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Sammelthread Handwerker - Forum
- Ersteller phil.
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Scheitel
Admiral
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das meinte ich ja damit, was muss man alles anwerfen, um da zu Hause drüber zu kommen, speziell, wenn man in so einer Situation ja auch auf eher geringeren Stromverbrauch aus ist. Zum Kochen kann man im Zweifel ja nen Grill nutzen.Uzer1510 schrieb:dauerhaft darunter sein
Ne, ist ja auch nicht wild. Da aufm platten Land im Außenbereich wird eh nicht gebaut und da sollte nen Stromausfall aktuell auch eher die Ausnahme sein. Aber da wir eh bei null anfangen mit PV/Speicher, kann man das Ganze gleich auf (mögliche) Nulleinspeisung und Schwarzstartfähigkeit auslegen mit Inselbetrieb auslegen.Uzer1510 schrieb:Winter ist halt der Speicher auch nicht immer voll.
Wer weiß schon, was die Zukunft so bringt, wenn man sich in der Welt umschaut.
wenn man nur wärmepumpe hat wird das schnell eng wenn es zusätzlich richtig kalt sein sollte. Wir haben aktuell Öl Hybrid daher geht das so
Aber ein recht grosses haus das könnten wir mit nur Wärmepumpe bzw 1,7 kw dann nicht ansatzweise auf temp halten..
Aber ein recht grosses haus das könnten wir mit nur Wärmepumpe bzw 1,7 kw dann nicht ansatzweise auf temp halten..
Scheitel
Admiral
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Jo, das ist klar, aber wie eure Konfig ist, war zumindest mir nicht bekannt. Aber krass, dass ihr auch immer noch Öl dazu habt^^ Wäre da ein oder mehrere Kaminöfen nicht sinnvoll(er)? Wobei, solange es die Ölheizung problemlos tut ists ja auch nur bedingt sinnvoll die wegzuwerfen.
Das Haus über WP warm zu halten war dann vermutlich nicht deine Intention, wenn du dich für 1,7kw entschieden hast, oder?
Wir haben (wenn wir in 2 Wochen umziehen) zum Glück nur einen Grundofen fürs komplette Haus und keine fossilen Heizungen mehr. Dazu bekommen wir Klimamultisplitgeräte. Unter 4,2kw Leistung entfällt da auch die mögliche Drosselung und an so was wie nen Victron Quadro 2 kann man neben dem Stromnetzanschluss auch noch einen Generator anschließen. Bei nem Maximalstrom von 50A auf dem Generatoreingang hat man mit einem normalen Generator ja auch kein Problem. Der Vorbesitzer hat irgendeinen Generator da rum stehen, aber kA ob den nen Nachbar bekommt oder wir. Wobei ich vermute, dass die meisten Nachbarn einen haben.
Meine Frau hat letzte Tage vergessen danach zu fragen, als sie noch mal da war
Das Haus über WP warm zu halten war dann vermutlich nicht deine Intention, wenn du dich für 1,7kw entschieden hast, oder?
Wir haben (wenn wir in 2 Wochen umziehen) zum Glück nur einen Grundofen fürs komplette Haus und keine fossilen Heizungen mehr. Dazu bekommen wir Klimamultisplitgeräte. Unter 4,2kw Leistung entfällt da auch die mögliche Drosselung und an so was wie nen Victron Quadro 2 kann man neben dem Stromnetzanschluss auch noch einen Generator anschließen. Bei nem Maximalstrom von 50A auf dem Generatoreingang hat man mit einem normalen Generator ja auch kein Problem. Der Vorbesitzer hat irgendeinen Generator da rum stehen, aber kA ob den nen Nachbar bekommt oder wir. Wobei ich vermute, dass die meisten Nachbarn einen haben.
Meine Frau hat letzte Tage vergessen danach zu fragen, als sie noch mal da war
Holz Luft haben wir auch mit einem Zentralholzofen - allerdings nicht in Betrieb da der sowieso nur einen Teil des genutzten Wohnraums beheizt über ein Wärme Luftsystem - das nutze ich als Abluftkanal für die Standklima in einem Raum um nach draussen zu gelangen - habe ich ja mal hier glaub auch gezeigt gehabt 
Hybrid Wärmepumpe + Öl war halt aufgrund der Hausgrösse und anderer Anforderungen das einzig Sinnvolle - die Heizungen sind miteinander gekoppelt, je nach Temperatur aussen, Wärmebedarf innen, Stromkosten etc gibt es eine gleitende Nutzung von X% Wärmepumpe Strom + Y% Öl. Beide können auch 100% des Bedarfs liefern und das andere System 0%.
WP ist halt bei manchen Temperaturen nicht sonderlich effizient und Öl ist bei anderen die schlechtere Wahl.
Heizkosten sind so denke ich für die Hausgrösse echt topp.
