Für Photoshop: Warum konkret Eizo für 800 Euro und kein Samsung für 250?

therealkickers

Cadet 2nd Year
Registriert
Apr. 2012
Beiträge
29
Hallo.

Ich bin 90% meiner Arbeitszeit in Photoshop unterwegs und bin mit meinem steinalten Eizo Flexscan S2100 seit bald 20 Jahren recht zufrieden. 1600*1200 auf 60Hz, Spyder 2 Kalibrierer dabei, nie benutzt, brauche ich nicht mehr. Ich arbeite nich in der Druckvorstufe, nur in der Bildbearbeitung.
Ich zocke nicht, null komma null.

Jetzt habe ich bei einem Kollegen einen 27 Zöller gesehen und das hat mich schon beeindruckt.
So schiele auch ich jetzt auf einen 27 Zoll WQHD mit mind 99% sRGD Farbraum Abdeckung.

Ich suche ich hier eigentlich keine konkrete Kaufberatung. Ich würde gerne eher mal Input zu den sich mir stellenden Gedanken eines Neukaufs erhoffen, denn ich schaue seit einiger Zeit, aber werde immer planloser und immer unsicherer statt sicherer.

Also:

Grundgedanke Nummer 1 ist: Ich würde bei Eizo bleiben und z.B. den Flexscan EV 2720S nehmen. Mein Eizo hält schon ewig (Pluspunkt), 5 Jahre Garantie (mega Pluspunkt). Reputation von Eizo ist spitze (weshalb?)
Nun würde ich diese 600 Euro ausgeben (Obergrenze 800 Euro), aber in den paar Tests liest man von "ordentlicher Helligkeitsverteilung und ghosting "in gutem Niveau". Und das klingt halt nicht nach dem, was man bei dem Preis erwarten würde.
Ja, mein uralter Eizo ist da sicher eher schlechter als ein neuer, aktueller, aber dann frage ich mich halt...

Nummer 2: Warum dann keinen Samsung 27", z.B. den Oyssee G5 G50D für 178 Euro oder einen Viewfinity S6 S60D?
Ja, nur 2 Jahre Garantie, aber dafür ebenfalls 99% sRGB, superschnell, Helligkeit und Kontrastwerte besser als beim Eizo, und wenn er nach 4 Jahren die Grätsche macht (wovon ich nicht ausgehe), dann kann ich mir noch 2 mal nen neuen kaufen, bevor ich das Geld investiert habe, was der Eizo gekostet hätte.

Was genau ist denn an so einem Eizo oder NEC "Bildbearbeitungsmonitor" so viel besser, bzw. warum kann Samsung oder LG ein angeblich ebenfalls top Gerät herstellen und für weit unter 200 verticken? Nur weil "Gaming" draufsteht?
Ist die Hardwarekalibrierbarkeit so ein enormer Preisfaktor? Oder ist es so ein wenig wie beim Weber Grill, wo man zu 60% den Namen bezahlt?

Wer schubst mich mit ein paar Gedanken in die richtige Richtung?

Danke!
Christoph
Ergänzung ()

Edit: Sehe gerade, das hätte wohl besser in den Stammtisch gepasst, ups. Vielleicht kann's ein Mod verschieben. Sorry.
 
therealkickers schrieb:
Nummer 2: Warum dann keinen Samsung 27", z.B. den Oyssee G5 G50D für 178 Euro oder einen Viewfinity S6 S60D?
Guck dir halt Reviews an und überleg dir ob das von der Farbgenauigkeit reicht...

https://www.rtings.com/monitor/reviews/samsung/odyssey-g5-g50d-s27dg50
Das dE ist nicht schlecht, insbesondere wenn man den Monitor einmal kalibriert.

Leider hat rtings aktuell nichts von Eizo getestet zum Gegenvergleich.


Aber an deiner Stelle würde ich bei rtings einmal ein wenig suchen nach einem Monitor, den diese für Fotobearbeitung (oder auch Videobearbeitung) empfehlen.
https://www.rtings.com/monitor/reviews/best/by-usage/photo-editing
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Azghul0815 und therealkickers
Bei Eizo bezahlst Du natürlich auch für den Namen, aber:
Hardwarekalibirerung ist für die professionelle Bildbearbeitung ein muss. Für den Hobby-Bildbearbeiter spielt es kaum eine Rolle, ob das wirklich erstellte "Plakat" ein bisschen von der Darstellung auf dem Monitor abweicht oder nicht.
Haltbarkeit: Bei Eizo in der Regel besser.
Der Eizo hat einen Blaulichtfilter und die Hintergrundbeleuchtung ist flimmerfrei: Längeres Arbeiten ohne oder mit weniger Augenermüdung möglich.
Wenn Du ihn beruflich nutzt, würde ich schon etwas mehr Geld in die Hand nehmen.
Umgerechnet auf 5 Jahre sind es ein paar Cent pro Tag Mehrausgaben.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TouchGameplay und rarp
  • Gefällt mir
Reaktionen: Asghan
Wenn irgendwo Gaming drauf steht oder es im entferntesten damit was zu tun hat halte ich mich davon fern, das taugt oft nicht viel. (Qualität und Langlebigkeit)
Zwecks Eizo, hier in diesen Beispiel ist die Ergonomie deutlich besser.
 
