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News Games as a Service: Welche Strategien Spieler im Spiel halten

Alarik schrieb:
Paradox bringt keinen wirklichen neuen Content raus, sondern ändert das Spiel und seine Mechaniken einfach jedes mal neu
Dass man z.B. bei EU4 die Mechaniken verschiedener Nationen verändert, damit sich nicht alle Nationen gleich Spielen lassen, oder größere historische Events hinzufügt, würde ich durchaus als Content bezeichnen. Was erwartet man sonst von dieser art Spiel?

Alarik schrieb:
Mich nervt es jedenfalls ein (durchaus komplexes) Spiel mit jedem größeren Patch neu lernen zu müssen. Und damit stehe ich auch nicht alleine.
Du kannst die Paradoxspiele ohne rumpatchen einfach in einer älteren Version starten. Bei Steam auf Eigenschaften gehen und wenn du willst, kannst du das Spiel in der Release-Version, oder einer späteren starten und auch damit ein Multiplayer-Spiel hosten. Da ist wirklich niemand gezwungen bei den Updates mitzugehen.

Ich erfahre im Multiplayer allerdings eher, dass man ziehmlich blöd angemacht wird, wenn man ein Spiel zwar in der aktuellen Version, aber nicht mit allen DLCs hostet. Zumindest online scheinen die Leute, die sich nicht ständig neu einlernen wollen also selten zu melden. Aber ich kann hier auch nur von EU4 sprechen, da ich die anderen Titel zu selten spiele. Stellaris hab ich z.B. nur zum Release mal für nen Monat gespielt.

mMn sind die Verbesserungen meistens gut und auch sehr überschaubar. So oft kommt ja kein Update, sodass wenn man regelmäßig spielt, auch weniger Probleme hat sich an die zwei, drei neuen Features anzupassen. Ich kann verstehen, dass wenn man das Spiel ein Jahr lang zur Seite legt und dann in der aktuellen Version startet etwas überfordert mit dem ganzen neuen Kram ist. Ich glaube, wenn das Spiel noch in der Urfassung wäre, würden es inzwischen deutlich weniger Leute spielen, wie aktuell. Ich finde nnur, dass die DLCs für das was sie mitbringen viel zu teuer sind.
 
Ich hab gestern eine Runde Smite gespielt, hatte dann keine Lust mehr. Nach RDR2 war mir auch nicht so recht , weil ich bischen was flotteres brauchte. Da meinten meine Kollegen über Voice dass ich mir doch die Anthem Demo laden könne... Ich konnte nur müde lachen und sagen dass ich den Drecksverein nicht unterstütze, nach Erläuterung "wieso das ganze" konnte ich auch keine Zustimmung ernten... Leider Leider sind viele Leute zu blind für EA :( selbst gebildete Leute
 
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Für mich dient das auch nur dazu, dem Kunden möglichst lange und viel Geld aus der Tasche zu ziehen.

Ich bin eher ein Singleplayer, der für solche Regelmäßigkeiten (und irgendwann auch Zwang) weder die Zeit, noch immer die Lust hat.

Daher werde ich die Entwicklung nicht mitmachen. MAn kann auch mit seinen "alten" Games sich beschäftigen.
 
jps20 schrieb:
Leider Leider sind viele Leute zu blind für EA :( selbst gebildete Leute
? Wenn ihnen das Spiel gefällt, warum sollen Sie es dann boycottieren? Ich kann ja die Leute nicht nachvollziehen, die gleiche den gesamten Hersteller boycottieren, weil der u.A. auch Spiele rausbringt, die schlecht sind und bei denen sich mieserable Geschäftspraktiken erkennen lassen. Das man diese Spiele boycottiert ist schon klar. Aber wenn jetzt sagen wir das nächste Dragon Age wieder so gut wie das erste wird (klar bezweifle ich das selber), warum sollte ich dann auf das Spiel verzichten, weil mir der Laden ansonsten nicht passt? Man kann einem Publisher und Entwickler zeigen was man schlecht findet, indem man es nicht kauft. Man sollte ihm aber auch zeigen, was man gut findet indem man es kauft. Wenn den Leuten also Anthem gefällt und es ihnen Spaß macht, warum sollten die blind sein?
 
