Gaming PC 1000€ - 1200€

Bei der PSU von be quiet eines der neuen und effizienteren 11er Serie nehmen, z.B das Straight Power 11 550W wenn du es leiser haben willst. Die neue Serie hat auch eine längere Garantie (5J statt 3)
 
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Generell spricht eigentlich nicht viel gegen einen gebrauchten Monitor, finde ich.

Einerseits spart man idR viel Geld, und andererseits weiß man vorher, dass das Teil keine Pixelfehler oder andere größere Beeinträchtigungen hat bzw. schon längere Zeit fehlerfrei gelaufen ist.

Vielleicht findest du was hier aufm Marktplatz.
 
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Deathangel008 schrieb:
Als Netzteil brauch ich sowieso min 800w, wenn ich das jetzt richtig verstanden habe... die RTX braucht anscheinend min 650w, stimmt das so?

Inzwischen ist die Grafik so für den Preis aber leider nicht mehr verfügbar seh ich grad
 

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Fuchiii schrieb:
Das musst du schon spezifizieren xD Es gibt aber auch n netten Thread hier für kaufempfehlungen...

-MSI B450 wird hier oft das Carbon Pro AC empfohlen/Ich hab mich fürs X470 Aorus Ultra Gaming entschieden

-Ram sollte minimum 2933Mhz haben besser 3200Mhz/achte am besten darauf dass Ram auf der Kompatibilätsliste des Mainboards steht

-Ich persönlich würde nie nen standardkühler drauf setzen, ist mir zu laut, außerdem profitiert der Ryzen sehr von einer guten Kühlung da er dann höher taktet

-RTX 2070 kann man machen, zumindest vernünftiger als ne 2080 xD

Fürs Gaming kann man beide Boards nehmen, die schenken sich nicht viel von der reinen Leistung her.
Beim RAM würde ich mich auf Arbeitsspeicher nach der Norm DDR4-2666 richten. Alles was darüber ist und mehr Leistung verspricht ist allenfalls nur in Benchmarks mess, aber keineswegs im reallen Alltag oder beim Zocken spürbar. Verzichte lieber auf irgendwelche Experimente mit sog. OC Ram, denn nichts anderes sind die Module mit Blechdeckeln( selbst damit dienen diese nur der Show ohne erkennbaren Mehrwert). Es kann funktionieren. Schau mal bei der ct vorbei, Heft 26/18. Da steht alles drin was du darüber wissen musst.
RTX 2070 ist eine gute Wahl.
Als Netzteil käme auch ein Pure Power 11 in Betracht oder wenn du lieber mehr ausgeben möchtest dann ein straight power 11 mit 750 W.
 
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@Frank Knox:
wie hast du den unsinn her dass die 2070 "mindestens 650W" bräuchte? da ist auch ein 500W-NT mehr als ausreichend.

die karte sollte recht zeitnah wieder bei MF verfügbar sein. da verschwinden immer wieder mal einzelne produkte temporär aus dem sortiment oder steigen stark im preis.

Krempelhier schrieb:
Beim RAM würde ich mich auf Arbeitsspeicher nach der Norm DDR4-2666 richten.
ich nicht.

was soll man hier mit nem 750W-NT?
 
Krempelhier schrieb:
Zitat entfernt​
Danke, du scheinst dich wirklich gut auszukennen :)
Ergänzung ()

