News Gentoo: Neue Version kommt mit Installer

tja du verstehst das, aber schau mal wieviel gentoo-gurus über suse abziehen, weil sie halt ne GUI für Einsteiger parat haben, ich find das echt lächerlich! Finds gut, dass es bei Linux sowohl als auch existiert!
 
Ich finds gut das eine LiveCD kommt (Punkt). Was den Installer betrifft muss ich sagen das es sicherlich die Möglichkeit geben wird beide Wege zu bestreiten. Sprich zu einen den bisherigen Weg und den des Installer´s. Beim Kernelbau gibt es ja unter Gentoo auch zwei Wege.
 
The Prophet schrieb:
Beim Kernelbau gibt es ja unter Gentoo auch zwei Wege.
Den gibt es ueberall. Du kannst dir auf RedHat, Fedora, SuSE, Mandrake vorkompilierte Kernel-Pakete ziehen oder bei Debian ueber apt die Kernel-Pakete beziehen.

mfg
 
@21: Das tut sicher keiner, dass ist meines erachtens weit weit, sogar sehr weit unter dem Niveau eines jeden Linux-Nutzers

@20: eben, außerdem können "wir linux-user" darauf verzichten das irgendwelche "deppen" unser betriebssystem anfassen,
-die arbeiten dann mit fleiss wie unter windows als root (weils ja so schön bequem ist), und dann haben wir die dialer/viren/trojaner pest auch bald unter linux
-reden linux in der öffentlichkeit schlecht, nur weil sie überhaupt keine bereitschaft zeigen ihr hirn zu verwenden...hey, das geht nicht sofort wenn ich klicke, linux ist kacke, dafür gibts keine spiele, und keine treiber und weiteres armseliges zeug

Gentoo hat da bisher, einen natürliche "Firewall", ich war auch Linuxanfänger unter Gentoo (gerade mal zwei Stunden Linux erfahrung mit Suse...), habe aber brav vorher ein Buch gelesen und die Installationanleitung (die Lückenlos IST!) zuerst einmal durchgelesen, und dann gemütlich Schritt für Schritt -> Ergebnis: Die ganze Sache lief von selber, das ganze war verdächtig einfach...

Am Ende der Anleitung steht die Einrichtung eines Users, es werden noch Vernünftige Gruppen/Rechte nahe gelegt und "Tada" :-)
Jetzt befürchten natürlich viele das Gentoo in einem Sturm von "Tunig-Windows-Fanatickern" überrannt wird, die alle nur "dumm" schreien und das Forum und den Ruf von Gentoo gewaltig versauen werden.

Ich denke aber nicht so, Gentoo ist klipp und klar keine Anfänger-Distrubtion oder so etwas, wer die HowTos nicht lesen will und sich nicht an Forenregeln hält...tja, also die Netiquette wird bei uns streng überwacht;)
Ich sehe da keine Probleme


Wenn Linux das Betriebssystem Windows verdrängen will, muss es übersichtlich und simpel sein, Gentoo wird dabei ob mit, oder ohne Installer nicht die erste Wahl sein. Und will es auch nicht.
 
Oh mein Gott, wieder so ein Thema. Gentoo ist Gentoo und das ist eben ekeine Einsteigerdistribution, sondern eine Distribution für, ich zitiere die Homepage: "erfahrene Anwender". Ich bezeichne mich opft gern als "ewiger Einsteiger", finde daran nichts schlechtes, behaklte aber dennoch immer meinen gesunden Menschenverstand und nutze Distributionen die auch für Einsteiger geschaffen wurden, also Mandrake, Suse, RedHat/Fedora, soetwas, diese Distributionen wollen Systeme für Einsteiger schaffen, ich würde nicht im Traum daruaf kommen mir ein Gentoo zu kaufen und ich kann niemanden verstehen, der Gentoo abverlabngen will einsteigerfreundlicher zu werden, es ist eben eine Distributuion die nicht für den Einsteiger gedacht ist und das nie war, das ist auch gut so. Ich bin kein böser Mensch, ich zwinge anderen nicht mein System auf und deshalb bin ich eben der festen Überzeugung, dass Gentoo so bleiben soll wie es ist, eine "Distribution für den erfahrenen Anwender". Wir leben in der Open-Source-Welt mit der Freiheit bei vielen Dingen aus einer breiten Auswahl auszuwählen und ich habe oben bereits mehrere Distrinbutoren genannt die wunderbar für Einsteiger geeignet sind. Warum sollte denn jetzt plötzlich jede Distribution einsteigerkonform werden? Warum sollte es denn nicht auch weiter Distributionen geben die nicht an Einsteiger gerichtet sind? Es gibt schlussendlich keine einzige sinnvolle Antwort auf diese Fragen und deshalb sollte es auch in Zukunft weiter Distros für erfahrene Anwender geben.



