Gute DSLR gesucht.

Salut,

ich würde mir von einem 'Aufsteiger' eine gebrauchte Nikon D200 (gepflegt und mit wenig Auslösungen) kaufen, dazu ein 18-70. Diese Kombination findet man in den Nikon-Foren zu akzeptablen Preisen und hat eine sehr gute kombination. Dazu ein 55-200, damit hast du einen Brennweitenbereich von 18-200 mm abgedeckt und bleibst preislich im Rahmen.
 
marantz schrieb:
Wenn sich der Threadersteller sich mit einem noch nicht kompletten Objektiv-Sortiment anfreunden kann, rate ich zu einer Canon D40, ansonsten zur Pentax K10D.


Da kann ich nur zustimmen aber der Vergleich ist ein wenig nun ja, nicht ganz glücklich.

Man sollte beachten, dass man die Pentax K10D mit der Canon EOS 30D und die K20D mit der EOS 40D vergleichen sollte, da diese im gleichen Preissortiment sind. Die Nikon D80 würde ich mir nicht kaufen, da es ohnehin bald eine "Prosumer"-Version der D300 geben wird..

Obwohl ich recht viele gute Tests zu Olympusobjektiven gelesen habe scheint es keine akzeptablen bodies zu geben (kleiner Sucher, kein Batteriegriff, starkes Highlight Clipping); das E-330 finde ich viel besser als das E-510 - schade.
 
marantz schrieb:
PS: ich bin DSLR-Noob, also hab immerhin seit kurzem eine ... - bitte korrigiert mich wenn ich mich irre.

Ich frage mich warum du ihm dann zu irgendeiner Cam rätst, zumal du nichtmal die richtigen Bezeichnungen verwendest und ein scheinheiliges Problem erfindest, welches du gerne weiter ausführen darfst... =)

Es wurde hier bereits alles Wichtige gesagt. Objektive sind für die Bildqualität weitaus wichtiger als der Body und überleben zudem meist mehrere Bodies.

Ich würde in jedem Fall eine Kombination aus 400D + gutes Objektiv der Alternative 40D + mittelmäßiges Objektiv bevorzugen!
 
Zahnfee89 schrieb:
der Vergleich ist ein wenig nun ja, nicht ganz glücklich.
direkt vergleichen wollte ich die Kameras nicht, viel mehr ist wenn man sich für die Pentax entscheidet noch etwas mehr Geld da um es in Objektive zu stecken, aber auch die Canon ist ihr Geld wert, das mit den Objektiven kann ja wie gesagt später noch werden.

krong schrieb:
Ich frage mich warum du ihm dann zu irgendeiner Cam rätst, zumal du nichtmal die richtigen Bezeichnungen verwendest und ein scheinheiliges Problem erfindest, welches du gerne weiter ausführen darfst... =)
jaja, das D halt hinter der Zahl :rolleyes:
ich gehe davon aus das du die 400D schon in der Hand hattest, ich jedenfalls schon und ich finde das Gehäuse vorsichtig ausgedrückt nicht besonders wertig ... zudem ist die Pentax nur 100€ teurer und der 400D in allen Bereichen(bis auf Rauschverhalten) deutlich überlegen, da sind genauso ordentliche Objektive drin ...

Gruß marantz

EDIT: hups die Canon 400D steht ja in deiner Sig, also weißt du ja von welcher Plaste ich rede^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Preise (geizhals.at/deutschland | idealo.co.uk)

***BODIES***
Canon EOS 350D [400€] Testberichte: dpreview | dcresource | cameralabs
Canon EOS 400D [445€] Testberichte: dpreview | dcresource | cameralabs
Canon EOS 450D [613€] Testberichte: dpreview | dcresource | cameralabs

Canon EOS 30D [674€] (inklusive 18-55mm) Testberichte: dpreview | dcresource | cameralabs

Pentax K10D [550€ | 457€] Testberichte: dpreview | dcresource | cameralabs


***Objektive***
Canon 18-55mm IS [130€] Testberichte: dpreview | photozone
Canon 17-85mm f4-5.6 IS [388€] Testberichte: dpreview | photozone
Sigma 24-70mm f2.8 EX DG Makro (für Canon, Nikon, Pentax) [395€ | 330€] Testberichte: photozone
Canon 17-40mm f4 L USM [600€] Testbericht: photozone (wäre preislich noch im Rahmen mit der EOS 350D)