Deathangel008 schrieb:
Zitat entfernt​
In den Grafik Infos stand Min. 650w... deswegen dachte ich, 750w sollte ich mir holen... aber in dem Fall muss ich mich da nochmal richtig informieren, danke
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitate entfernt)
Ja Ahnung habe ich, aber in einem Forum, wo in jedem PC Vorschlag sog. OC Ram vorgeschlagen wird, ist auch gut, Alternativen zu bennenn. Mir ist es schnuppe, ob jemand meine Meinung teilt oder nicht. Wem sie nicht passt, darf ja gerne weiterscrollen.
In der Regel wirst du kaum was merken, zwischen 2666 oder 3200. Und hör bloss nicht darauf das man möglicherweise seine Zeit opfern sollte, damit man sich mit Ram OC oder dergleichen beschäftigen sollte. Klar, auch das geht, aber macht wenig Sinn.
Wie gesagt, es liegt einzig an dir. Du kannst natürlich auch schnelleren Ram kaufen, aber damit übertaktest du automatisch den in der CPU integrierten Speichercontroller. Speicherfehler lassen sich so schwerer aufspüren und zögern die Behebung eines Fehler,sofern er im System auftritt, unnötig in die Länge. Auch das ist Wissen, was ich gerne von der ct recherchiert, wiedergebe. Aber dazu wird dir jeder was anderes sagen. Wie gesagt es kann laufen.
Und selbst wenn das NT mehr Watt an Leistung hat. Damit bist du wenigstens auf der sicheren Seite. Ich empfehle halt beide, weil beide gut sind. das Pure Power mit 500 W und das andere mit 750. Und ob ein NT jetzt 3 oder 5 Jahre Garantie hat ist irgendwie "sinnbefreit".
 
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@Frank Knox:
ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, aber beitrag 26 macht auf mich nicht den eindruck dass sich der verfasser "wirklich gut auskennt". Ryzen 2000 ist bei verwendung von zwei singlerank-modulen für DDR4 2933 freigegeben, warum man da 2666er nehmen sollte ist mir schleierhaft. 2666er ist auch nicht günstiger und 3000er kann man im zweifel auch mit weniger takt betreiben. der G.Skill Aegis ist schon ne gute wahl. klar, hat nicht gerade die besten speicherchips, ist aber günstig.

die 650W sind als empfehlung für das gesamte system zu verstehen. und diese empfehlungen der hersteller fallen fast immer übertrieben aus. die 2070 EX hat einen 8pin- und einen 6pin-stromanschluss, die kann gemäß specs maximal 300W fressen (8pin 150W, 6pin 75W, slot 75W) und tatsächlich macht das PT bereits bei maximal 200W dicht. mit 500-550W ist man da mehr als ausreichend versorgt.
 
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Krempelhier schrieb:
Zitat entfernt​
Danke das dass die CPU soweit beeinflussen kann, wusste ich gar nicht...
Ergänzung ()

Deathangel008 schrieb:
Zitat entfernt​
Ja die 3000 werd ich mir schon holen, ist bei dem Preis Niveau auch nicht mehr wirklich relevant... danke dir
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitate entfernt)
Deathangel008 schrieb:
@Frank Knox:
ohne jetzt arrogant klingen zu wollen, aber beitrag 26 macht auf mich nicht den eindruck dass sich der verfasser "wirklich gut auskennt". Ryzen 2000 ist bei verwendung von zwei singlerank-modulen für DDR4 2933 freigegeben, warum man da 2666er nehmen sollte ist mir schleierhaft. 2666er ist auch nicht günstiger und 3000er kann man im zweifel auch mit weniger takt betreiben. der G.Skill Aegis ist schon ne gute wahl. klar, hat nicht gerade die besten speicherchips, ist aber günstig.

die 650W sind als empfehlung für das gesamte system zu verstehen. und diese empfehlungen der hersteller fallen fast immer übertrieben aus. die 2070 EX hat einen 8pin- und einen 6pin-stromanschluss, die kann gemäß specs maximal 300W fressen (8pin 150W, 6pin 75W, slot 75W) und tatsächlich macht das PT bereits bei maximal 200W dicht. mit 500-550W ist man da mehr als ausreichend versorgt.

Ich zitiere unter andere eine Fachzeitschrift, die "ohne das ich jetzt arrogant klinge", bestimmt mehr an Wissen vereinen wird als du in deiner ganzen Laufbahn. Warum sollten die unrecht haben? Die sagen sogar, das man Ram nehmen kann mit einer höheren Taktung. Und ja, es kann auch gutgehen oder wird es vermutlich auch tun. Dem will ich ja gar nicht widersprechen. Das muss jeder mit sich selbst ausmachen. Und ich bitte dich, unterstelle mir bitte nicht das ich nicht weiss was ich tue. Habe ich das etwa bei dir behauptet?
 