therealkickers schrieb:
Und das klingt halt nicht nach dem, was man bei dem Preis erwarten würde.
Das ist halt relativ unteres Preisniveau. 600€ sind nicht viel für einen guten Monitor mit professionellen Ansprüchen (Kalibrierung, Helligkeit). Da gehts eher los bei 1500€.
600€ kostet ein Mittelklasse-Smartphone und das sehen viele nicht als teuer an.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: Bully49 und Jacek Pavlovski
therealkickers schrieb:
Spyder 2 Kalibrierer dabei, nie benutzt, brauche ich nicht mehr. Ich arbeite nich in der Druckvorstufe, nur in der Bildbearbeitung.
Die Kalibrierung macht ja auch für reine Desktop-Projekte Sinn, nicht nur für den Druck ...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: TouchGameplay
Ich habe mir vor mehr als 15 Jahren einen NEC-Monitor gekauft - und der ist immer noch in Gebrauch in meinem Büro. Kein Pixelfehler, Qualibrierung funktioniert (wenn ich auch keine professionellen Ansprüche hatte und habe). Verglichen mit den drei Billigmonitoren, die mir in vergleichbarer Zeit der Arbeitgeber hinstellte, hat sich die Mehrausgabe eindeutig gelohnt.

Was die technischen Angaben angeht, wage ich einen Vergleich: Du kannst Billigboxen kaufen, die einen Frequenzgang von 30 Hz bis 20 kHz versprechen, und denkst dir: 'jomei, die Boxen hier kosten drei Mal mehr und bieten den gleichen Frequenzgang'.
Im ersten Fall wird der Frequenzgang so gemessen, dass er (beispielsweise) von -8 bis +3 dB reicht, im zweiten Fall zB -2 /+1 dB.
Schon allein aus diesen Zahlen erkennt man (mit etwas Erfahrung), dass die zweite Box einen linearen Frequenzgang hat und damit einer natürlichen Reproduktion des Klangs deutlich näher kommt als die erste (die zudem im Bass schwächelt).

So ähnlich gilt es die Bildqualitäts-Versprechen der Hersteller von günstigen Monitoren zu lesen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: therealkickers
Ich nutze hier ebenfalls noch einen alten Eizo EV2736W als Zweitmonitor.
Der ist mittlerweile 12 Jahre alt, war wirklich viel in Benutzung und hatte vor 2 Jahren Probleme mit dem Netzteil - die sich auch angekündigt haben.
Das war soweit kein Problem, Eizo hatte sogar noch eine Reparatur angeboten.
Ich hab dann das Ersatzteil auf dem Gebrauchtmarkt gesucht und gefunden und selbst für ~20€ verbaut.

Dagegen ist mir mein Xiaomi Mi Gaming 34" Curved innerhalb von 2.5 Jahren gestorben, ohne ein Anzeichen was genau defekt ist, und über Nacht lies er sich einfach nicht mehr einschalten. Garantie/Reparatur ist nicht, höchstens mit nem lokalen Elektrogerätebästler.

Der hat immer noch tolle Farben, ist vom Panel her aber deutlich(!) langsamer als alles neuere, insb. aus der Gaming-Ecke.
Alles in allem bin ich seehr! zufrieden mit dem Gerät im Büro-Alltag. Super nachhaltige Kiste.

Gleichzeitig nutze ich fürs Gaming aber lieber meinen Dell AW3423DWF OLED.
Der Samsung kann dir sicherlich auch gefallen, der Preis ist natürlich gut - hier würde ich aber weniger hoffen, dass du ihn solange betreiben kannst.
 
Schau mal auf prad.de. Hier werden Monitore u.a. auf Tauglichkeit für prof. Bildbearbeitung getestet. Und ich würde, wenn schon neuer Monitor für EBV dann das Budget von 600,00€ voll ausnutzen und gleich auf 34" setzten. Das kann auch ein Gamingmonitor sein der im sRGB Tests und deltaE Werten gut abgeschnitten hat.
 
der Eizo ist Legende, habe 3 x dieselben Apparate hier auch schon seit 20 Jahren, bleiben nochmal 20 Jahre.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: therealkickers
therealkickers schrieb:
Was genau ist denn an so einem Eizo oder NEC "Bildbearbeitungsmonitor" so viel besser, bzw. warum kann Samsung oder LG ein angeblich ebenfalls top Gerät herstellen und für weit unter 200 verticken? Nur weil "Gaming" draufsteht?
Weil Samsung und LG erstens viel mehr Geräte absetzen und zweitens zu den Marktführern in der Panel-Produktion gehören, während NEC und Eizo bei denen die Panels einkaufen (müssen).