Pentax 40mm f2.8 Limited [298€] Testberichte: photozone
Pentax 35mm f2 Limited [316€] Testberichte: photozone
Pentax 16-45mm f4 [379€] Testberichte: dpreview | photozone
Pentax 18-250 f3.5-6.3 [422€] Testberichte: photozone
Pentax 70mm f2.5 Limited [489€] testberichte: photozone
 
Zuletzt bearbeitet:
marantz schrieb:
Ich weiß nicht wie professionell die Beratung hier ist, aber ich persönlich würde bei einem Budget von 1500€ niemanden zu einer Canon D400 raten. Was bringts wenn die guten, teueren, schweren Objektive vom billigen Plastikgehäuse abbrechen?
PS: ich bin DSLR-Noob, - bitte korrigiert mich wenn ich mich irre.


korrigieren mach ich gern. Abbrechen kann da schonmal gar nichts. Der Grundkörper jeder DSLR ist ein Metallskelett, aus welcher Legierung auch immer. An diesem Grundkörper ist auch das Bajonett dran, was die Objektive hält. Aus Kunststoff ist maximal die Außenhaut der Kamera. Und wenn das bricht, dann nur, weil man mit dem Auto drüberfährt.

Wenn ich sehe, dass jemand eine XXD besitzt, und beispielsweise mit dem Kitobjektiv fotografiert, geh ich davon aus dass die Person a) überhaupt keine Ahnung hat oder b) die DSLR wegen dem Prestige besitzt.

Die Bildlichen Unterschiede zwischen den xxxD und den xxD sind so gering, dass die Kombination günstiger Body und gutes Objektive eindeutig die besseren Ergebnisse liefert. Einen Flaschenboden an einen großen Body hat man, um damit anzugeben, jedoch nicht aus Qualitätgründen.

Grüße Quick

P.S. bezüglich der Professionalität. An manchen Posts kann man sehr deutlich sehen, wer weiß wo von er redet, und wer nicht, und erfreulicher Weise gibt es doch Paar, die aus Erfahrung sprechen, und nicht aus bloser Spekulation.
 
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@Quickmick07: du bist also einer der für jede Situation die richtige Festbrennweite parat hat, weil ZoomObkejtive ja nie die perfekte Abbildungsquali haben ... und das natürlich an einer in die Jahre gekommenen Einsteiger-DSLR ...
bei einem Budget von 1500€ kann man doch nicht zu einer Kamera raten, die keinen Bildstabi hat, was man sich dann bei jedem Objektivkauf bitter nach zahlen muss ... vorallem doch nicht wenn es gute bezahlbare Alternativen gibt.

Gruß marantz

PS: und wer so gar keine Ironie/Anspielungen/Spass versteht sollte wenigstens auf Smilieys achten! Gute Nacht.

Edit unter mir:
hab dir nix unterstellt sondern aufgrund deiner Aussagen auf deine Fotoausrüstung geschlossen, nicht mehr und nicht weniger ... und ne (16)18-55(75) Linse für 500€ macht auch gute Bilder - die muss nicht 900€ kosten, wenn jamand bereit ist soviel für ein Glas auszugeben ist er doch in einem DSLR-Forum besser aufgehoben. Aber schluss jetzt wir scheinen nicht auf einen Nenner zu kommen und du in Tränen auszubrechen :cool_alt:
 
Zuletzt bearbeitet:
ohne ausfallend oder beleidigend wirken zu wollen, aber du dem gefährlichen halbwissen kommen jetzt auch noch wage Unterstellungen meine Person betreffend und blanke Unwissenheit.

grüße Quick
 
@Quickmick07: Es war mir beim Kauf meiner DSL schon sehr wichtig ein ergonomisch geformtes Gerät in der Hand zu halten, weshalb ich mich für die größere 40D entschieden habe.
Aber ich muss dir schon Recht geben; es gibt zu viele Leute, die wenig Ahnung von der "klassischen" Fotografie haben und sich wie mein reicher host father (lebe bei einer Familie) eine Nikon D300* mitsamt 17-55 f2.8 Profilinse kaufen um JPEGs zu "knipsen".

