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NewsFTTH: Telekom zählt 1 Million aktive Glasfaser-Kunden
Die Telekom zählt erstmals eine Million aktive Kunden in ihrem Glasfasernetz. Für rund 8 Millionen Haushalte bestehe die Option, sich an das Glasfasernetz anschließen zu lassen. Die Telekom will Deutschland bis 2030 flächendeckend mit Glasfaser bis zum Haus (FTTH) versorgen und dieses Jahr auf 10 Millionen Anschlüsse kommen.
Also für mich als Single reichen eigentlich 100 Mbit/s, auch wenn es manchmal natürlich schöner wäre, ein paar Minuten kürzer warten zu müssen bis ein Spiel installiert ist. Könnte auch upgraden auf 250 Mbit/s aber ich hätte lieber ein günstigeren Vertrag.
Anscheinend brauchen doch nicht so viele 1 Gbit/s, denn es ja deutlich mehr Anschlüsse als Kunden. Interessanter wäre die Statistik wie viele weder Glasfaser noch 100 Mbit/s haben - die bräuchten vermutlich dringend ein Upgrade.
Glasfaser kommt für uns trotz der Möglichkeiten vor Ort (noch) nicht in Betracht. Für die gleiche Leistung (Gibt) müsste ich das doppelte zu unserem jetzigen, klassischen Vertrag zahlen. Das sehe ich besonders bei der aktuellen Wirtschaftslage und wo sowieso ALLES teurer und teurer wird, nicht ein.
Vodafone ist bei uns sehr sehr zuverlässig. Die Drückerkolonnen der Telekom werden von mir immer möglichst lange hingehalten, damit sie in der Zeit keine anderen Menschen belästigen können
Ein Kunde von acht nutzt es also tatsächlich derzeit. Wenn die Telekom mehr als 25 Prozent Auslastung ihres Glasfasernetzes wünscht, muss sie mal darüber nachdenken, dass 80 € für die GBit-Variante einfach zu viel sind.
Ich habe auch nur noch 240Mbit/s am Anfang waren es über 260Mbit/s, gegen Glasfaser hätte ich auch nichts 500Mbit/s würde ich nehmen nicht das ich es brauchen würde aber haben wollen.
Aber im Vergleich zu früher darf ich nichts sagen, bin froh das die Telekom so schön ausgebaut hat, hoffe das geht noch weiter.
Im Haus nebenan vermarktet die Telekom auch noch GF obwohl denen mehrfach bekannt ist, dass dort fälschlicherweise nur eine faser für eine Wohnung gelegt wurde und die restlichen Wohnungen gar keinen Glasfaser bekommen können deswegen 🤷♂️
Würde meine eigene Leitung nicht von der Firma bezahlt hätte ich wohl auch keinen Anschluss gebucht. Für mich alleine hätten auch 250mbit Kupfer gereicht
zahle für 50mbit 45€ im monat, ausbau irgendwann in den nächsten 10 jahren. sobald verfügbar buche ich 1gbit glasfaser. schnauze voll von dem schneckeninternet.
Ich nutze es seit 1,5 Jahren und in dieser Zeit gab es noch nie einen Ausfall. So kann das sehr gern bleiben
Aktuell sind für mich 250 Mbps so der "Sweet Spot". Langsamer wäre stellenweise nervig, schneller bringt nicht mehr sehr viel. Auch wenn der Aufpreis glaub nur 5€ wären zu 500 Mbps, sehe aktuell keine Notwendigkeit.
Die Latenzzeiten sind sehr kurz (6 ms Ping) und die möglichen Übertragungsraten in beide Richtungen eigentlich immer ca. 5-10% schneller als gebucht.
Ich hatte 7 Jahre 1 Gbit Kabel von Vodafone. Lief stabil. Bin dann auf Grund von Umzug bei 50 Mbit DSL gelandet (gibt halt nichts anderes). Hatte ohne Witz vorher schon Panik, dass es mich tierisch nerven wird. Ende vom Lied ist, dass es OK ist. Nervig sind halt so Sachen wie Download und Stream gleichzeitig oder meine Frau lädt was runter und ich zocke. Das merkt man öfters. Das war bei 1 Gbit quasi egal. Einfach, weil der Zeitfaktor deutlich geringer war.
Warte hier aktuell auf Glasfaser. Schätzung liegt so bei 2 Jahren Das ist preislich aber auch anderes Level. Da liegt die Gbit Leitung dann bei 80€ pro Monat ab dem 7 Monat. Aber selbst 600 Mbit bei 70€ und 300 Mbit bei 50€.
Es würden sich ziemlich sicher mehr Leute schnellere Leitungen holen, wenn die Preise nicht so immens steigen würden.
...und die Telekom wird ganz gewiss nicht mithelfen, das umzusetzen, so viel sei sicher. Der Laden drückt sich um jede noch so "umständliche" Ausbausituation, ist nur dort marktgetrieben tätig, wo es am meisten abzugreifen gibt und nimmt auch ausschließlich an Ausschreibungen teil, die ihr ein Netz-Monopol versprechen (z.B. Anschlüsse im öffentlichen Bereich/Schulen/Verwaltungen etc.).