Das Phänomen, das zu diesem verschobenen Werteverhältnis führt ist erstaunlich:
http://www.linuxforen.de/forums/showthread.php?t=73182&highlight=gentoo+debian+einsteiger
Leider wurde in dem Thread auch leicht rumgemüllt, aber so ist unsere Welt, überall wird vom Stapel gelassen wie "schlecht" die Einsteigerdistros wären, wer mit diesen Distros arbeitet und Lösungen finden will fängt mitunter gar an distroübergreiffende Foren zu ignorieren (ich war auch schon soweit) und man sucht nur noch im Forum zur eigenen Distribution, damit man nicht bei Fragestellungen ständig an den Kopf geknallt kricht: "Was nutzt du auch Mandrake, es weisz doch jeder, dass das doof ist, hier nutze Gentoo". Andere Menschen lassen sich vielleicht davon ernsthaft beeinflussen und glauben womöglich wirklich, dass mit den Einsteigerdistros nichts liefe, statt den Problemen auf den Grund zu gehen wechseln sie zu den Distros bei denen "angeblich" alles auf anhieb funktioniert, worunter sie, diese neuen Einsteiger sich vorstellen sie müssten sich mit Problemen nicht auseinandersetzen und wenn diese Leute dann doch Probleme haben und feststellen, dass Auseinandersetzung mit einem Problem grundsätzlich immer und überall stattfinden muss wenn ein Problem auftaucht und man dieses zu Beheben gedenkt, fordern sie mehr Einsteigerfreundlichkeit ohne jemals mitbekommen zu haben, dass man auch Probleme in Einsteigerdistros tatsächlich lösen kann.

*Wie man sieht in weitem Bogen zum Thema der Nachricht:*
Diese Mode Gentoo und Debian als Einsteigerdistro zu verwenden musste vielleicht zu dieser Forderung nach einem automatischen Installer führen, ob ein Zugeständnis an diese Forderung wirklich vorteilhaft ist wird sich wohl nur zeigen müssen, ich bin zu wenig fachkundig um da ein Urteil fällen zu können, finde es aber schon erstaunlich, dass eine Distro bei der man fast alles selbst machen muss plötzlich Tools mitliefert die einem Arbeit abnehmen wollen. Wer wirklich Gentoo so nutzen will wie es vorgesehen ist, also alles auf die eigene Hardware abstimmt wird sich wohl kaum die Chance entgehen lassen dies bereits bei der Installation zu tun.


Nebenbei
Irgendwie scheint sich allgemein an mehreren Stellen der Open-Source-Welt einiges zu verändern, so wie Gentoo mit "dem Verzicht auf den Verzicht auf einen automatischen Installer" eine Eigenheit abwirft werfen auch andere Projekte ihre Eigenheiten ab. Da steht bei der grafischen Windows-Shell Lightstep doch folgendes in einer Nachricht zum Wochenupdate:
http://www.lsd-trip.de/ schrieb:
Früher wollten wir unsere Desktopoberfläche möglichst verschieden vom Windowsdesktop haben. Mittlerweile arbeiten viele daran, sie möglichst genau zu imitieren.
Naja, so ändern sich die Ansichten.
Ich persönlich finde das schon bedenklich. Wo liegt der Sinn von Imitaten, wenn das Original jedem dem das Imitat zur Verfügung steht auch zur Verfügung steht? Wieder so eine Frage ohne mögliche sinnvolle Antwort... :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
hoschieee schrieb:
@20: eben, außerdem können "wir linux-user" darauf verzichten das irgendwelche "deppen" unser betriebssystem anfassen,
-die arbeiten dann mit fleiss wie unter windows als root (weils ja so schön bequem ist), und dann haben wir die dialer/viren/trojaner pest auch bald unter linux
-reden linux in der öffentlichkeit schlecht, nur weil sie überhaupt keine bereitschaft zeigen ihr hirn zu verwenden...hey, das geht nicht sofort wenn ich klicke, linux ist kacke, dafür gibts keine spiele, und keine treiber und weiteres armseliges zeug
FULL ACK! In meinem Freundeskreis ist es bereits sogar soweit schon, wenn wer fragt "Hey, du bist doch auch so ein Linux-User oder, sollt ich mir das uch mal installieren", dass ich immer direkt Nein sage, weil wie du oben schon sagtest, es alles schlecht gemacht wird und wenn was nicht geht, ich dafuer schuld bin. Dazu hab ich echt keinen Bock.

