir das serienmäßige Vista genüge. Ich stimmte ein, das mir das Vista genüge.
Wir verblieben, das sich spätestens nächsten Tag ein Techniker melden würde.
Mittwoch 03.06.09:
Da sich bis 16:30 Uhr kein Techniker gemeldet hat, rief ich Lenovo erneut an, um den Status zu überprüfen.
Der Techniker sei leider erkrankt, würde sich jedoch morgen zwecks Terminabsprache melden.
(Soviel zum 24-Stunden-Service, was ich als weniger schlimm empfand, da ich als angehender Außendiensttechniker das Terminproblem teilweise nachvollziehen kann.)
Donnerstag 04.06.09:
Als ich zufällig in meiner 18 Km von zuhause entfernten Hauptdienststelle war, klingelte 14:30 mein Handy, meine Mutter rief an, und meldete sich mit den Worten " Du hier steht ein junger Mann, der sagt er sei von IBM oder so?", soviel zur Terminabsprache.
Also beschloss ich, der Techniker solle noch nicht anfangen, da ich bei der „Zerlegung“ des Gerätes gern anwesend wäre.
15 Minuten später war ich zuhause, und begrüßte den Techniker, der gleich erklärte, schon mehrmals zwecks Terminabsprache angerufen zu haben, da keiner telefonisch zu erreichen war, sei er einfach mal gekommen (was natürlich logisch erscheint, wenn keiner abhebt ist mit Sicherheit jemand zuhause).
Nun ging es an den eigentlichen Schaden,
der Techniker hat ihn sofort als Eigenverschulden deklariert, „man hat sich vielleicht daraufgesetzt“ (womit ich mir einiges erklären könnte, jedoch kein verbogenes Blendenblech), er könne nichts machen, er glaube mir, das es so sei wie ich es schildere, jedoch würde er es tauschen, und Lenovo würde behaupten, das es Eigenverschulden sei, dann müsse seine Firma den Schaden zahlen.
Jedoch wolle er morgen noch einmal mit seinem Chef sprechen. Dies wollte ich nicht hinnehmen und rief den Lenovo Service an, welcher mich auf einen Rückruf in 5 Minuten vertröstete.
Dieser kam auch pünktlich, die Service-Dame wollte den Techniker sprechen, ich gab den Hörer weiter.
Wenige Momente später hatte ich den Hörer wieder in der Hand, es sei alles abgeklärt, das Teil würde getauscht, (super dachte ich mir) doch nein, der Techniker weigerte sich, er hätte klare Anweisung nichts zu tauschen und würde das auch nicht machen bevor er nicht alles mit seinem Chef abgeklärt hätte, was telefonisch nicht möglich sei!
Das habe ich notgedrungen so hingenommen.
Nun zur HDD, als ich den Techniker darauf ansprach, meinte er direkt, da sei jedoch kein Betriebssystem drauf, was ich jedoch nicht glauben wollte. Da er recht unsicher wirkte als ich ihm sagte, was ich mit der Service-Dame bei der Aufgabe meines Calls besprochen habe.
Da er mir desweiteren wirkte als hätte er „Respekt“ am Gerät zu montieren bat ich ihm an, die HDD an einem meiner Testrechner auf ihren „Füllstand“ zu überprüfen. Dies akzeptierte er. Sie war jedoch wie sich rausstellte wirklich leer!
Um dem Techniker unnötige „Arbeit“ des Festplattentausches zu ersparen, beschlossen wir einen festen Termin (17:30 Uhr) für den Folgetag zu beschließen, da er bis dahin geklärt haben wollte den Lan-Port reparieren zu dürfen, und er somit alle Reparaturen in einem „Rutsch“ ausführen könne.
Zum guten Ende wollte mir der Techniker noch klarmachen, sobald ich einen RAM-Speicher nachrüste, hätte ich keinen Garantieanspruch mehr.
Freitag 05.06.09:
Da ich schon 16:30 Uhr zuhause war, beschloss ich die Firma des Technikers darüber in Kenntnis zu setzen.