Besser ist bei einem Bildbearbeitungsmonitor neben der Hardwarekalibrierung, dass der sich in der Regel keine groben Schnitzer leistet wie z.B. eine Graubalance wo 100% Weiß plötzlich eine ganz andere Farbtemperatur hat als die Grautöne, und meistens besser ausgestattet ist (10-Bit LUT). Ob diese Monitore jetzt wirklich haltbarer sind, da würde ich mal ein Fragezeichen setzen wollen. Es gibt aber auch viele andere Monitore, die sehr sehr gut für Bildbearbeitung geeignet sind, man muss da wirklich keinen Eizo kaufen. Wichtiger als das allerletzte bisschen Delta-E zu reduzieren, gerade wenn man nicht im absoluten Spitzenbereich mit Normlichtkabine usw. arbeitet, ist aus meiner Sicht, dass der Monitor eben einfach keine Macken wie die oben genannten hat, sich vernünftig einstellen (gar nicht mal unbedingt kalibrieren/profilieren) lässt, und technisch das bietet was du brauchst, z.B. eine brauchbare sRGB-Emulation falls du einen Wide-Gamut-Monitor kaufst. Gerade beim Thema Macken hilft aber leider nur Reviews zu jedem einzelnen für dich interessanten Modell lesen, prad.de wurde ja schon genannt, TFTCentral ist eine Alternative.
therealkickers schrieb:
Ist die Hardwarekalibrierbarkeit so ein enormer Preisfaktor? Oder ist es so ein wenig wie beim Weber Grill, wo man zu 60% den Namen bezahlt?
Beides.

Wenn du jetzt aber bisher deinen Bildschirm gar nicht kalibriert hast, mit sRGB zufrieden bist und nicht zockst, also mit 60 Hz und jeglichem Lag zufrieden bist, dürftest du aber zusammenfassend mit den meisten aktuellen Monitoren glücklich werden.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: therealkickers
therealkickers schrieb:
Was genau ist denn an so einem Eizo oder NEC "Bildbearbeitungsmonitor" so viel besser, bzw. warum kann Samsung oder LG ein angeblich ebenfalls top Gerät herstellen und für weit unter 200 verticken?
Ich kenne solche Unterschiede aus dem Wekzeugmaschinenbereich.

Ein Akkuschrauber vom Premium-Hersteller kostet schnell mal mindestens das fünffache eines vergleichbaren Gerätes von einem günstigen (Heimwerker-)Hersteller. Leistung ist bei beiden erstmal gleich.
Grundlegend kann man vermutlich mit neuen auch gleich gut arbeiten und beide werden, bei pfleglicher Behandlung, auch sehr lange halten.

Aber da geht es los. Pflegliche Behandlung ist eben oft nicht. Und das vertragen Premium-Geräte durchaus besser als die günstigen Mitbewerber.
Dazu kommt der Service. Ein Premium-Gerät kannst du bei Defekt jederzeit einschicken und bekommst es innerhalb von max. drei Werktagen zurück. Die Reparaturkosten sind auch nach Ablauf der Herstellergarantie gedeckelt und die Geräte werden ca. 15 Jahre lang repariert. Bei den günstigeren Mitbewerbern dauert die Reparatur schnell mal mehrere Wochen und ist nach der oft nur zwei Jahre dauernden Garantie unwirtschaftlich bzw. oft unmöglich, weil es keine Ersatzteile mehr gibt.

Jetzt kommt es dann ganz drauf an: Behandle ich mein Werkzeug gut, überlaste es nicht und kann damit leben, mal ein paar Wochen drauf zu verzichten bzw. damit leben schon nach ein paar Jahren was neues kaufen zu müssen? Dann kann ich zu den günstigen Geräten greifen. Wenn nicht, ist man mit dem Premium-Hersteller oft besser dran.

Ich kann dir nicht sagen, inwieweit das auf Monitore übertragbar ist, bin mir aber relativ sicher, dass die Hintergründe ähnlich sind.
Auch wenn man namhaften Herstellern oft nachsagt, dass diese sich ihren Namen bezahlen lassen, ist meine Erfahrung, dass sich eigentlich kein Hersteller dass wirklich leisten kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: therealkickers
MORPEUS schrieb:
Ich werfe auch mal als weiteres Upgrade zu früheren Monitoren, den Vorschlag eines Monitors mit OLED-Panel in den Raum.
Nur mal kurz, trotz all der anderen netten Antworten (bin auf Arbeit, später detailiert):

Ein OLED hatte ich auch schon auf der Liste, aber da liest man halt immer wieder von unsaubereren Farbabstufungen und zum Absaufenden Nuancen in den dunkleren Bereichen. Wie (stark) sich das nun zeigt, wie schlimm es wäre oder ob es für meine Arbeiten vielleicht völlig ok wäre, das kann ich halt nicht sagen...
 