Das Phänomen, das zu diesem verschobenen Werteverhältnis führt ist erstaunlich:
http://www.linuxforen.de/forums/sho...bian+einsteiger
Leider wurde in dem Thread auch leicht rumgemüllt, aber so ist unsere Welt, überall wird vom Stapel gelassen wie "schlecht" die Einsteigerdistros wären, wer mit diesen Distros arbeitet und Lösungen finden will fängt mitunter gar an distroübergreiffende Foren zu ignorieren (ich war auch schon soweit) und man sucht nur noch im Forum zur eigenen Distribution, damit man nicht bei Fragestellungen ständig an den Kopf geknallt kricht: "Was nutzt du auch Mandrake, es weisz doch jeder, dass das doof ist, hier nutze Gentoo". Andere Menschen lassen sich vielleicht davon ernsthaft beeinflussen und glauben womöglich wirklich, dass mit den Einsteigerdistros nichts liefe, statt den Problemen auf den Grund zu gehen wechseln sie zu den Distros bei denen "angeblich" alles auf anhieb funktioniert, worunter sie, diese neuen Einsteiger sich vorstellen sie müssten sich mit Problemen nicht auseinandersetzen und wenn diese Leute dann doch Probleme haben und feststellen, dass Auseinandersetzung mit einem Problem grundsätzlich immer und überall stattfinden muss wenn ein Problem auftaucht und man dieses zu Beheben gedenkt, fordern sie mehr Einsteigerfreundlichkeit ohne jemals mitbekommen zu haben, dass man auch Probleme in Einsteigerdistros tatsächlich lösen kann.
Es ist ja auch so. Loese du, wenn es zwingend notwendig ist, mal unter SuSE Personal die Abhaengigkeiten fuer gcc auf oder unter RedHat die Abhaengigkeiten fuer $DESKTOP_ENVIRONMENT auf. Unter Debian, Gentoo, etc macht man das mit einem Befehl und genießt danach einen schoenen Kaffee. Und unter RedHat ? Tausend fehler, weil ihm das Paket XYZ in der Version 123 fehlt aber 121 installiert ist. Des Weiteren ist es bislang so, dass die sogenannten EInsteigerdistries vielleicht bei der Installation noch sehr einfach zu handhaben sind aber danach, wie oben schon geschrieben bei den Abhaengigkeiten Probleme kriegt. Viele Einsteigerdistris haengen sich allein schon beim Installieren auf, weil sie $MODUL nicht laden / finden koennen. Unter anderen Distros waer dies nicht passiert. Was soll man davon als Einsteiger halten? Dann ist es kein Wunder, dass man die SuSE Packung wieder in die Tonne tritt oder verkauft. - Wer hat darauf auch schon lust? Und wenn man sich jetzt den Debian Installer anguckt? Man wird gefuehrt, mit Hilfetexten, er laeuft stabil. Hast du das auch unter RedHat / SuSE / Mandrake / $ANYTHING ? Nein. Und allein, dass SuSE kein gcc standardmaessig ausliefert finde ich schon unter allersau, ok, debian liefert ihn auch nicht std.mit aber mit tasksel laesst er sich sehr einfach nachinstallieren. Und unter SuSE? Server hinzufuegen, Pfade hinzufuegen? Fuer mich waer ein Debian, beim einstieg, einfacher als ein SuSE! Da kapiert doch kein Schwein mehr was das soll. Außerdem wird bei SuSE aller unnoetigen Mist mitinstalliert? Das braucht kein Einsteiger, oder kennst du wen, der als Einsteiger sendmail braucht? Und natuerlich, von den Programmen wird nichts erwaehnt, es wird beim booten einfach unter dem schoenen Bootsplash mitgestartet. Kein Wunder das der Start von SuSE fast 3 - 4 Minuten dauert.

mfg
 
Zuletzt bearbeitet:
war es nicht so, dass yast2 auch abhängigkeiten auflöst? dachte eigentlich das wäre so.
und wenn ich unter fedora "yum install paket" eingebe, dann werden auch alle abhängigkeiten aufgelöst und die nötigen pakete runtergeladen.