Total war reihen also CA unter Sega macht auch vieles richtig.
Bei erscheinen spielt es sich gut und vollständigen und mit denn DLC die abgesehen davon das sie teils recht teuer sind neue Vöcker teils mit eigenen sigesbedinugen die von denn ändern abgekoppelt sind und neue Karten Region etc auch immer wieder Spaß, dank der Unterstützung von steam Workshop bzw generell von Mods kann man auch einfach selbst ein wenig das Spiel verändern.
 
SKu schrieb:
Früher kam ein Spiel auf dem Markt, damit hat es sich erledigt. Dann konnte man als Spieler ein Spiel von mir aus 8Std. lang spielen. Danach gab es nichts mehr.

Heute werden Spiele für mehrere 100 Stunden oder sogar mehr ausgelegt - gerade Loot Shooter. [...] Das gab es früher im Prinzip nicht.
Öhm... sprich Du nur für Dich. Gerade "früher" haben meine Freunde und ich irre viel Zeit in einzelne Spiele gesteckt. Bei mir persönlich würde ich schätzen:
Civ I-V: 10.000 Std.
Mario + Mario Kart + Zelda (NES und SNES): 5.000 Std.
Pirates! (C64): 1.000 Std.

Alles ohne neue Inhalte, DLCs und "Monetarisieringszwang weil ja irre teuer". Ok, die späteren Civs hatten Addons...

Natürlich kann man das nicht mit heute vergleichen, allein schon weil die Spieleauswahl kleiner war und "Gaming" keinen guten Ruf hatte. Das waren Zeiten, in denen Spiele wie "Teacher Busters" auf dem Index landeten... :D

Aphelon schrieb:
Dass man z.B. bei EU4 die Mechaniken verschiedener Nationen verändert, damit sich nicht alle Nationen gleich Spielen lassen, oder größere historische Events hinzufügt, würde ich durchaus als Content bezeichnen. Was erwartet man sonst von dieser art Spiel?
[...] Ich finde nur, dass die DLCs für das was sie mitbringen viel zu teuer sind.
Spiele ich auch sehr gerne und ja das Spiel ist mit all seinen DLCs irre fesselnd, aber auch irre teuer (mal ohne nachzugucken würde ich raten... 250€ für Neueinsteiger bestimmt). Ich habe dennoch alle... [ :( <- bitte als sich schämenden Emoji vorstellen].
 
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MIWA P3D schrieb:
Total war reihen also CA unter Sega macht auch vieles richtig.
Da haben mich die DLCs der spielbaren Völker z.B. bei Rome Total War 2 sehr gestört. Zum Release gab es lächerlich wenig Auswahl. Wenn man diverse spielbare Nationen zum Release quasi schon als DLC dazu kaufen kann, finde ich das falsch. Die sollten im Grundspiel allesamt schon enthalten sein. Da hat man absichtlich das Spiel zum Release schon zerpflückt um mehr Geld für das gesamte Spiel zu verlangen. DLCs sollten mMn eine Weiterentwicklung eines Spiels sein. Wenn zum Release bereits eines mit angeboten werden kann, frage ich mich immer, warum man es nicht gleich ins Spiel eingebaut hat...

Aber ja, andere DLCs, die hinterher neue Kampagnen in etwas anderen historischen Settings hinzufügen sind mir willkommen. Mich störten nur die kleinen DLCs, die von Anfang an schon im Spiel hätten sein sollen und die größtenteils zum Release schon erhältlich waren.
 
