GELD … BITCOIN

Quonux schrieb:
Ich meinte damit nicht die Zukunft des Bitcoins, sondern die Zukunft der Welt.

Ich frage mich z.B., wie man auf der einen Seite erwartet, dass Euro und Dollar nicht mehr lange haben, auf der anderen Seite aber darauf wettet, dass ein System, dass auf Hochtechnologie und Energieerzeugung angewiesen ist, noch Bestand haben wird. Wenn unserer Geldsystem zusammenklappt, dann nimmt das gefühlt 90% aller Selbstverständlichkeiten mit, die wir so kennen.

Zudem ist der Staat auch sehr, sehr einfallsreich, wenn es um die Beschaffung von Geld geht in solchen Notsituationen. Es werden Mittel und Wege gefunden werden, um eine Schattenwirtschaft und Schwarzmarkt zu unterbinden. In solchen Zeiten gewinnen dann die Skrupellosen, nicht die, die sich heute mit Bitcoins, Campingkochern oder Notrationen im Keller ausstatten.
 
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calippo schrieb:
Zudem ist der Staat auch sehr, sehr einfallsreich, wenn es um die Beschaffung von Geld geht in solchen Notsituationen. Es werden Mittel und Wege gefunden werden, um eine Schattenwirtschaft und Schwarzmarkt zu unterbinden. In solchen Zeiten gewinnen dann die Skrupellosen, nicht die, die sich heute mit Bitcoins, Campingkochern oder Notrationen im Keller ausstatten.

Siehst du ja auch ein der Türkei. Hohe Inflation. Krypto-Währungen umso attraktiver. Das hat sicher den Verbot von Bitcoin und co. in der Türkei damals sehr beschleunigt.

Genauso könnte die EU PoW-Blockchains verbieten, KYC-Anforderungen erhöhen, etc. (gehen wir jetzt mal von keinen Verbot von der Blockchain-Technologie, sondern mal nur von PoW aus)

Konsequenz: Bitcoin wäre nicht mehr legal als Zahlungsmittel in der EU zu nutzen.
Konsequenz: Du kannst bei keinen Händlern in der EU damit Einkäufe tätigen.
Konsequenz: Es wird keine Krypto-Börsen mehr geben mit Custodial-Wallet, die Bitcoin an EU-Kunden anbieten
Konsequenz: Du kannst deine Krypto-Währungen in MetaMask nicht mehr legal in FIAT umwandeln.
Es ist für dich dann nutzlos (nach sicher einer Übergangsfrist, welche dir die EU zur Auszahlung einräumen würde)

Wenn der Usecase von Bitcoin staatlich gewollt auf's "Darknet" limitiert wird, dann wäre er bereits jetzt massiv überbewertet. Die schöne dezentrale Web3.0 Welt schützt dich nicht vor den Konsequenzen des Staats, wenn er es sanktioniert . Den Usecase von Bitcoin als Zahlungsmittel können sie jederzeit aushebeln. Und dann bleibt nicht mehr viel. Und der Energieverbrauch von Proof of Work ermöglicht ihnen, dass sicher auch ohne große gesellschaftliche Proteste zu machen ;)
 
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x.treme schrieb:
Den Usecase von Bitcoin als Zahlungsmittel können sie jederzeit aushebeln. Und dann bleibt nicht mehr viel.

Vergleichbar mit dem Schwarzgeld in der Schweiz und Luxembourg damals. Das war für die kleineren "Durchschnittssteuerhinterzieher" später auch so gut wie wertlos und endete meist in Selbstanzeigen oder sie wurden durch die Ermittlungsverfahren nach und nach geschnappt. Im Skiurlaub in der Schweiz verprassen wäre eine Option gewesen, aber das war ja nicht ihr Ziel, als sie die Steuerhinterziehung begingen.

Die waren zwar in der Lage, ein Konto zu eröffnen und das Geld am Fiskus vorbei ins Ausland zu schaffen, aber hatten nicht ausreichend Fähigkeiten und Bereitschaft, da noch tiefer in kriminelle Machenschaften einzusteigen, um wieder an das Geld zu gelangen.
 
Es geht schon lang nicht mehr um PoW-Verbot sondern explizit Deutsches Kryptowährungsverbot.

Erst ist dieses Verbot in Deutschland gescheitert, jetzt versucht man es gleich auf EU-Ebene und da wird es auch scheitern.

Aber das sind auch nur Linksgrüne Buzzwords um die dem zugeneigte Wählerschaft zu binden.

Bitcoin kann per Gesetz verboten werden. Aber dies Verbot lässt sich in keinster Weise durchsetzen. Und was nützt ein Verbot das einfach ignoriert wird.

Und das weiss auch alle die dieses Verbot fordern.

