Sammelthread Handwerker - Forum

@Paolo123
Genau, das Thema gab es bereits vor ein paar Monaten und ich habe dazu eigentlich alles geschrieben was damals anhand der Informationen möglich war.
Siehe:
Gorasuhl schrieb:
Wenn ich das richtig gesehen habe hat die Steuerung keine einstellbaren Endanschläge, muss alles am Antrieb gemacht werden.

Genau, das sind im Grunde nach unabhängige Teile, deswegen muss man ja auch die Endlagen am Antrieb einstellen.

Sicher, dass das Einstelltasten sind?
Wenn ja, sind das Taster oder Schalter? Bei Schaltern ist der Pin nur ein kleines Stück draußen und bei erneutem Drücken steht der dann weiter raus. Wirkt zumindest so als wäre der Obere auf dem Bild etwas weiter draußen als der Untere.

Wenn am Antrieb von außen nichts bezüglich Hersteller, etc. zu erkennen ist, die Verkleidung abnehmen. Das sieht aus als wäre da noch eine Haube drauf. Aber vorher Freischalten (Sicherungsautomat in der Verteilung ausschalten) und einen Zettel dran packen, dass danach kein Dritter da rumfummelt.


@YomDom
Steuerung muss in den Einstellbetrieb gebracht werden (über die Schalter), dann werden die Endlagen des Antriebs eingestellt. Auf Automatik wird erst danach gewechselt und auch die Funktionen eingestellt.



Wegen dem Dachboden.
Wenn die Dämmung in takt ist, drin lassen. Die beschädigte Kaschierung ist egal, da kommt ja ohnehin was drüber.
Wegen der Folie würde ich mir auf jeden Fall vorher den Aufbau der Decke anschauen. Nicht, dass man mit einer richtigen Sperre auf der Wolle Probleme mit Feuchtigkeit bekommt.
Wenn unter der Dämmung keine Bremse/Sperre ist würde ich mich da vorher bei einem Architekt bspw. schlau machen was da zu machen ist.
Im ungünstigen Fall müsste die Dämmung raus, Folie rein (Sauber umlaufend an Ringanker/Balken, sowie die Überlappungen verkleben, sodass keine Luft durch kann) und die Dämmung wieder drauf. Nur von oben bekommt man das niemals winddicht.
Die Folie und das Klebeband kosten nicht die Welt. Das nervige ist die Zeit die da drauf geht und man sollte, wegen den Fasern der Dämmung, mit einem Overall, Handschuhen und Maske arbeiten was an sonnigen oder heißen Tagen nicht besonders angenehm auf dem Dachboden ist.

Wenn der Dachboden ausgebaut und nicht nut begehbar sein soll, muss man am Rand zusätzlich aufpassen. Die Dampfbremse auf der Innenseite der Dachschrägen muss ebenfalls unten am Ringanger/Balkenlagen sauber, dicht, abschließen. Dafür muss die Dämmung vom Boden entsprechend angepasst werden.
 
Zuletzt bearbeitet:
@Gorasuhl danke für den Input bzgl Dachboden ! die Dämmung ist grundsätzlich in Takt (keine feuchten Stellen etc) lediglich kleine ausgelassene Stellen (wo offensichtlich mal was war, was entfernt und nciht nachgedämmt wurde) würden wir eben auffüllen... Bei der Folie geht es weniger um Dichtigkeit im Sinne von Feuchtigkeit oder Zug, als darum, dass die Glasfasern etwas abgeschirmt sind und man den Dachboden ohne Maske betreten kann ohne da längerfristigen Hustenreiz zu bekommen.. Im MOment sind es quasi fast 100qm größtenteils freiliegende Glasfasermatten, das soll so nciht bleiben.

Die Folie würde dann über die neuen 10cm Dämmung gelegt und auf die Lattung getackert werden, keine hermetisch Dichte Abtrennung im fachlichen Sinn
 
Nach oben hin ist das relativ egal. Sollte nur nicht zu dicht sein, Stöße abkleben braucht man da auch nicht. Irgendeine Folie mit geringem SD-Wert dürfte dafür wahrscheinlich reichen.