Aphelon schrieb:
? Wenn ihnen das Spiel gefällt, warum sollen Sie es dann boycottieren? Ich kann ja die Leute nicht nachvollziehen, die gleiche den gesamten Hersteller boycottieren, weil der u.A. auch Spiele rausbringt, die schlecht sind und bei denen sich mieserable Geschäftspraktiken erkennen lassen. Das man diese Spiele boycottiert ist schon klar. Aber wenn jetzt sagen wir das nächste Dragon Age wieder so gut wie das erste wird (klar bezweifle ich das selber), warum sollte ich dann auf das Spiel verzichten, weil mir der Laden ansonsten nicht passt? Man kann einem Publisher und Entwickler zeigen was man schlecht findet, indem man es nicht kauft. Man sollte ihm aber auch zeigen, was man gut findet indem man es kauft. Wenn den Leuten also Anthem gefällt und es ihnen Spaß macht, warum sollten die blind sein?

Weil gesamt solche Geschäftspraktiken nicht geduldet werden sollten.
Und das sind meist Gelegenheitsspieler, die sind wie Kiddis , die nehmen das , was denen serviert wird.
Meckern auch über das Spiel aber kaufen das nächste ohne darüber nachzudenken ... Schade drum
 
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Da haben mich die DLCs der spielbaren Völker z.B. bei Rome Total War 2 sehr gestört. Zum Release gab es lächerlich wenig Auswahl. Wenn man diverse spielbare Nationen zum Release quasi schon als DLC dazu kaufen kann, finde ich das falsch

Ja es gibt leider ein paar negativ Beispiele Rome 2, dann Empire war zwar an sich vollständig aber die DLC Völker waren lahm jetzt das kommende drei Königreiche ist auch ein Volk für die Delux edition erstmal vorenthalten das wirklich nicht ganz so schön.

Dagen gibt es auch positive wie Gruftkönige wo neben 4 Fraktion nochmal ne halbe Karte extra an Landschaft dazugekommen ist plus neue Stroy , Vampireküste die ne eigens Spiel Stroy haben.
 
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All das hat WoW schon immer so gemacht, leider sind da seit ein paar Jahren auch zuviel BWLer mit in den Entscheidungsrunden. Ea fühlte sich zumindest so an. Und wenn man es schafft Leute zu vertreiben die Jahre Spielzeit investiert haben. Hat man schon viel Vergeigt. Das gleiche gilt für Diablo 3 und Starcraft 2 für mich sind mikroerweiterung wie Nova oder der Totenbeschwörer absolutes Nogo. Wenn sowas anfängt zieh ich die Reißleine.
 
Das wöhl größte Problem was bald eintritt ist wenn Spiele nur noch so entstehen um Geld zu verdienen dann sind das keine Spiele mehr, dann ist das nur noch ein Geldbeschaffungsprodukt.Und dann schauen die Menschen dieses Produkt nur noch mitn Arsch an und spielen dann am Flipperautomaten.Oder Diffiniere Spiele neu und Gestalten selber Spiele, wer kennt es nicht, man hat eine hohe Erwartungshaltung und wurde Enttäuscht...daher glaube ich das bald der Trend kommt wo der Gamer sich sein Spiel selbst baut und dann am ende sein Spiel erleben tut.vorausgesetzt es hat die nötige kompetenz um seine Vorstellung zu realisieren. Stichwort Duke Nukem Forever xD
 
Naja, ein Game jetzt künstlich in die Länge zu ziehen, dass man auf möglichst viel Spielzeit kommt halte ich jetzt für einen falschen Ansatz bzw. den Irrglauben, die Qualität an der langen Spielzeit festzumachen.
Auch in der Kürze liegt die Würze.
So können auch Games mit kürzeren Spielzeiten durchaus für längere Zeit motivierend gestaltet werden, durch beispielsweise unterschiedliche Charaktere oder sich Entscheidungen auf den Spielverlauf und Story auswirken.
Foxley schrieb:
Das wöhl größte Problem was bald eintritt ist wenn Spiele nur noch so entstehen um Geld zu verdienen dann sind das keine Spiele mehr dann ist das nur noch ein Geldbeschaffungsprodukt.
Ähm, diese Situation ist schon längst eingetreten bzw. werden die meisten Games nur deswegen entwickelt um damit Geld zu verdienen.
 