Zudem sind schon Benken und andere da eingestiegen und die lassen sich nicht so einfach die Butter vom Brot nehmen.
Ergänzung ()

Web-Schecki schrieb:
as ist übrigens schon wieder schlicht ausgedachter Unfug. Schade, dass hier immer wieder für nötig erachtet wird, irgendwelche Lügen zu erfinden.
Die shares die man finden nuss haben eine höhere Schwierigkeit je höher die eigene Hashrate ist.
 
fudelnotze schrieb:
Bitcoin kann per Gesetz verboten werden. Aber dies Verbot lässt sich in keinster Weise durchsetzen. Und was nützt ein Verbot das einfach ignoriert wird.

Das sehen viele fundamental falsch. Der Staat überwacht die FIAT-Geldströme im In- und vom Ausland.
Er kann zwar nicht DeFi regulieren, aber jegliche FIAT-Auszahlungen an EU-Burger von Crypto-Börsen (Binance, Coinbase, etc.) verhindern. Zudem wird kein legales Unternehmen, Crypto-Währungen von EU-Bürgern akzeptieren, wenn dies sanktioniert wird. Du kannst damit also auch nichts kaufen (außer vlt Drogen bei deinem Dealer um die Ecke).

Kurz: Vlt. hast du deinen 1 Millionen Bitcoin-Buchwert. Wenn ein Staat das will, kann er jedoch verhindern, dass du damit irgendetwas anfangen kannst. Dann musst du schon bereit sein, nach Dubai auszuwandern für den Lambo und die Villa (klar, ein paar Tausender würde man am System vorbei shiften können, den Urlaub mit Crypto im Ausland bezahlen können, etc. -aber für den Kleinkram investiert ja keiner ;) )
 
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fudelnotze schrieb:
Bitcoin kann per Gesetz verboten werden. Aber dies Verbot lässt sich in keinster Weise durchsetzen. Und was nützt ein Verbot das einfach ignoriert wird.
Wurde in #602 beschrieben. Wenn man hier Bitcoin nicht mehr legal in Waren oder andere Währungen eintauschen kann und umgekehrt, wie kommst du dann legal an Bitcoin? Coinbase und co sind dann in der EU zu.
Du kannst selbst minen - das kann in der Tat nur mit hohem Aufwand unterbunden werden. Dann hast du eine erhöhte Stromrechnung, die du in Euro bezahlen musst, und etwas Bitcoin, das du nicht legal eintauschen kannst. Du kannst natürlich Sachen im EU-Ausland per Bitcoin bezahlen und hoffen, dass es nicht im Zoll hängen bleibt, aber dafür muss der Bitcoin-Kurs hoch genug sein - ansonsten lohnt sich das Mining nicht und du hättest auch einfach legal in USD tauschen können. In der EU wirst du deine Bitcoin aber legal nicht mehr los. Für die meisten aktuellen Nutzer wäre Bitcoin dann absolut unattraktiv.

fudelnotze schrieb:
Die shares die man finden nuss haben eine höhere Schwierigkeit je höher die eigene Hashrate ist.
Erfinde doch nicht irgendeinen Quatsch. Du hast offenbar 0 Ahnung davon, wie PoW funktioniert. Ist auch nicht schlimm, aber dann halte dich doch einfach etwas zurück.
 
x.treme schrieb:
Zudem wird kein legales Unternehmen, Crypto-Währungen von EU-Bürgern akzeptieren, wenn dies sanktioniert wird.
Was dazu führt dass Deutschland noch mehr zu einem Digitalen Entwicklungsland wird.
Ergänzung ()

Web-Schecki schrieb:
Für die meisten aktuellen Nutzer wäre Bitcoin dann absolut unattraktiv.
Ich dachte es gibt keine aktuellen Nutzer und dass Bitcoin nur ein Spekulationsobjekt sei ;) .
 
x.treme schrieb:
Das sehen viele fundamental falsch. Der Staat überwacht die FIAT-Geldströme im In- und vom Ausland.


Web-Schecki schrieb:
Wurde in #602 beschrieben. Wenn man hier Bitcoin nicht mehr legal in Waren oder andere Währungen eintauschen kann und umgekehrt, wie kommst du dann legal an Bitcoin? Coinbase und co sind dann in der EU zu.

Antwort auf beides.

Bitcoin ist nicht Fiat. Bitcoin ist nicht Börsen.

Es geht um Bitcoinverbot. Und das lässt sich einfach nicht umsetzen.

Um mal ein tumbes Beispiel zu bemühen, wer will mir denn verbieten das ich mir 12 Wörter merke?