Wichtig ist die Sperre unter der Dämmung zu den darunter liegenden Räumen.
Bis in die 80er Jahre rein wurde bspw. sehr gerne Teerpapier genommen. Hält relativ dicht, aber nur für kurze Zeit. Nach gut 20 Jahren zerbröselt das schon in kleine Stücke oder jetzt nach 40 ist davon nicht mehr als Staub über.
Bei dem Haus meiner Eltern kam es genau zu dem Problem. Dachboden wurde vor längerer Zeit für eine Modelleisenbahn grob ausgebaut (war eine H0 über ca. 100m², bevor jemand Fragt, die Anlage wurde vor vielen Jahren bereits veräußert).
Die Sperre hätte damals wahrscheinlich schon erneuert gehört. Nun kommt man da nicht mehr ohne weiteres dran und in den darunterliegenden Räumen mit Außenwand merkt man inzwischen die Zugluft bei leichtem Wind (merkt man richtig schön an Steckdosen und Gurtwicklern).
 
Evtl mach ich mal ein kleines Stück auf und schaue das an - bevor wir da jetzt Geld und vor allem nicht unwesentlich Zeit in die Hand nehmen ist das ein weiterer guter Hinweis. Einmal bis Decke "graben" und Folie prüfen ist zügig gemacht ...
 
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Genau und überlegt auch vorher noch, ob nicht evtl. noch wo Elektroleitungen gemacht werden müssten.

Wenn vor Ewigkeiten, also vor der LED-Zeit, mal flache Deckeleuchten montiert waren, kann es vorkommen, dass hier und da die Leitung leicht gebrutzelt wurde.
 
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Hallo Leute,
gerade im TV herumgesurft und bei Pearl TV von re-volt folgendes Angebot für 3x380Watt Balkonanlage inkl. WLAN-Wechselrichter für rund 1200€ (0% Ust.) versandkostenfrei gefunden.

Wollte schon seit 2 Jahren immer bei mir aufs Dach Anbau eine solche kleine Anlage mit 3 Modulen setzten und bin nie dazu gekommen, weil immer die lokalen Händler und Internetlieferanten nichts oder nicht zu einem guten Preis vorrätig hatten.

Könnt Ihr bitte mal drübersehen, welche Schwachstellen dieses Angebot evtl. hat?
Der Wechselrichter soll sogar einen Anschluss für 4. Modul haben und kaskadefähig sein laut TV-Werbung.
Ich bin nahe dran, das Zeugs einfach heute mal zu bestellen.

Muss jetzt nicht der totale globale Niedrigstpreis sein, den werde ich wohl nie abfassen.
Will nur keinen Kernschrott kaufen.
 
Also ich halte von den vertikal montierten Anlagen rein gar nichts. Alleine durch den hohen Neigungswinkel gehen bereits über 30% des möglichen Ertrags verloren. Ich sehe damit nicht wirklich einen brauchbaren RoI.

Pi mal Daumen kann man von 1000Wp = 800-1000kWh/a ausgehen. Bei den angegebenen 1140Wp der Anlage liegt man bei rund 1000kWh/a (bei mittleren 900kWh/a je 1000Wp).
Das gilt aber nur für eine auf dem Dach und auf maximalen Ertrag ausgerichtete Anlage. Ziehen wir mal die 30% durch den schlechten Neigungswinkel ab, bleiben nur noch 700kWh/a.
Die Ausrichtung vom Balkon sei mal sehr gut in Südrichtung, bei Südost/west ist man statt der 30% auch schnell mal 40% und mehr. Den Wirkungsgrad, sowie die Betriebsleistung vom Umrichter lasse ich mal außen vor.
Bei aktuell rund 8ct/kWh (für Kleinanlagen, sonst nur 7ct) wären das im Schnitt 56€ die man im Jahr durch die Anlage zurück bekommt.
Natürlich wird auch die ein oder andere kWh für Geräte im eigenen Haus verwendet, die müssen beim einphasigen Balkonkraftwerk jedoch auch an der gleichen Phase anliegen. Von viel mehr als 80€/a würde ich aber nicht ausgehen. Da rechnet sich der Invest von 1200€ nach 15 Jahren, vorausgesetzt die Anlage hält und läuft so lange Fehlerfrei durch.