*Es gibt Leute die kaufen sich so was um ernsthaft Geld mit zu verdienen.

[Ich habe auch erst kürzlich Fuß auf das SLR-Terrain gefasst und muss noch die Bedienungsanleitung schlucken sowie das schnellstmögliche Verarbeiten von RAWs erlernen; meine FujiFilm S9500 war da um einiges simpler:rolleyes:]
 
JPEGs knipsen ist doch noch nichtmal schlimm.
Ich kenne Einige, die fernab von jeglicher technischer Perfektion, unglaublich gut fotografieren.


Quickmick muss ich uneingeschränkt zustimmen, da ich u.a vor der selben Wahl stand.
Letztlich wurde es dann die 400D (die durch die neue 450D unglaublich günstig wurde)
und ich hab noch Geld für Glas über. Ein bisschen Geld wandert noch in einen BG
und schon sitzt die Ergonomie wieder einigermaßen.

Trotzdem bin ich noch mit einer Canon A-1 unterwegs, mit der ich auch einen Einstieg
in die Spiegelreflexfotografie gewagt habe.
 
Huhu,
da bin ich wieder.
klingt einleuchtend:
400D (450D) kaufen + ein gutes objektiv. und da ich kein profi bin ist die bildqualität dann wohl nicht ausschlaggebend, zumal ich nichtmal beurteilen kann ob es da unterschiede gibt. (gibt es, aber für mich dann sehr marginal)
Also zusammenfassend:
"billige" DSLR + Gutes objektiv das auch noch andere bodys überdauern wird.
Aber immer weiter posten, ihr macht das ganz toll!
:cheerlead:
 
Salut,

manchmal friert es mich im Frühling, wenn ich hier im Fotografieforum geballte Weisheiten lese :freak: :freak:

Quickmick07 schrieb:
Wenn ich sehe, dass jemand eine XXD besitzt, und beispielsweise mit dem Kitobjektiv fotografiert, geh ich davon aus dass die Person a) überhaupt keine Ahnung hat oder b) die DSLR wegen dem Prestige besitzt.

Widerspruch! Das Nikon 18-70 ist ein hervorragendes Kitobjektiv, das einem Nikon 17-55 vom Preis-Leistungsverhältnis weit überlegen ist und in der Abbildungsleistung abgeblendet kaum nachsteht. Mit Offenblende ist das 17-55 besser, keine Frage. Ich habe beide Linsen und du wirst bei einem Blindtest nicht sagen können, welches Bild von welchem Objektiv ist. Nicht an einer D70 und schon gar nicht an einer D300.


marantz schrieb:
bei einem Budget von 1500€ kann man doch nicht zu einer Kamera raten, die keinen Bildstabi hat, was man sich dann bei jedem Objektivkauf bitter nach zahlen muss ... vorallem doch nicht wenn es gute bezahlbare Alternativen gibt.

Sorry, das ist schierer Blödsinn. Ich fotografie seit Jahrzehnten ohne 'Bildstabi' und komischerweise klappt es hervorragend. Die derzeit beste - nach Testaussagen - DSLR, die Nikon D3 hat übrigens auch keinen. AFP rüstet damit ihre Mitarbeiter auch, andere Agenturen auch. Sind die doof? Mancher kann seine Kamera halt ruhig halten ...


Zahnfee89 schrieb:
Aber ich muss dir schon Recht geben; es gibt zu viele Leute, die wenig Ahnung von der "klassischen" Fotografie haben und sich wie mein reicher host father (lebe bei einer Familie) eine Nikon D300* mitsamt 17-55 f2.8 Profilinse kaufen um JPEGs zu "knipsen". *Es gibt Leute die kaufen sich so was um ernsthaft Geld mit zu verdienen.

Vielleicht sollte du dich mal mit der D300 deines 'reicher host fathers' beschäftigen, bevor du vorschnell über D300 und jpg urteilst. Ich habe auch eine D300 und frage mich bei der Qualität, die die D300 in jpg fine erstellt, warum ich eigentlich immer noch zusätzlich NEFs (=Nikon-RAW-Format) fotografiere. Die jpgs der D300 sind erste Sahne und RAW benötige ich nur noch in schwierigen Lichtsituationen oder um den WA hinterher zu korrigieren. Auch hier wirst du den Unterschied zwischen NEF und jpg im Blindtest nicht erkennen.