Also erstmal danke für die ganzen Antworten.
Prad kannte ich, da hab ich damals schon meinen jetzigen Eizo ausbaldowert. Leider haben die aber eher weniger von den günstigeren, gerade die Samsungs sind dort eher dünn vertreten.
Dass 600 Euro kein großes Geld für einen Monitor sind, weiß ich. Aber genau daraus resultiert ja meine Frage.
Bei ner E-Gitarre oder nem Okular für mein Teleskopp, da kann ich an den Specs im Detail sehen, warum ne Klampfe jetzt nur 300 oder halt 1300 kostet. Bei nem Monitor blick ich das halt nicht, zudem dann nicht, wenn das Panel eines Herstellers in verschiedenen Modellen steckt, die sich dann noch massiv im Preis unterscheiden. Und nur wegen einem USB-C Hub kostet son Geräte ja nicht 300 Euro mehr denke ich....

Ach ich weiß eigentlich gar nichts mehr. OLED war so ein Randgedanke, aber ich denke das lass ich.

Es ist ein Kack-Gefühl, sich nen Monitor für 180 Euro zu kaufen, wenn man andere Modelle für den fünffachen Preis sieht und anhand der Specs nur zu kleinen Teilen den Grund für die Preisdifferenz versteht. Dann hat man das starke Gefühl, man kauft dieselben Specs in Low Quality. Andersrum natürlich genau so. Da denke ich mir dann ich bezahle Namen und Image und der Rest ist "gleich" wie bei den günstigeren.

Das nächste Problem ist, immer wenn man diese kryptischen Modellbezeichnungen eingibt, um z.B. Bezugsqullen zu finden, hat man plötzlich auch in den ersten Suchergebnissen ganz andere Modellbezeichnungen.

Aber nach zwei weiteren Stunden der Klickerei habe ich mich jetzt glaube ich auf zwei Kandidaten festgelegt.
Samsung Viewfinitiy S6 S60D
und
LG Ultragear 27 GS85Q-B

Ich denke ich versuche das in der Preisrange mal.
Bei Samsung steht Viewfinity für Wert auf Bild, Farben und Schärfe (im Gegensatz zu Odyssee für Gaming). Ich vermute das würde für meine Ansprüche schon genügen. Hardwarekalibrierbarkeit brauche ich nicht wirklich. Den Samsung würde ich bei Amazon normal bekommen, den LG leider nicht.

Naja, ich werde mich mal mit den beiden beschäftigen. Tendenz geht zum LG, weil der - in der Theorie - sogar das DCI-P3 Farbprofil hat. Allerdings sind die Bezugsquellen hier dünn gesäht...

Wenn jemand noch Einwände oder bessere Alternativen begründen kann, super gerne. Bestellen werde ich denke ich im Laufe der Woche.

Vielen Dank so weit!
 
therealkickers schrieb:
OLED hatte ich auch schon auf der Liste, aber da liest man halt immer wieder von unsaubereren Farbabstufungen und zum Absaufenden Nuancen in den dunkleren Bereichen....

Da bin ich doch jetzt etwas verwundert, denn bei allem was ich mir angelesen und dabei gesehen habe, ist doch genau das die Stärke von OLEDs - in dunkelnen Bereichen noch Durchzeichnung zu haben, wohingegen bei LCDs Details im Schwarz(-grau) einfach untergehen. :confused_alt:
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: therealkickers und Bully49
Ja, das ist halt immer der Kram. Man liest 20 Artikel, Berichte, Tests und Meinungen und weiß hinterher weniger als vorher weil alle Meinubgen und Erfahrungen stufenlos in allen erdenklichen Wertungen dabei sind.

Dass IPS im Vergleich zu OLED für Bildbearbeitung die bessere Wahl sei, lese ich z.B. Hier, hier oder in einigen Youtube Videos, deren Links ich auf die Schnelle jetzt nicht mehr finde. Habe einfach zu viel gelesen und geguckt....

Man kann halt lesen was man will, es geht nichts über einen Test. Vielleicht bestelle ich den Odyssee OLED G6 doch mal und vergleiche ihn mal mit der 200 Euro Klasse eines Bekannten (Philips Envia oder sowas).
Obwohl ich diese Ausprobier-bestellungen gar nicht mag.
 
Zurück
Oben