Wie gut revolt ist weiß ich nicht. Ist auf jedenfall für mich kein geläufiger Herstellername, allerdings stammen inzwischen auch gut 3/4 der Module aus Fernost.
Die Module wirken auf den ersten Blick nicht schlecht, Monokristallin, die Leistung wurde etwas geschönt, komme rechnerisch nur auf ca. 365Wp (1000W/m² maximale Solare Einstrahlung, 20,9% Wirkungsgrad und ca. 1,75m² Moduloberfläche).
Der WR hat MPPT, mit 96% Wirkungsgrad ist der jetzt nicht gerade das Beste vom Besten. 1300W bei theoretisch bis 1140Wp finde ich etwas knapp bemessen. Wenn man jedoch davon ausgeht, dass die Module am Balkon hängen und die Leistung sich auf bis auf 700Wp senkt ist da genug Puffer vorhanden.
 
@Gorasuhl
Bei einer Balkonsolaranlage (max. 600W Einspeiseleistung) bekommt man keinerlei Einspeisevergütung, dafür muss ein Zähler mit Rücklaufsperre eingebaut sein.
Desweiteren ist es egal auf welcher Phase das Balkonsolarkraftwerk angeschlossen ist,
der Stromzähler ist ein Summenstromzähler, d.H. wenn das Balkonsolarkraftwerk auf Phase 1 angeschlossen ist und es wird gleichzeitig auf Phase 2 oder 3 Strom entnommen, wird das vom Stromzähler gegengerechnet.
Auf die Summe kommt es am Ende an ;)
 
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Erst mal Danke für Eure Antworten.
Ich schrieb ja, dass ich sie aufs Dach setzen will und als Zusatzinfo jetzt: auf 3 Himmelsrichtungen ausgerichtet, weil die längere Sonnennutzung mir mehr bringt wie 1x Maximalleistung am Mittag und auch weil das Mansarddach genau 1 Modul je Himmelsrichtung gut zulässt. :)
Beim stöbern gerade auch noch so eine 600W-begrenzt-Anlage für 949€+Versand gefunden.
 
Nicht vergessen das man das Kraftwerk beim örtlichen VNB anmelden muss.

Die Leistung auch unter 600 W spielt in Deutschland keine Rolle es muss alles angmeldet werden.
 
Ich diskutiere gerade seit Stunden mit der Verwandtschaft, ob nicht doch eine 2000 kWp-Anlage mit 6 Modulen es werden soll und dann mit Einspeisung, Batterie usw. Das Ganze artet wohl wieder in ein größeres Projekt aus ...
Dabei war ich doch so kurz davor, einfach mal was zu bestellen .. :(
 
Wie gesagt, aufs Dach würde ich die Anlage nicht unbedingt mit dem WR. Wer weiß für welche Umgebungstemperaturen und Last der wirklich geeignet ist. Im Worst Case geht der bei höheren Temperaturen mit der Einspeiseleistung runter oder es geht zu Lasten der Lebensdauer der Leistungshalbleiter.
Der macht vom Aufbau mit den Rippen an sich erst mal keinen schlechten Eindruck. Man bräuchte halt das Datenblatt zum Wechselrichter.

Ob die PV-Module zur Dachmontage geeignet sind, wird dir auch keiner sagen können. Dabei steht zumindest nichts und Datenblatt gibt es nicht, zumindest habe ich nichts gesehen.
Beim Balkon ist da ja keine großartige Belastung durch Witterung vorhanden. Auf dem Dach liegt potentiell auch mal dick Schnee und Eis auf dem Modul, oder die Dachhaut heizt die Umgebung im heißen Sommer viel stärker auf als bei dem Balkon.