Das einzige was der Staat damit erreicht ist ein weiteres verpassen von neuer Technologie.
 
x.treme schrieb:
Das sehen viele fundamental falsch.
Er meint dass der Staat das Verbot nicht auf Protokoll Ebene umsetzen kann. Details habe ich schon diskutiert.
Niemand kann transaktionen verhindern. Nicht Powell, nicht die EZB, nicht die FED, nicht der Weihnachtsmann und schon gar nicht Elon Musk oder Bill Gates oder wer auch immer.
 
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Quonux schrieb:
Er meint dass der Staat das Verbot nicht auf Protokoll Ebene umsetzen kann. Details habe ich schon diskutiert.
Das man DeFi nicht regulieren (bzw. besser gesagt technisch nicht verhindern maximal erschweren) kann, habe ich ja geschrieben. Nur was nutzt DeFi, wenn sie dir keine Kaufkraft generiert dort wo du lebst.
 
x.treme schrieb:
Nur was nutzt DeFi, wenn sie dir keine Kaufkraft generiert dort wo du lebst.
Muss es nicht wenn man es 20 Jahre hält.
Und über 20 Jahre kommt selbst die lahme EU sicher zur Besinnung und kippt das Verbot. Sonst wird Sie einfach von anderen Staaten (wie die USA) abgehängt. Politiker sollten einen Grundkurs in Game-Theory absolvieren um beim Entscheidungsprozess teilnehmen zu dürfen.

Wenn ich mir Gold kaufen würde wäre ich auch total dämlich wenn ich es immer kaufen und verkaufen würde.
So ein rumgeflattere kann man vielleicht mit Aktien machen, aber nicht mit anderen Assets.
Eine niedrige Zeit-Präferenz "zahlt" sich bei vielen Dingen aus, eben weil solche Menschen und Entitäten nicht rumflattern. Andere haben eine höhere Zeit-Präferenz, heißt dass Sie mehr rumflattern durch Aktionen weil ein größerer Wert mit dem Geldwert multiplziert wurde was eine Aktion auslöst weil es über dem Schwellenwert lag.
Kommt dann sowas dabei raus
http://2.bp.blogspot.com/-oAWjz0pmn...1UCIo/s1600/stock-market-cartoon1-1cadj42.png
 
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Web-Schecki schrieb:
Erfinde doch nicht irgendeinen Quatsch. Du hast offenbar 0 Ahnung davon, wie PoW funktioniert. Ist auch nicht schlimm, aber dann halte dich doch einfach etwas zurück.
Es gibt Poolmining und Solomining. Bei Solomining hast du möglicherweise Recht, hab ich selten gemacht.

Ist auch nicht relevant weil das nahezu niemand macht

Bei Poolmining hast du eine Startingdifficultly die entsprechend deinem gewählten Port im Pool startet, z.b. 3333, 5555, 7777, für kleine Miner....grosse Miner.

Nach starten vom Miner fängst du mit der Startingdiff an und dann wird sie entsprechend deiner Hashleistung angepasst.

Fügst du Hashleistung hinzu wird deine Diff neu berechnet und steigt.

Sinn dieses Poolmechanismus ist das sich kein Miner alle Jobs untern Nagel reisst sondern das er auch eine höhere Diff bekommt und die shares die er findet schwerer sind.

Denn sonst könnten einzelne besonders starke Miner einfach alle Jobs abgreifen und kleine Miner schauen in die Röhre, was dann die Hashleistung des Pools auf wenige Miner konzentrieren würde von denen der Pool abhängig wird.
Ergänzung ()

x.treme schrieb:
Das man DeFi nicht regulieren (bzw. besser gesagt technisch nicht verhindern maximal erschweren) kann, habe ich ja geschrieben. Nur was nutzt DeFi, wenn sie dir keine Kaufkraft generiert dort wo du lebst.

Das ist aber ein Thema um das es politisch nicht mehr geht.

Es geht rein um das Verbot von Bitcoin. Und mit Bitcoin sind da sämtliche Kryptowährungen gemeint.
 
Quonux schrieb:
Was dazu führt dass Deutschland noch mehr zu einem Digitalen Entwicklungsland wird.
Nö, das würde >99% der Bundesbürger überhaupt nicht tangieren.

Quonux schrieb:
Ich dachte es gibt keine aktuellen Nutzer und dass Bitcoin nur ein Spekulationsobjekt sei ;) .
Eben genau diese Nutzer meine ich. Wenns illegal wäre, dann würden die wohl abspringen, oder?

Quonux schrieb:
Niemand kann transaktionen verhindern.
Stimmt, aber das gilt genauso für Bargeldtransaktionen. Der Staat hätte theoretisch auch einige Möglichkeiten, deinen Zugang zu Bitcoin zu erschweren, z.B. durch massive Eingriffe in den Internetverkehr (Sperrung der Verbindung zu den bootstrapping nodes, ...). Oder, genau wie bei Bargeld, indem er dich einsperrt. Dass bei Bitcoin weiterhin Transaktionen möglich sind, hilft dir dann nicht viel.
 