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Tu ich du redest die ganze Zeit von Ram OC / 2933 ist aber Standard und hat bei Ryzen 2xxx nihts mit OC zu tun.. Der Speichercontroller unterstützt 2933 - und das Ryzen sehr abhängig vom ram ist und vom schnellen Ram profitiert ist allgemein bekannt.
 
Kaum bringt eine Zeitschrift einen Bericht über Arbeitsspeicher und klärt darüber ein wenig auf, finden sich Leute, die sich dann erstmals ein wenig mit dem Thema beschäftigen und feststellen, dass alles doch gar nicht so ist, wie sie immer gedacht haben. Das ist wirklich jedes Mal so und auch gut nachvollziehbar. Dann aber so weit zu gehen und direkt mal alle Empfehlungen in einem Forum in Frage zu stellen, ohne sich auch nur ein wenig gedanken darüber zu machen, ist wohl nicht der richtige Weg.

1. Die "Blechdeckel" (auch Gartenzaun oder Heatspreader genannt), sind in den meisten Fällen absolut unnötig, da der RAM idr. keinen Kühler benötigt. Die Heatspreader sind folglich außer bei sehr wenigen Ausnahmen überflüssig und bestenfalls aus optischen Gründen sinnvoll.

2. In den meisten Fällen werden bei Speicher mit hohem Takt, Chips verbaut, die vom Hersteller gar nicht für einen derart hohen Takt vorgesehen sind. Der Hersteller der Module schafft einfach eine sehr einfache Möglichkeit um diese übertakten zu können, in dem er einen höheren Takt, eine höhere Spannung und/oder kürzere Latenzen im XMP bzw. AMP Profil abspeichert. Wird das entsprechende Profil aktiviert, werden die Chips dann meist automatisch übertaktet und laufen außerhalb der Herstellerspezifikationen, auch wenn für das Modul eine entsprechende Geschwindigkeit angegeben ist. Nicht selten erreicht man zum Beispiel auch mit DDR4 2133 den Takt von DDR4 2933, wenn man einfach die Werte von den entsprechenden Modulen manuell im Bios/Efi einträgt. Der einzige DDR4 Speicher, bei dem man sich ohne lange Recherche ziemlich sicher sein kann, das die Chips nicht übertaktet werden, ist DDR4 2133 (oder langsamer).

3. 8GB Module sind mittlerweile fast immer Single-Rank, 16GB Module fast immer Dual-Rank. Bei Verwendung von einem 16 GB Speicherkit, wäre es also angebracht nachzusehen, für welchen maximalen Takt der Speichercontroller der CPU bei Verwendung von zwei 8GB Single-Rank Modulen spezifiziert ist, sofern man diesen nicht ebenfalls übertakten will. Bei den aktuellen Ryzen CPU's, ist dies DDR4 2933.

4. Der hier gerne empfohlene G.Skill Aegis hat mit ziemliche hoher Wahrscheinlichkeit Chips verbaut, die vom Hersteller bestenfalls für DDR4 2400 freigegeben sind (es möge mich jemand korrigieren, wenn dich da Falsch liege). Die Chips auf dem Speichermodul werden also in jedem Fall übertaktet, wenn man auch nur in die Nähe von DDR4 3000 kommen möchte. Damit man jedoch nicht auch direkt den Speichercontroller übertaktet und möglichen Problemen dadurch aus dem Weg gehen kann, hat der Hersteller praktischer weise auch ein Profil für DDR4 2933 hinterlegt, welches man nur auswählen muss.

5. Man könnte zwar denken: "Warum soll ich für einen Heatspreader bezahlen, wenn ich ihn nicht brauche?" oder "Warum sollte ich OC-Ram nehmen, wenn ich das System doch gar nicht übertakten will?", aber auf der Suche nach entsprechenden nicht OC Modulen ohne Heatspreader stellt man sehr schnell fest, das diese mittlerweile oft sogar mehr kosten als die schnelleren OC Module mit sinnlosem Heatspreader.