Meine Empfehlung, hole dir zunächst was um den Stromverbrauch am Zähler aufzuzeichnen. Dazu gab es vor kurzem noch einen Test hier auf CB, auch mit Selbstbaulösungen (glaube war was mit Rasp + IR Sensor), Voraussetzung dafür ist zumindest ein digitaler Zähler.

Dann schauen was man im Schnitt pro Tag bzw. auch kontinuierlich an Leistung aus dem Netz entnommen wird.
Ohne solche Basiswerte tappt man mit der Dimensionierung einer Anlage komplett im dunkeln.
Kontinuierlich = die Leistung, welche permanent z.B. von StandBy Geräten oder Heizungspumpen gefordert wird, die auch immer noch vorhanden ist wenn mal keiner im Haus ist.

Anhand der gemessenen Werte kann man schauen was braucht man wirklich an Fläche, dass die Anlage auch genug Leistung im Herbst/Frühjahr erbringt.
Zudem sollte die Anlage im Stande sein den Bedarf mit der verminderten Einstrahlleistung am Morgen und auch noch am späten Abend abzudecken. Der Peak um den Zenit rum wird ins Netz gespeist oder z.B. in einen elektrischen Speicher oder über die Wärmepumpe in Form von wärme in den Warmwasserspeicher gefördert.


Wenn man die Solaranlage einige Zeit hat laufen lassen und die Daten aufgezeichnet hat, dann sieht man wie viel Energie gespeichert und evtl. noch zusätzlich erzeugt werden muss um auch die Nacht, sowie ein paar Schlechtwettertage, zu überbrücken.
Lieber mit etwas mehr Puffer rechnen, sodasss man nach einigen Jahren, wenn die Batterie nur noch 70% ihrer Leistung hat, auch noch mit auskommt.


Solche Betrachtungen bringen wesentlich mehr als die 0815 beim örtlichen Energieberater, zumindest bei uns. Ich war vor vielen Jahren mal bei der Person unserer Gemeinde gewesen und die hat einfach nur stumpf unsere Daten + Jahresverbrauch in einen Online Rechner gehauen. Abgesehen, dass ich das so auch jederzeit einfach selbst hätte machen können, halte ich von diesen Pi mal Daumen Sachen nicht sonderlich viel.



S.a.M. schrieb:
der Stromzähler ist ein Summenstromzähler, d.H. wenn das Balkonsolarkraftwerk auf Phase 1 angeschlossen ist und es wird gleichzeitig auf Phase 2 oder 3 Strom entnommen, wird das vom Stromzähler gegengerechnet.
Schon, praktisch gibt es zwischen den Phasen jedoch keine direkte Verbindung. Wahrscheinlich fließen Ausgleichströme der Verbraucher über den Neutralleiter auf die anderen zwei Phasen.
Ansonsten kann man die eingespeiste Leistung auch nur auf der jeweiligen Phasen entnehmen. Entnehme ich nicht oder nur anteilig die Leistung, geht der Rest über den Zähler ins Netz. Wenn ich die anderen Phasen ganz normal weiter belaste beziehe ich auch die Leistung aus dem Netz (abgesehen von den Ausgleichsströmen über den Neutralleiter).


Die Betreiber winken einige kleine Anlagen bis zu einem PV-Modul auch teils durch ohne, dass eine Rücklaufsperre vorhanden sein muss.
Die normalen Ferraris mit Rücklaufsperre sind, zumindest bei uns, mit PV-Anlagen nicht üblich. Der Netzbetreiber besteht fast immer auf einen Zweiwegezähler, egal ob die Anlage groß/klein oder ein-/dreiphasig ist.
 
Danke für die weiteren Anregungen betreffs notwendiger Eignung für Dachmontage!
Gibt es da bestimmte Kennwerte oder die explizite Angabe "für Dachmontage geeignet"?
Ich kenne meinen Stromverbrauch sehr gut bis ins Detail. Ich liebäugele ja schon seit 2 Jahren mit so einer Anlage. Ich hätte auch noch Bedarf nach mehr PV-Leistung inkl. Speicher, aber ich muss meine Gelder im Moment noch etwas für andere evtl. Dinge an Häusern zurückhalten.
Mit der richtigen Anfangsanlage könnte ich später immer noch weiter aufrüsten.