Aussage der Firma C-T-Service war jedoch nur, das es keinen Termin gäbe, es wäre ja alles auf Eigenverschulden zurück zu führen. Da mir mit dem Herren der Firma eine Diskussion unpassend schien, rief ich erneut den Lenovo-Kundenservice an.
Nach etwa 20 Minuten Verständigungsproblemen bat ich darum, mich doch bitte an einen Quality-Manager durchzustellen, und landete bei der deutschsprachigen Frau Hin**, von der ich nun erfuhr, das laut Akte:
1. Ich die Reparatur verweigert habe,
2. Mich nur noch über den Rechtsweg mit Lenovo auseinander setzen wolle,
3. und extrem widersprüchlich im Bezug auf 1. meine HDD getauscht wurde.
Diese Missverständnisse klärten wir in den folgenden 15 Minuten teils auf, schlussendlich hat sie lediglich einen „Beschwerde-Call“ aufgenommen, der nun an ein „Quality-Team“ weitergeleitet würde.
Dienstag 09.06.09:
Gegen 12:30 rief Herr Pfei*******, Beschwerdemanagement der IBM, bei mir an und unterrichtete mich davon, das er nichts machen könne, da die Aussage des Technikers „Wie sie ist“ im Raum steht. Nachdem ich ihm alles noch einmal genauestens erklärt habe, wiederholte er lediglich das ihm die Hände gebunden sind.
Auf meine Frage was ich nun unternehmen kann, da Lenovo wohl am größeren Hebel sitzt und sich nicht rühren möchte, konnte er mir nicht konstruktiv antworten.
Als ich ihn fragte ob der Rechtsweg die einzige Lösung sei, schien er dies auch als einzigen Weg zu sehen.
Desweiteren stellte ich jedem Ansprechpartner bei Lenovo, die Frage: „Wie hätte ich das Kabel sonst lösen sollen, wenn nicht mit dem Schraubendreher“ Außer Frau Hin** konnte mir keiner eine Antwort geben, jedoch war ihre „Abschneiden“.
Ich bin der Meinung, wenn ein LAN-Stecker in die LAN-Buchse gesteckt wird, hat er auch wieder herauszugehen, und das natürlich ohne Werkzeug.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Oberbergischen
Ghost
Eckdaten:
Kaufdatum des ThinkPads: 22.05.2009
Das Gerät hat KEINEN Sturz/Bruch/Kratz schaden
Mein Fazit: "Lenovo wirds beim nächsten mal nicht", habe mich für ein Gerät in der oberen Preisklasse entschieden, da ich Service und Qualität zu schätzen weiß, nur habe ich von beiden bei Lenovo nicht viel kennenlernen dürfen!
wie die Überschrift schon lautet, so ist auch der Inhalt meines Erfahrungsberichtes.
Ergänzent wäre zu bemerken das ich bis vor kurzer Zeit eine art echter "ThnikPad-Fan" war.
Samstag 23.05.2009:
Das neue ThinkPad Sl500, in der zweithöchsten Ausstattung, wurde von notebooksbilliger.de geliefert. Voller Stolz bestaunte ich das Gerät und konnte nicht einmal auf der Klavierlackoberfläche auch nur einen Kratzer feststellen, weshalb ich mich nach ein paar Arbeitsstunden auch dazu entschloss auf das Gerät einen 3 Jahre vor Ort Service abzuschließen, welchen ich am 25.05.09 bestellte.
Eine knappe Woche später
Freitag 29.05.09:
Nach Erhalt meiner Garantieerweiterung aktivierte ich diese umgehend.
Samstag 30.05.09:
Gegen Abend war ich bei einem Freund zur Einweihung seiner neuen Wohnung eingeladen (das ThinkPad natürlich dabei), da er genau wie ich in der IT Branche tätig ist, ist es natürlich klar, was das beherrschende Themengebiet an solch einem Abend ist.
Nach dem wir via Lan Daten von seinem Server auf einen HP-Standrechner und ein Asus-Notebook kopiert haben, entschlossen wir uns diese auch meinem neune ThinkPad zugänglich zu machen.