6. Da man auch den Schnellen OC-Ram idr. problemlos mit einem langsameren Takt betreiben kann, was nicht selten sogar automatisch passiert, wenn man einfach das XMP / AMP nicht aktiviert, sollte man sich da schon überlegen, was eigentlich gegen die OC Module spricht, auch wenn man nicht übertakten möchte.

7. Wie Krempelhier und/oder die Redakteure der CT darauf kommen, das ausgerechnet DDR4 2666 Module "passend" wären, wenn man nicht übertakten will, ist für mich aus genannten Gründen auch nicht nachvollziehbar. Natürlich gibt es auch Chips, die vom Hersteller auch für diesen Takt freigegeben sind, aber vor allem bei den günstigen Modulen, sind diese wohl eher selten anzutreffen. Die Chips auf den Speichermodulen laufen also auch so vermutlich schon übertaktet und der Speichercontroller der CPU ist, zumindest in diesem Fall hier, für einen höheren Takt freigegeben und wäre auch mit DDR4 2933 nicht übertaktet.

Relativ komplexes Thema, ich hoffe es so einigermaßen treffend und verständlich formuliert zu haben.
 
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Fuchiii schrieb:
Tu ich du redest die ganze Zeit von Ram OC / 2933 ist aber Standard und hat bei Ryzen 2xxx nihts mit OC zu tun.. Der Speichercontroller unterstützt 2933 - und das Ryzen sehr abhängig vom ram ist und vom schnellen Ram profitiert ist allgemein bekannt.
Ja aber das ist allenfalls messbar aber nicht umsetzbar. Es macht also keinen Unterschied ob 2666 oder 2933.
Ergänzung ()

...Derzeit gibt es Speicherriegel mit dieser Geschwindigkeit aber nur als Overclocking Modul mit XMP Profil.Die höheren Kosten von 140 statt 110 Euro rechtfertigen nach meiner Auffassung nicht den geringen Performance-Vorteil, zumal die Speicherpreise immer noch deutlich über dem Preisniveau von 2016 liegen. Falls sie den Rechner später einmal auf 32 GB aufrüsten möchten, müssen sie zudem beachten, das mit vier Single Rank Modulen laut AMD lediglich DDR4-2133 Temp zulässig ist. In der Praxis können auch höhere Taktfrequenzen funktionieren. Ob das klappt, hängt aber von schwer kalkulierbaren Faktoren ab. Obendrein lassen sich Speicherfehler schwer aufspüren...
Ja es ist allgemein bekannt, darauf brauchst du nicht herumzureiten. Vor allem wenn man überlegt, wie oft Hersteller von Blechdeckel Ram die Speicherchips ändern. Mal läuft eine Charge mit dem angegebenen Takt, ein paar Wochen wiederum kann sich ein ganz anderes Bild ergeben.
Ich meine, leben und leben lassen. Bestimmt interessiert sich hier die Mehrheit überwiegend dafür, wie man ein paar Prozent mehr Takt aus seinem System holen kann unter fragwürdigen Umständen.
 
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Nightfly09 schrieb:
Kaum bringt eine Zeitschrift einen Bericht über Arbeitsspeicher und klärt darüber ein wenig auf, finden sich Leute, die sich dann erstmals ein wenig mit dem Thema beschäftigen und feststellen, dass alles doch gar nicht so ist, wie sie immer gedacht haben. Das ist wirklich jedes Mal so und auch gut nachvollziehbar. Dann aber so weit zu gehen und direkt mal alle Empfehlungen in einem Forum in Frage zu stellen, ohne sich auch nur ein wenig gedanken darüber zu machen, ist wohl nicht der richtige Weg.

Schon mal daran gedacht, das die vielleicht über ein Mehr an Fachwissen verfügen als du es tust??? :)
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator: (Zitat gekürzt)
Exact..bei meinem Ram lag zwischen 2666 und 3200 10 Euro. Kein Grund da den niedrigeren zu nehmen.
 
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