Anm.: ich schreibe nur über Nikon DSLR und Nikon Objektive, weil ich die sehr gut und seit Jahren kenne. Ich schreibe nicht über Canon oder Pentax oder Fuji, weil ich davon Null Ahnung habe. Vielleicht sollten es andere auch so halten. Spekulative Halbweisheiten aus dem www nutzen niemand.
 
@JulesBärle: Mir ist schon bewusst, dass die Nikon D300 die mit abstand besten JPEGs in dieser Preisklasse produziert [dpreview] aber was ich kritisieren wollte das ne andere Sache, die von Quickmick07 schon angesprochen wurde.

Tja, wenn ich das Geld gehabt hätte, würde da auch was anderes in meiner Signatur stehen :P (die beiden Linsen, die ich habe sind 2nd hand aber immernoch top im Vergleich zu meiner vorherigen FujiFilm).

Nebenbei, hat jemand schon einmal das neue Metz mecablitz 58 AF-1 ausgetestet? Angeblich soll es locker mit dem Canon 580EX II mithalten können und das für ca. 100 Euronen weniger o.O
 
JulesBärle schrieb:
Anm.: ich schreibe nur über Nikon DSLR und Nikon Objektive, weil ich die sehr gut und seit Jahren kenne. Ich schreibe nicht über Canon oder Pentax oder Fuji, weil ich davon Null Ahnung habe. Vielleicht sollten es andere auch so halten. Spekulative Halbweisheiten aus dem www nutzen niemand.


und aus genau diesem Grund spreche ich lediglich über Canonequipment und fragte bereits weiter vorn, ob ander User äquivalente Zusammenstellungen für Nikon usw. machen können. Das Canon 17-55mm hat zwar ein gutes Preis Leistungs Verhältnis, nur ist die Leistung mehr als dürftig.

Grüße Quick
 
Hach, immer diese Canon-vs-Nikon-Dialektik. :D

@Liquid Snake: hast Du eigentlich in Erwägung gezogen, dass Du Deine bereits vorhandenen Objektive weiterverwenden könntest?
 
Ja schön das weitere Leute antworten aber bitte:
lasst es nicht ausausarten! ihr möchtet doch helfen, oder? Bitte unterlasst doch diesen sarkasmus untereinander. ich sagte ja ich möchte aus jedem "lager (canon, nikon, pentax ...)" etwas hören, deshalb nicht so gereizt reagieren. aber wenn einige behaupten da könne etwas abbrechen glaub ich das nicht unbedingt ;) . bei einem tele von 50cm und mehr - klar aber dafür gibts dann auch schon stative :) .
Was meine alten Objektive anbelangt, ich besitze leider nur eins. Das andere borge ich mir nur ab und zu einmal, hatte bisher kein geld, deswegen will ich ja jetzt eine DSLR + ein vernünftiges objektiv.

lg
 
Liquid Snake schrieb:
Was meine alten Objektive anbelangt, ich besitze leider nur eins. Das andere borge ich mir nur ab und zu einmal, hatte bisher kein geld, deswegen will ich ja jetzt eine DSLR + ein vernünftiges objektiv.

Okay. Ich wollte nur sichergehen, denn um einen ganzen Objektivpark wäre es schon schade.

Meine Empfehlungen:

1. Nimm die Bodys der Kandidaten in die Hand. Ich habe schnell gemerkt, dass mir einzig die Ergonomie der Sony Alphas >= 200 und Nikon-DSLR liegt. Dadurch konnte ich mich viel besser für einen Hersteller entscheiden.

2. da Du aus dem Spiegelreflexlager kommst, kennst Du ja sicher schon die Features dieses Kameratyps. Ich persönlich bin sehr begeistert von den Nikon D40 und D40x. Diese haben jedoch keine Spiegelvorauslösung, keine automatischen Belichtungsreihen und nur drei AF-Felder mit einem Kreuzsensor. Wenn Du diese Features ohnehin noch nie benötigt hast und auch nicht sonderlich interessant findest, dann bekommst Du mit den D40(x) eine sehr leichte und kompakte Kamera mit einer hervorragenden JPEG-Engine und einer (für mich) tollen Ergonomie. Als Alternativen für das in die Hand Nehmen, würde ich mir noch die D80, die Canon 400D, die Pentax K100D Super und die Sony Alpha 200 ansehen. Ich denke, dass die Kameras alle so ziemlich gut im preislichen Rahmen sind, d.h. dass Du mit vielseitigem Objektiv ungefähr auf 1000,- Euro kommst.