Web-Schecki schrieb:
(Sperrung der Verbindung zu den bootstrapping nodes, ...)
Dann müssten auch Festplattensendungen Etc. aus dem Ausland verboten werden etc. Nicht praktikabel.
Oder ich zieh mir die Blöcke über eine Box im Ausland etc. .
Web-Schecki schrieb:
Oder, genau wie bei Bargeld, indem er dich einsperrt.
Ich habe schon diskutiert wie Transaktionen durchgeschleust werden können. Nicht praktikabel.

Web-Schecki schrieb:
Dass bei Bitcoin weiterhin Transaktionen möglich sind, hilft dir dann nicht viel.
hm doch, solange ich irgendwie Kontakt habe um die Daten zu versenden (physisch oder virtuell).

Es bleibt dabei, es ist egal was der Staat macht weil er nicht Allmächtig ist. China ist auch nicht Allmächtig.
Schlimm genug das zu viele Menschen Staaten für Allmächtig halten.
Ergänzung ()

Gegen Tor nodes kann der Staat nichts tun solange Tor legal ist.
usw. usw.
 
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Quonux schrieb:
Nicht praktikabel.
Ja, für einen Bitcoin-Nutzer ist der Aufwand irgendwann nicht mehr praktikabel. Natürlich gibt's immer Mittel und Wege. Der Staat hat auch nicht das Ziel, die Nutzung unmöglich zu machen, sondern nur eben inpraktikabel genug, dass sich der Aufwand nicht lohnt.
Und wie gesagt, Coinbase und co. verbieten reicht wahrscheinlich schon. Sobald du niemanden mehr hast, der dir für deine Bitcoins irgendwas gibt (Euro, Dollar, Äpfel), sind sie für dich erstmal wertlos.

Quonux schrieb:
hm doch, solange ich irgendwie Kontakt habe um die Daten zu versenden (physisch oder virtuell).
Kannst du Transaktionen im Kopf signieren? Respekt.
 
Ob wir morgen schon die 16.xxx EUR sehen? Man merkt wie nervös der Markt ist. Die Laseraugen-Jünger auf Twitter spielen bereits Schrödingers Bitcoin (Wenn ich nicht hinschaue, dann fällt der Kurs auch nicht) und es gibt keinerlei Sicherheiten. 20k wurde immer als die magische untere Barriere angesehn. Die ist gefallen.

Klar kann es temporär auch mal wieder etwas nach oben gehen. Aber das Vertrauen ist weg. Vielleicht ist der Kurs in 3 Wochen bei 10.000 EUR, wer weiss das schon.
1655579476374.png
 
Kann mir jemand die "Bullen" und "Bären" Schlagwörter erklären?

Für mich sind die Bullen, die Greater Fools, denn wenn ich Bitcoin für z.B. 10k € gekauft habe, sind es die Greater Fools, die dann für 12k, 15k, 20k 30k 40k usw. kaufen.

Wenn ich nun meinen Bitcoin den ich für 10k gekauft habe, für 40k verkaufe, bin ich der Bär, weil ich mit meinem Verkauf den Kurs nach unten drücke.

Ist korrekt so oder?
 
Rock Lee schrieb:
Nicht nur bei Bitcoin.

Es ist eine "lustige" Sitation weil Bitcoin das erste mal Terror von Powell FED mitmachen muss (75 mehr Punkte für teures Geld).

Bitcoin wird auch diese "Attacke" überleben!
 
Bullen sind optimistisch und spekulieren auf steigende Preise.
Bären sind pessimistisch und erwarten einen Kursabfall (und können auch dann natürlich profitieren, durch Leerverkäufe, etc.)

Die Welt ist aber zum Glück nicht Schwarz/Weiß, gute Trader betrachten den Markt natürlich differenziert und Reevaluieren ihre Position und den Markt kontinuierlich.

"Greater Fools" sind für mich nur Leute, welche sich durch Emotionen treiben lassen, und erst dann handeln wenn's auch in der Bild steht (OMG, die Kurse steigen, ich will auch reich werden! OMG, jetzt sinken sie wieder, sofort alles verkaufen. OMG, der Typ auf Reddit hat geschrieben wenn ich HODL werde ich Millionär!).

Im Moment bin ich Happy, alle Positionen abgestoßen zu haben und den Kursverfall entspannt mit Popcorn genießen zu können. Gerade in Zeiten von Rezession und steigenden Kosten ist man über gewisse FIAT-Rücklagen dankbar. Mit Stop-Buy Ordern sicher ich mich ab, sollte der Preis wieder in Richtung meines Verkaufspreises kommen.
 
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