Also schloss ich dasselbe Lan-Kabel an meinen Notebook an, was auch kein Problem darstellte. Jedoch das Kabel nach dem Kopiervorgang zu lösen war schlicht unmöglich, es ließ sich keinen Millimeter bewegen.
Nach ca. 20 Minuten gefühlvollem rütteln und drehen waren wir immer noch nicht weiter, da das „Blendenblech“ jede Bewegung des Steckers zu verhindern schien, weshalb wir uns schließlich entschlossen einen kleinen Schraubendreher zur Hilfe zu nehmen, und mit dessen Hilfe das Blech so zu verdrängen, das die Freigabe des Steckers möglich wurde.
Dies hat nach einigen Minuten auch geklappt, was jedoch sichtliche Spuren am „Blendenblech“ hinterließ.
Ursache für dieses „Problem“ war offensichtlich ein „Greifer“ des Blechs, der nicht Standardgemäß zur Seite/nach innen gebogen war, und somit wie ein Wiederhaken wirkte.
Dienstag 02.06.09:
Davon ausgehend das Lenovo diesen offensichtlichen Herstellungsfehler beseitigen wird, rief ich am ersten Werktag der Woche den Lenovo Service an um einen Techniker anzufordern.
Desweiteren bemängelte ich, das mein Gerät sporadisch „pfeift“, was ich auf die Festplatte lokalisieren würde. Die Service-Dame nahm meinen Call auf und fragte zum Abschluss lediglich ob ich XP Wiederherstellungs-CDs bräuchte oder ob mir das serienmäßige Vista genüge. Ich stimmte ein, das mir das Vista genüge.
Wir verblieben, das sich spätestens nächsten Tag ein Techniker melden würde.
Mittwoch 03.06.09:
Da sich bis 16:30 Uhr kein Techniker gemeldet hat, rief ich Lenovo erneut an, um den Status zu überprüfen.
Der Techniker sei leider erkrankt, würde sich jedoch morgen zwecks Terminabsprache melden.
(Soviel zum 24-Stunden-Service, was ich als weniger schlimm empfand, da ich als angehender Außendiensttechniker das Terminproblem teilweise nachvollziehen kann.)
Donnerstag 04.06.09:
Als ich zufällig in meiner 18 Km von zuhause entfernten Hauptdienststelle war, klingelte 14:30 mein Handy, meine Mutter rief an, und meldete sich mit den Worten " Du hier steht ein junger Mann, der sagt er sei von IBM oder so?", soviel zur Terminabsprache.
Also beschloss ich, der Techniker solle noch nicht anfangen, da ich bei der „Zerlegung“ des Gerätes gern anwesend wäre.
15 Minuten später war ich zuhause, und begrüßte den Techniker, der gleich erklärte, schon mehrmals zwecks Terminabsprache angerufen zu haben, da keiner telefonisch zu erreichen war, sei er einfach mal gekommen (was natürlich logisch erscheint, wenn keiner abhebt ist mit Sicherheit jemand zuhause).
Nun ging es an den eigentlichen Schaden,
der Techniker hat ihn sofort als Eigenverschulden deklariert, „man hat sich vielleicht daraufgesetzt“ (womit ich mir einiges erklären könnte, jedoch kein verbogenes Blendenblech), er könne nichts machen, er glaube mir, das es so sei wie ich es schildere, jedoch würde er es tauschen, und Lenovo würde behaupten, das es Eigenverschulden sei, dann müsse seine Firma den Schaden zahlen.
Jedoch wolle er morgen noch einmal mit seinem Chef sprechen. Dies wollte ich nicht hinnehmen und rief den Lenovo Service an, welcher mich auf einen Rückruf in 5 Minuten vertröstete.
Dieser kam auch pünktlich, die Service-Dame wollte den Techniker sprechen, ich gab den Hörer weiter.
Wenige Momente später hatte ich den Hörer wieder in der Hand, es sei alles abgeklärt, das Teil würde getauscht, (super dachte ich mir) doch nein, der Techniker weigerte sich, er hätte klare Anweisung nichts zu tauschen und würde das auch nicht machen bevor er nicht alles mit seinem Chef abgeklärt hätte, was telefonisch nicht möglich sei!