also ganz so kacke ist das nicht ;)

das viele anfänger schlecht über linux reden ist leider wahr. etwas klappt nicht, linux > scheiße und ende. das unter windows auch sehr viel nicht funktioniert wird dabei vergessen. man kennt windows, da ist das ja normal, also auch nicht so schlimm wie bei linux.
dann lieber "nein" sagen, wenn jemand fragt ob linux das richtige wäre, vollkommen richtig und nachvollziehbar. vor allem, weil eh die ganze arbeit an einem hängen bleibt, weil derjenige meist zu faul zum suchen ist.

das gentoo mit installer kommt finde ich gar nicht mal so schlecht, hauptsache es kommen nicht zuviele unnötige fragen. ich bin mit fedora glücklich. sollte sich mal wieder test-laune breit machen, dann lieber etwas exotischeres wie QNX, BeOS, Solaris oder etwas in dieser richtung.
 
marcelcedric schrieb:
Den gibt es ueberall. Du kannst dir auf RedHat, Fedora, SuSE, Mandrake vorkompilierte Kernel-Pakete ziehen oder bei Debian ueber apt die Kernel-Pakete beziehen.

mfg

Gut danke wieder was gelernt..
 
Ich glaube wir denken alle ähnlich, und damit ist die "Schlacht" auch schon halb gewonnen, ich denke allerdings nicht das Gentoo "Einsteigerfreundlich" werden will. Das Problem von SuSe oder SUSE (wer weiß das schon wirklich), ist nach deiner Beschreibung folgendes, es soll einfach zu viele Zielgruppen abdecken, dass das RPM-Paket-System von RedHat (und damit das von SuSe) nicht so der bringer ist wissen wir ja auch alle :o)
Fedora soll da aber besser sein, ich werde es mir auf jeden Fall mal anschauen...ach du schreck, ich, der bisher nur mit Debian(Server) und Gentoo(Desktop) gearbeitet hat, ja, ich :-)
Vielleicht installiere ich es mal auf dem PC meiner Mom dauerhaft Fedora, scheint mir dafür gar keine schlechte Wahl zu sein.

Übrigens: Ich war so frei zum sicher x-ten male eine Diskussion im Gentoo-Board zu starten, ihr könnt ja vorbei schauen (wir beißen nicht), auch keine SuSeianer :-)
http://forums.gentoo.org/viewtopic.php?t=259662


Das bisherige Ergebnis meiner Umfrage spricht übrigens im Gentoo-Forum auch ganz für sich
50% werden weiterhin nur die Shell verwenden
10% werden nur den Installer verwenden
40% werden je nach Bedarf sich nehmen was ihnen "gerade so schmeckt"

//edit by aki: edit-button?
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
aki schrieb:
war es nicht so, dass yast2 auch abhängigkeiten auflöst? dachte eigentlich das wäre so.
und wenn ich unter fedora "yum install paket" eingebe, dann werden auch alle abhängigkeiten aufgelöst und die nötigen pakete runtergeladen.

also ganz so kacke ist das nicht ;)
@SuSE: Wenns denn mal klappt. Aber wie gesagt, update mal KDE ohne irgendein HowTo, etc.
@Fedora: Ja, aber kennt jeder das Programm 'yum' ? Weiss er wie er damit umgehen muss?

mfg
 
marcelcedric schrieb:
kennt jeder das Programm 'yum' ? Weiss er wie er damit umgehen muss?
mfg

das ist das gleiche wie mit "man" was oben schonmal angesprochen wurde. kennt auch nicht jeder um nachzusehen wie man was konfigurieren muss.

wer linux nutzen will muss nunmal viel lesen. wer sich nicht informiert wird nicht glücklich.
 
Über yum habe ich zum Glück schon was direkt auf der Fedora-Seite mal gelesen, ich sage jetzt mal dreisst "ja - kommt man gar nicht dran vorbei" :o)
Ist echt so, ich habe mich da erstmal ein bissel Informieren wollen und habs gleich gesehen, und mir sogar gemerkt, komisch, mein Langzeitgedächtnis funktioniert doch \o/