3. Als vielseitiges Objektiv bieten sich entweder 18mm bis kleiner 200mm an (also z.B. 18-80 oder 120 bzw. 135) oder ein 18-200mm, das allerdings schon etwas ins Geld gehen muss, um nicht zu viele Kompromisse eingehen zu müssen. Mein derzeitiges Lieblingsobjektiv ist das Nikon 18-200 VR, wobei das VR für Bildstabilisierung steht.

Wenn ich mir jetzt ein Set kaufen würde, dann wäre es wohl eine Nikon D40x plus Nikon 18-200 VR. Das kostet derzeit z.B. bei EG-Electronics 388,90 Euro plus 557,- Euro, also 945,90 Euro plus Versand.

Ein Kollege hat mir gestern Bilder von einem Trekking-Trip gezeigt und er hatte genau dieses Set dabei. Top Schärfe, sogar in den Randbereichen und interessanterweise kaum sichtbar stürzende Linien bei 18mm.

Insofern waren die gedruckten Bilder in Posterformat qualitativ über jeden Zweifel erhaben.
 
Wenn Pentax schon so lange Kameras baut und so immernoch ein "insider"tipp ist, dann stimmt dort irgendetwas nicht. ;)
Sorry, das ist schierer Blödsinn. Ich fotografie seit Jahrzehnten ohne 'Bildstabi' und komischerweise klappt es hervorragend. Die derzeit beste - nach Testaussagen - DSLR, die Nikon D3 hat übrigens auch keinen. AFP rüstet damit ihre Mitarbeiter auch, andere Agenturen auch. Sind die doof? Mancher kann seine Kamera halt ruhig halten ...
Die D3 wiegt ohne Objektiv über ein Kilo. Da brauch man auch keinen Bildstabilisator mehr.

Mein persönlicher Tipp ist eine 40D, die es aktuell für 750 Euro (nur Body,mit Cash-back) gibt. Beim Kauf von bestimmten Objektiven kriegst du ebenfalls Geld zurück.
Eine 400D böte sich ebenfalls an(385 Euro mit C-b). Dort kannst du noch in einige Objektive investieren.
Bei Nikon fällt mir im Moment kein Modell ein, das ich dir empfehlen könnte, was daran liegt, dass ich dort nicht bewandert bin.

Du solltest trotzdem versuchen deinen Favoriten vor dem Kauf in der Hand zu halten.
Schließlich bringt dir die beste Kamera nichts, wenn die Ergonomie dir überhaupt nicht zusagt.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Combine

Mit "Insidertipp" in Bezug auf Pentax meinte ich eigentlich nur das Pentax sehr sehr gute Kameras baut, und super Preise hat, jedoch die Mehrheit der Nutzer nach wie vor zum altbewährten und cooleren "Canon oder Nikon" greift.

Ich hab einige Kumpels die auch eine DSLR haben, und die haben mich angeschaut: "Was Pentax? Muss man die noch ankurbeln?"

Pentax wird unter denen die sich auskennen meist nicht sehr ernst genommen, was für mich völlig unverständlich ist.


Zum Thema Bildstabilisator:

Wenn ich sowas schon höre, klar rüsten AFP ihre Mitarbeiter mit einer D3 aus, denn da wird auch nicht sowieso meist mit Blitz oder extrem teuren, Lichtstarken Objektiven fotografiert.
Dazu kommt das Gewicht der D3. Da kommts auf den Bildstabilisator wirklich nicht an.

Bei kleineren Kameras mit Kit Optiken siehts schon wieder ganz anders aus.
Da kann man noch so ein ruhiges Händchen haben, wenn du nur 500gr in der Hand hast bringt dir das herzlich wenig.
In Solchen Fällen ist der Bildstabilisator Top, und was er bewirkt braucht man nicht wegzudiskutieren.
 
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