Justin's schrieb:
Ich würde das nicht so sehen. Beispiel Filmbranche:
Klar gibt es ein Überangebot an Schrottfilmen, doch gibt es für den Cineasten auch weiterhin spezielle Produktionen mit Anspruch. Theater je nach Anspruch gibt es ebenfalls. Diese Branche ist 100 Jahre (Film) oder 3.000 Jahre alt (Theater).

Es gibt aber einen großen Unterschied zwischen Filmen für Cineasten und guten Computerspielen. Das eine ist Kunst und kann meist trotzdem weg ( zumindest für mich) und das andere kann wirklich unterhalten. Ich will Spaß und Unterhaltung. Für ernste Themen und Wissenserweiterung schaue ich mir z.B. echte Dokus an.

Und dann werden die künstlerisch wertvollen Filme auch gefördert und bezuschusst, weil sie eben die Kosten in der Regel nicht wieder einspielen.

Die gesamte Ausrichtung ist in beiden Branchen eine andere wenn es um "Qualität" geht.
 
Schaby schrieb:
Dienstleistungen sind nie umsonst. Mir stellen sich da die Nackenhaare auf, wenn ich von einem Spiel als Dienstleistung höhre.
Das ist ja wohl die blödeste Aussage die ich je gehört habe.
Was glaubst du wohl, warum du deine 100 Stunden mit den Spielen verbringen konntest. Doch wohl nur, weil die Hersteller dir entsprechende Server in Form einer Dienstleistung zur Verfügung gestellt haben.
 
noxon schrieb:
Das ist ja wohl die blödeste Aussage die ich je gehört habe.
Ohne dir zu Nahe zu treten, wenn man keine Ahnung hat, einfach die ... Denn:

Da ich nur Steam und Diesen meistens im Offline Modus nutze, ist wohl klar, dass ich nur Spiele spiele, die keinen Server benötigen.

Und auch wenn, so ist diese Dienstleistung im Preis mit einkalkuliert. Und wenn Singleplayerspiele einen Server benötigen, ist das bestimmt keine Dienstleistung am Kunden. Da geht es eher um Überwachung, Ingameshops usw.

Und der Steamserver wird fürstlich bezahlt. Wie war das noch, 12-30% je Spiel.

Also von Wegen "blöde Aussage", zumal es in dem Beitrag um andere Dienstleistung geht, als um Kosten für Server...
 
Schaby schrieb:
dass ich nur Spiele spiele, die keinen Server benötigen.
Ups - worüber sind die Spiele dann auf deine Platte gekomen? hast du die von Steam per CD-Rom zugeschickt bekommen?

Edit:

Steam stellt ja über den Shop hinaus eine ganze Reihe an Features zur Verfügung, die du nutzen kannst, oder eben nicht.

- Ein Forum, wo dem Entwickler Bugs und Fehler gemeldet werden können und sich die Community des Spiels austauschen kann (oft sind die Foren zu Spiel XY auf Steam besser besucht, als das offizielle Forum des Entwicklers/Publishers)

- Server für Multiplayerpartien und dadurch konnten in den letzen Jahren diverse ältere Spiele, bei denen die Server längst abgeschaltet waren (und man nur noch über LAN, bzw. Hamachi, o.Ä im Multiplayer spielen konnte) wieder zum Leben erweckt werden.

- Server für eine Infrastruktur/soziale Plattform mit Profilen, Chats (auch Gruppen), Voice-Chats, Streaming, Freunden, uvm.

- Dazu kommt der geregelte Mod-Support durch Steam Workshops, wodurch sich Spiele leichter modden lassen und man für viele Spiele eine vielzahl an Mods findet.

- und zuletzt ein recht guter und übersichtlicher Shop mit unabhängigen Bewertungen der User und Umfangreichen Details zum Spiel. Da könnte sich Origin mal ne Scheibe abschneiden.