*hihi*

@aki: das mit dem editieren werde ich mir hoffentlich auch mal merken können, ich denke hier immer in der kategorie "das hier ist nur ein comment system, kein forum" :o
 
marcelcedric schrieb:
...
Es ist ja auch so. Loese du, wenn es zwingend notwendig ist, mal unter SuSE Personal die Abhaengigkeiten fuer gcc auf oder unter RedHat die Abhaengigkeiten fuer $DESKTOP_ENVIRONMENT auf. Unter Debian, Gentoo, etc macht man das mit einem Befehl und genießt danach einen schoenen Kaffee. Und unter RedHat ? Tausend fehler, weil ihm das Paket XYZ in der Version 123 fehlt aber 121 installiert ist. Des Weiteren ist es bislang so, dass die sogenannten EInsteigerdistries vielleicht bei der Installation noch sehr einfach zu handhaben sind aber danach, wie oben schon geschrieben bei den Abhaengigkeiten Probleme kriegt. Viele Einsteigerdistris haengen sich allein schon beim Installieren auf, weil sie $MODUL nicht laden / finden koennen. Unter anderen Distros waer dies nicht passiert. Was soll man davon als Einsteiger halten? Dann ist es kein Wunder, dass man die SuSE Packung wieder in die Tonne tritt oder verkauft. - Wer hat darauf auch schon lust? Und wenn man sich jetzt den Debian Installer anguckt? Man wird gefuehrt, mit Hilfetexten, er laeuft stabil. Hast du das auch unter RedHat / SuSE / Mandrake / $ANYTHING ? Nein. Und allein, dass SuSE kein gcc standardmaessig ausliefert finde ich schon unter allersau, ok, debian liefert ihn auch nicht std.mit aber mit tasksel laesst er sich sehr einfach nachinstallieren. Und unter SuSE? Server hinzufuegen, Pfade hinzufuegen? Fuer mich waer ein Debian, beim einstieg, einfacher als ein SuSE! Da kapiert doch kein Schwein mehr was das soll. Außerdem wird bei SuSE aller unnoetigen Mist mitinstalliert? Das braucht kein Einsteiger, oder kennst du wen, der als Einsteiger sendmail braucht? Und natuerlich, von den Programmen wird nichts erwaehnt, es wird beim booten einfach unter dem schoenen Bootsplash mitgestartet. Kein Wunder das der Start von SuSE fast 3 - 4 Minuten dauert.

mfg
Naja ich kenn da nur Mandrake und Abhängigkeiten löse ich mit urpmi, ansonsten gäbe es ja auch die Möglichkeit apt für rpm zu installieren, unter Fedora/RedHat ist es wohl nen bisschen kurzes Hickhack die Abhängikeiten für apt aufzulösen, unter Mandrake braucht man das nicht, man hat ja urpmi.
Was man bei Mandrake installiert kann man auswählen, in einem grafisch ansprechenden Installer mit Beschreibung zu jedem Programm und Progrämmchen, es ist niemand gezwungen die "Standardauswahl" zu installieren. Es gibt im entsprechenden Bild einen Haken den man setzen kann für Zitat: "individuelle Paketauswahl".
gcc ist bei Mandrake auch dabei.
Wird bei Debian auch jedes Programm das man installieren könnte kurz beschrieben?

Davon, dass bei der Installation Module nicht geladen oder gefunden werden können habe ich auch noch nichts mitbekommen, mit welcher Distro soll das gewesen sein? Ich schein wohl zufällig die richtige Einsteigerdistro für mich gefunden zu haben.
 
The Prophet schrieb:
Ich finds gut das eine LiveCD kommt (Punkt). Was den Installer betrifft muss ich sagen das es sicherlich die Möglichkeit geben wird beide Wege zu bestreiten. Sprich zu einen den bisherigen Weg und den des Installer´s. Beim Kernelbau gibt es ja unter Gentoo auch zwei Wege.

ieh genkernel?
welcher gentoo'er machtn sowas...=D
Wer sich die Muehe fuer Gentoo macht und die dazugehörige Zeit nimmt der backt sich doch auch hoffentlich den Kernel selbst.

marcelcedric schrieb:
Viele Einsteigerdistris haengen sich allein schon beim Installieren auf, weil sie $MODUL nicht laden / finden koennen. Unter anderen Distros waer dies nicht passiert. Was soll man davon als Einsteiger halten? Dann ist es kein Wunder, dass man die SuSE Packung wieder in die Tonne tritt oder verkauft.

meine einsteigerdistri war auch (mehr oder weniger leider) gentoo...
bis bei mir alles so lief vergingen schon einige Tage...vor allem die installation (stage1) machte mir n ziemlichen Strich durch die Rechnung...letztenendes lags anner falsch gesetzten USE-Variablen...aber finde das als noob mal =(
Die naechsten Hürden warn dann so sachen wie 3D-Unterstützung der Ati etc...
Mein GNome stürzt immer noch ab wenn ich es wieder beenden will, da hab ich aber langsam schon aufgegeben und schieb es auf die Treiber oder XOrg =(
 