Das habe ich notgedrungen so hingenommen.
Nun zur HDD, als ich den Techniker darauf ansprach, meinte er direkt, da sei jedoch kein Betriebssystem drauf, was ich jedoch nicht glauben wollte. Da er recht unsicher wirkte als ich ihm sagte, was ich mit der Service-Dame bei der Aufgabe meines Calls besprochen habe.
Da er mir desweiteren wirkte als hätte er „Respekt“ am Gerät zu montieren bat ich ihm an, die HDD an einem meiner Testrechner auf ihren „Füllstand“ zu überprüfen. Dies akzeptierte er. Sie war jedoch wie sich rausstellte wirklich leer!
Um dem Techniker unnötige „Arbeit“ des Festplattentausches zu ersparen, beschlossen wir einen festen Termin (17:30 Uhr) für den Folgetag zu beschließen, da er bis dahin geklärt haben wollte den Lan-Port reparieren zu dürfen, und er somit alle Reparaturen in einem „Rutsch“ ausführen könne.
Zum guten Ende wollte mir der Techniker noch klarmachen, sobald ich einen RAM-Speicher nachrüste, hätte ich keinen Garantieanspruch mehr.
Freitag 05.06.09:
Da ich schon 16:30 Uhr zuhause war, beschloss ich die Firma des Technikers darüber in Kenntnis zu setzen.
Aussage der Firma C-T-Service war jedoch nur, das es keinen Termin gäbe, es wäre ja alles auf Eigenverschulden zurück zu führen. Da mir mit dem Herren der Firma eine Diskussion unpassend schien, rief ich erneut den Lenovo-Kundenservice an.
Nach etwa 20 Minuten Verständigungsproblemen bat ich darum, mich doch bitte an einen Quality-Manager durchzustellen, und landete bei der deutschsprachigen Frau Hin**, von der ich nun erfuhr, das laut Akte:
1. Ich die Reparatur verweigert habe,
2. Mich nur noch über den Rechtsweg mit Lenovo auseinander setzen wolle,
3. und extrem widersprüchlich im Bezug auf 1. meine HDD getauscht wurde.
Diese Missverständnisse klärten wir in den folgenden 15 Minuten teils auf, schlussendlich hat sie lediglich einen „Beschwerde-Call“ aufgenommen, der nun an ein „Quality-Team“ weitergeleitet würde.
Dienstag 09.06.09:
Gegen 12:30 rief Herr Pfei*******, Beschwerdemanagement der IBM, bei mir an und unterrichtete mich davon, das er nichts machen könne, da die Aussage des Technikers „Wie sie ist“ im Raum steht. Nachdem ich ihm alles noch einmal genauestens erklärt habe, wiederholte er lediglich das ihm die Hände gebunden sind.
Auf meine Frage was ich nun unternehmen kann, da Lenovo wohl am größeren Hebel sitzt und sich nicht rühren möchte, konnte er mir nicht konstruktiv antworten.
Als ich ihn fragte ob der Rechtsweg die einzige Lösung sei, schien er dies auch als einzigen Weg zu sehen.
Desweiteren stellte ich jedem Ansprechpartner bei Lenovo, die Frage: „Wie hätte ich das Kabel sonst lösen sollen, wenn nicht mit dem Schraubendreher“ Außer Frau Hin** konnte mir keiner eine Antwort geben, jedoch war ihre „Abschneiden“.
Ich bin der Meinung, wenn ein LAN-Stecker in die LAN-Buchse gesteckt wird, hat er auch wieder herauszugehen, und das natürlich ohne Werkzeug.
Mit freundlichen Grüßen aus dem Oberbergischen
Ghost
Eckdaten:
Kaufdatum des ThinkPads: 22.05.2009
Das Gerät hat KEINEN Sturz/Bruch/Kratz schaden
Mein Fazit: "Lenovo wirds beim nächsten mal nicht", habe mich für ein Gerät in der oberen Preisklasse entschieden, da ich Service und Qualität zu schätzen weiß, nur habe ich von beiden bei Lenovo nicht viel kennenlernen dürfen!