Man hat halt echt alles unter einem Dach und ich nutze auch fast alles davon regelmäßig. Von daher finde ich dann auch die 30% ganz okay. i.d.R. hat man eh als Verkäufer ca. 20% Marge, ohne wirkliche Serviceleistung außerhalb des Verkaufs. Steam bietet deutlich mehr als nur den Verkauf an und kassiert halt etwas mehr. Mag sein, dass du von alledem nichts nutzt, aber dann bist du (ich mag mich weit aus dem Fenster lehnen) eher die Minderheit.
 
Zuletzt bearbeitet:
Sammelaufgaben, Profilpflege, Community ansehen. Mein Gott, wie armselig ist das denn ? Fast jedes neue Game ist alter Wein in neuen Schläuchen. Überall nur sammeln und leveln. Ich möchte ins nächste Level und nicht mein Profil leveln. Als Kopierschutz nur ein Placebo war gab es noch gute Spiele. Jetzt wo der Kopierschutz zumindest zum Release bis zu mehrere 100 tage Funktioniert gibt es fast nur noch trash der teuer bezahlt werden möchte ...
Es ist aber nicht nur im Gaming so.
 
schkai schrieb:
Jetzt wo der Kopierschutz zumindest zum Release bis zu mehrere 100 tage Funktioniert gibt es fast nur noch trash der teuer bezahlt werden möchte ...
Es ist aber nicht nur im Gaming so.
Ich würde diese Aussage nicht mal Genre-spezifisch unterschreiben, erst recht nicht allgemein auf alle Spiele. Ich fand schon, dass in den letzten 3-5 Jahren ein paar Perlen auf den Markt gekommen sind. Ich glaube, dass sogar jährlich mehr Perlen auf den Markt kommen, als noch in den 90ern. Klar kommt auch mehr Schrott, aber den gab es in den 90ern auch. Nur waren damals die Low Budget-Titel öfter Schrott und heute ist es vielleicht umgekehrt (die großen Studios produzieren jetzt den Schrott, ab und zu aber auch mal was gutes). Das Verhältnis Gute Spiele/schlechte Spiele ist ggf. mehr zu schlechten Spielen tendierend, aber es kommen jährlich inzwischen so unglaublich viele Spiele heraus, dass ich eigentlich nie Frust verspüre, weil ich nichts mehr hab, was ich an guten Spielen noch spielen kann...

Ich würde aber zustimmen, dass man heute seltener innovativ ist und eine wirkliche Vision hat. Gute Spiele (abseits der Geldgier) wie z.B. Pillars of Eternety und andere neuere altmodische Rollenspiele, oder auch z.B. die ganzen Point and Click-Adventures versuchen ja eher das Alte zu kopieren und von der Vergangenheit zu schwärmen.
 
Aphelon schrieb:
Ich glaube, dass sogar jährlich mehr Perlen auf den Markt kommen, als noch in den 90ern. Klar kommt auch mehr Schrott, aber den gab es in den 90ern auch.
Heute ist es für kleine studios (Indies) wesentlich einfacher, ihre Produkte auf den Markt zu bringen. Früher hatte man eigentlich nur die Spieleabteilungen in Kaufhäusern oder Elektromärkten und Versender wie "Okaysoft" (gibt es die noch?). An digitaler Distribution war kaum zu denken (außer Mailboxen für "Freaks") bzw. hätte auch über 24k elendlich lange gedauert, einige Spiele hatten schon 300 MB auf CD.
 
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Schaby schrieb:
Und auch wenn, so ist diese Dienstleistung im Preis mit einkalkuliert.
Ja eben.
Und der Steamserver wird fürstlich bezahlt. Wie war das noch, 12-30% je Spiel.
Genau darum geht es doch. Du nutzt die Diensteistung, die Steam dir bietet und hast auch dafür bezahlt.
Wie du schon sagtest. Nichts ist umsonst. Alle Dienstleistungen, die du heute schon in Spielen nutzt hast du zumindest über den Kaufpreis bezahlt.[/quote][/QUOTE]
 
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