MountWalker schrieb:
Naja ich kenn da nur Mandrake und Abhängigkeiten löse ich mit urpmi, ansonsten gäbe es ja auch die Möglichkeit apt für rpm zu installieren, unter Fedora/RedHat ist es wohl nen bisschen kurzes Hickhack die Abhängikeiten für apt aufzulösen, unter Mandrake braucht man das nicht, man hat ja urpmi.
Was man bei Mandrake installiert kann man auswählen, in einem grafisch ansprechenden Installer mit Beschreibung zu jedem Programm und Progrämmchen, es ist niemand gezwungen die "Standardauswahl" zu installieren. Es gibt im entsprechenden Bild einen Haken den man setzen kann für Zitat: "individuelle Paketauswahl".
gcc ist bei Mandrake auch dabei.
Wird bei Debian auch jedes Programm das man installieren könnte kurz beschrieben?

Davon, dass bei der Installation Module nicht geladen oder gefunden werden können habe ich auch noch nichts mitbekommen, mit welcher Distro soll das gewesen sein? Ich schein wohl zufällig die richtige Einsteigerdistro für mich gefunden zu haben.
Die Punkte die du angesprochen hast, betreffen hauptsaechlich SuSE [Personal]. Da ist dieses Problem leider eines der groeßten Mankos. Und ja, bei Debian wird jedes Programm kurz beschrieben. Es gibt ja auch einen grafisches Frontend fuer apt. (Synaptic)

meine einsteigerdistri war auch (mehr oder weniger leider) gentoo...
bis bei mir alles so lief vergingen schon einige Tage...vor allem die installation (stage1) machte mir n ziemlichen Strich durch die Rechnung...letztenendes lags anner falsch gesetzten USE-Variablen...aber finde das als noob mal =(
Die naechsten Hürden warn dann so sachen wie 3D-Unterstützung der Ati etc...
Mein GNome stürzt immer noch ab wenn ich es wieder beenden will, da hab ich aber langsam schon aufgegeben und schieb es auf die Treiber oder XOrg =(
Naja, aber du hast dir die Muehe gemacht, Gentoo zu installieren und auch etwas mehr Zeit investiert und auch nicht sofort aufgegeben. SO wie ich das sehe. Und das man USE Flags falsch setzt ist mir auch schon hunderttausendmal passiert, aber dafuer kann man ja nichts. Leider ist das immer oefter der Fehler warum viele Aufgaben weil sie keine Lust haben sich nach einer Loesung umzugucken.

mfg
 
Wegen den ATi-Treibern, also wer damit keine Probleme hat, der Lügt!
Ich war schlau, ich habe gleich die Xorg eigenen Treiber verwendet, lief alles recht flott und ohne ein Problem:-)

Seit Samstag habe ich wieder eine Nvidia, Portage hat mich zwar ein bissel geärgert (ich wollte den neuesten Treiber), und der Treiber ist leider Closed-Source (ein Closed-Source Treiber gehört einfach auf kein Open-Source-System, ich fühle mich förmlich unwohl), aber dafür rennt die Karte genau so wie unter Windows, und das PERFEKT!
 
hmm also ich hatte mit den neueren linuxtreibern keine probleme unter gentoo. Wenn man den Kernel richtig kompiliert (ich sag nur direct rendering manager und agp gart) dann ists ziemlich einfach. Emerge Ati-Drivers nach installation und fertig.

Allerdings sind die Treiber shize und der einzige Grund warum ich die benutz ist, ist mein laptop. radeon mobility. wenn ich irgendwo rausbekomm ob ich mein dell inspiron auf ne 5700go von alienware umrüsten kann dann weiss ich was ich mir zu weihnachten schenk...

kleine bitte an hoschieeee kannst du mal posten wieviel fps du in glxgears hast die 1500 kommen mir zu wenig für ne radoen 9600 Pro Turbo vor...

ach ja unter mandrake hab ich ne woche gebastelt bis da alles gefunzt hat... sollte aber mittlerweile schneller und einfacher gehn ;)

cu light
 
Dann werde ich wohl auch mal im Februar Gentoo anteste. Bis dahin wird weiterhin in Debian gemetzelt.
 
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