Im Sommer/Herbst 2022 war bei mir regional kaum was lieferbar.
Anfragen bei Händlern wurden einfach gar nicht von denen beantwortet.
Das scheint sich jetzt geändert zu haben. Anscheinend sind einige Übersee-Container angekommen.
Für mich die aktuelle Frage, wie lange halten jetzt die Vorräte.
Bei 0% Ust. werden sich vermutlich die Lager schnell wieder leeren.

"Muss" jetzt auch noch für einen Mieter eine Wallbox bei mir installieren.
Auch da scheint im Moment die Lage an der Lieferfront entspannt zu sein.
Sah letztes Jahr zeitweise auch noch anders aus.
 
Zuletzt bearbeitet:
brettler schrieb:
Nicht vergessen das man das Kraftwerk beim örtlichen VNB anmelden muss.

Die Leistung auch unter 600 W spielt in Deutschland keine Rolle es muss alles angmeldet werden.
Mit Ausnahme von Off-Grid Anlagen. Also die keine Verbindung zum Netz haben.
 
Stimmt. Jedoch können die Wechselrichter der 0815 Anlagen idr. nur netzgeführt betrieben werden und sind für solche Anwendungsfälle gar nicht erst geeignet.
Zudem beteutet das auch, dass bei Stromausfall die eigene Anlage, selbst bei vollem Speicher, auch nichts mehr bringt.
 
Genau das ist bei allen Einspeiseanlagen so. Beim Einspeisen geht es nur um Geld sparen, wobei bei den Anschaffungskosten und das was man pro Kwh bekommt, es für mich auch keinen Sinn macht. Wenn ich für die Anlage aufn Dach 25k zahlen muss und dann nur paar Cent bekomme ist das Witzlos. Bekomme ich bei 28cent Kaufpreis fast 90000kwh... das wären fast 30Jahre bei 3000kwh Jahresverbrauch. Das ist dann nur fürs gute Gefühl und die Co2 Bilanz. Deshalb stehe ich lieber auf OffGrid, was aber auch nur Sinn macht sollte man es selbst bauen. Die kosten sind so gering, dass es sich schnell lohnt, wenn man alles selber verbraucht. Dazu sitzt man nicht im dunkeln. Nachteil ist allerdings, dass man sich überlegen muss, wann man die Wäsche z.b. macht. Dazu einen großen Speicher braucht und viel Leistung aufn Dach. Für die Breite Masse also nichts.
 
Ich hatte das dieses Wochenende für mich mal kurz überschlagen und bin zu dem Ergebnis gekommen, dass die entgeltliche Einspeisung von überzähligem Strom bei aktuellen Konditionen von 8,2 Cent/kWh Einspeisevergütung und danach 7,xx bei Annahme von 10 Jahren Mindestnutzungsdauer (=Garantiezeitraum Wechselrichter) der Technik für mich schon Sinn macht (=Amortisation) und nicht witzlos ist.

Eine Speicherlösung Off-Grid müsste doch sehr großzügig und damit teuer dimensioniert sein, damit sie unter vielen Szenarien problemlos funktioniert.
Mir persönlich würde eine PV-Anlage im Bereich bis ganz grob 4 kWp (am besten mit Speicher), wohl ausreichend, um in vielen Situation (Kochen, Waschen) Eigenverbrauch zu haben und in sparsamen Eigenverbrauchs-Phasen den Strom zum Selbstkostenpreis zu verkaufen. Ist auch eine Platzfrage wegen der Anzahl der Paneels.
Würde man nicht verkaufen oder speichern, verschenkt man doch den ungenutzten Strom an den Netzbetreiber. Die Investitionskosten für die PV-Anlage blieben aber fast die gleichen.
 
Pro Anker
 
Meiner Meinung nach sind 430kg zu wenig, auch wenn Du 2 Ankter verwendest.
Wenn man da n bisschen gautscht, rumalbert können grössere Kräfte entstehen.
 
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