Das sind auch keine Behauptungen - jeder, der im öffentlichen Dienst tätig ist und auch nur ein klein wenig mit Internet/IT/Infrastruktur zu tun hat, wird das bestätigen.
Schuld an der Misere ist aber nicht einmal die Telekom selbst. Dass ein privat geführtes und an der Börse gelistetes Unternehmen ausschließlich möglichst gewinnorientiert arbeitet, liegt in der Natur. Dass Deutschland seinerzeit das Postnetz aufgegeben hat und es bis heute verpennt hat, ein komplett offenes, eigenes Glasfasernetz zu bauen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
So muss man sich nun damit abfinden, dass fünf Anbieter gleichzeitig sich um einen kleinen Ort buhlen und sich alle gegenseitig "überbauen" und vollkommenes Chaos herrscht.
Nur so viel sei gesagt: nicht die Telekom ist es, die in meiner Gemeinde ausbaut.
Also für mich als Single reichen eigentlich 100 Mbit/s, auch wenn es manchmal natürlich schöner wäre, ein paar Minuten kürzer warten zu müssen bis ein Spiel installiert ist. Könnte auch upgraden auf 250 Mbit/s aber ich hätte lieber ein günstigeren Vertrag.
Geht mir ähnlich, ich muss aber auch zwei Anschlüsse an zwei Wohnsitzen bezahlen (Wochenendpendler) und bin somit nicht so "großzügig". Habe am Arbeitswohnsitz auch nur die 100 MBit VDSL gewählt und am Hauptwohnsitz via Kabel-Internet die 1 GBit-Variante.
Falc410 schrieb:
Anscheinend brauchen doch nicht so viele 1 Gbit/s, denn es ja deutlich mehr Anschlüsse als Kunden.
Da wäre ich vorsichtig. Vor allen in Städten sind viele Wohnungen anschlussseitig teilweise mehrfach überbaut (DSL, Kabel-Internet, Glasfaser). Wer schon bei Vodafone und Co. den GBit-Tarif für derzeit 40 bis 45 € hat (Bestandskunden), der wechselt nicht so schnell zur Telekom, wo es dann plötzlich 80 € kostet. Schnellerer Upload hin oder her.
Falc410 schrieb:
Interessanter wäre die Statistik wie viele weder Glasfaser noch 100 Mbit/s haben - die bräuchten vermutlich dringend ein Upgrade.
Nutze in Dresden derzeit 250Mbit (280 kommen stabil an), Glasfaser ist in vollem Gange und ab März gehtsendlich zum Gigabit wohl, freu mich drauf, viel hilft viel! Da sind die 80€ geteilt auch egal!
Schuld an der Misere ist aber nicht einmal die Telekom selbst. Dass ein privat geführtes und an der Börse gelistetes Unternehmen ausschließlich möglichst gewinnorientiert arbeitet, liegt in der Natur. Dass Deutschland seinerzeit das Postnetz aufgegeben hat und es bis heute verpennt hat, ein komplett offenes, eigenes Glasfasernetz zu bauen, ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.
Jops, war der Mopse-Klopse Helmut "die Birne" Kohl. Der hat die Planungsverfahren, die zum Glasfaserausbau unter Schmidt 1982 im Postministerium angeleiert worden sind, gleich nach Machtübernahme einkassiert, weil sein Buddy Leo Kirch ihm versichert hat: kann man alles mit Fernsehkabelnetz machen. Ende vom Lied kennen wir alle. Wohnst in Berlin und kriegst trotzdem nur DSL mit 100 Mbps. 🤷♂️
Ich wär' ja gern dabei - aktuell liege ich bei 100/40, Maximum wären 175/40 (in der Praxis eher 140/40). Den Aufpreis für 500/100 würde ich auch zahlen (fairerweise: der Upstream ist mir wichtiger, mit 250/100 könnte ich auch gut leben). Aber bis die Glasfaser hier mal vorbeikommt, wird's wohl noch ein ganzes Weilchen dauern. Es wurden zwar gerade Fördergelder für den Landkreis bewilligt, aber da ist dann auch gleich großzügig mal von 2027 die Rede.
Die 80€ würde ich nur wegen des niedrigen Pings zahlen oder wenn nur 50-100Mbit DSL verfügbar ist. 1Gbit Download bekommt man woanders für die Hälfte 😖
Die höheren Take-Up-Raten von Deutsche Glasfaser und Co wundern mich nicht.
Die bauen in der Regel ohne eine Mindestzahl an Vorverträgen gar nicht erst aus, während die Telekom seit ein paar Jahren den "allgemeinen" Ausbau macht und nach und nach (fast) alle Gebiete ausbauen wird.
Ich persönlich bin mit Telekom-FTTH sehr zufrieden, hatte privat noch nie so einen stabilen, zuverlässigen Anschluss, da war DSL einige Stufen drunter und Kabel ist bei uns in der Region grausig.
Preislich geht die Telekom durchaus klar, ich kündige halt immer und lasse mich von der Kundenrückgewinnung anrufen. Leider nicht so gut wie Neuverträge, aber durchaus eine nette Ersparnis.