Wir haben halt ein Haus aus den Anfang 80ern gekauft als man hier in der Region nicht ganz so aufs Geld geachtet hat also grosse Wohnfläche und halt den Kram der damals halt Luxus war - Vorteil aus der Zeit ist halt dass es kurz nach der Ölkrise war und Energiesparen auch hohe Priorität hatte.
Ich habd en heute mal ne Weile laufen lassen und bei so 400W Belastung ist der - für einen Generator -angenehm leise, habe auch noch einen Schalldämpfer extra dazugeholt.
Weil * Winter is coming * huaaaaa
Hybrid Wärmepumpe + Öl war halt aufgrund der Hausgrösse und anderer Anforderungen das einzig Sinnvolle - die Heizungen sind miteinander gekoppelt, je nach Temperatur aussen, Wärmebedarf innen, Stromkosten etc gibt es eine gleitende Nutzung von X% Wärmepumpe Strom + Y% Öl. Beide können auch 100% des Bedarfs liefern und das andere System 0%.
WP ist halt bei manchen Temperaturen nicht sonderlich effizient und Öl ist bei anderen die schlechtere Wahl.
Heizkosten sind so denke ich für die Hausgrösse echt topp.
Wir haben halt ein Haus aus den Anfang 80ern gekauft als man hier in der Region nicht ganz so aufs Geld geachtet hat also grosse Wohnfläche und halt den Kram der damals halt Luxus war - Vorteil aus der Zeit ist halt dass es kurz nach der Ölkrise war und Energiesparen auch hohe Priorität hatte.
Ich habd en heute mal ne Weile laufen lassen und bei so 400W Belastung ist der - für einen Generator -angenehm leise, habe auch noch einen Schalldämpfer extra dazugeholt.
Weil * Winter is coming * huaaaaa
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Scheitel
Admiral
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So ists bei uns dann auch, aber gibt noch nen 2. Kamin und wir haben passenderweise auch noch einen Kaminofen über.Uzer1510 schrieb:Teil des genutzten Wohnraums beheizt über ein Wärme Luftsystem
Bei all den Threads, denen man hier seit knapp 2 Dekaden so im Laufe der Zeit folgt, hab ich in jedem Thema nicht immer alles gelesenUzer1510 schrieb:habe ich ja mal hier glaub auch gezeigt gehabt
Dann wohnst du in einer eher kalten Gegend? Hier im Ruhrpott waren im letzten Winter die Scheiben der Autos vielleicht ein halbes dutzend mal eingefroren. Da aufm Land ists bestimmt öfter was kälter als hier in der Großstadt, aber nen richtigen Winter gibts in NRW ja leider nicht mehr - aus Heizkostensicht natürlich gut.Uzer1510 schrieb:WP ist halt bei manchen Temperaturen nicht sonderlich effizient
Bei den Klima(multi)split hat man ja meist -15/-18° als Mindesttemperatur zum Heizen und was ich so finden konnte war nen COP von 1,8 bis 2 - ist okay, wenn der Strom günstig ist. Da du die Stromkosten erwähnt hast - du hast auch einen dynamischen Tarif?
Wie viele m² habt ihr denn, die ihr beheizen müsst? Was ist denn in dem Fall Luxus in den 80ern gewesen?Uzer1510 schrieb:grosse Wohnfläche und halt den Kram der damals halt Luxus war
Wenn man den unendlich alten Amtszeichnungen glauben darf, haben wir dann ~125m² Wohnraum - und ich wette, die haben mal wieder nicht die Schrägen abgezogen. Am Ende sinds vermutlich eher 110-115m², was immer noch viel zu viel für uns ist.
Hast du die so stehen, dass du das drinnen hören kannst, oder ist das die erwähnte Standklima?Uzer1510 schrieb:angenehm leise, habe auch noch einen Schalldämpfer extra dazugeholt.
Wohnfläche haben wir 300m^2 und "Kaltfläche" die man halt auch gegen Einfrieren etc schützen muss wie Waschraum Technikraum Vorratsräume etc ~ 100 m^2.
Isolierung ist allerdings schon guter aktueller Stand und Fenster zu 80% 3-fach Verglasung der Rest 2-fach.
Einen dynamischen Tarif nutze ich nicht - ich will halt vorab kalkulieren können das mir halt wichtig - was wir haben ist HT/NT.
Isolierung ist allerdings schon guter aktueller Stand und Fenster zu 80% 3-fach Verglasung der Rest 2-fach.
Einen dynamischen Tarif nutze ich nicht - ich will halt vorab kalkulieren können das mir halt wichtig - was wir haben ist HT/NT.
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Wo es hier doch gerade um Multisplits bzw. L-L-Wärmepumpen geht... gibt's da eigentlich noch eine Förderung, wenn man eine solche Anlage zum Heizen eines Gebäudes als Ersatz für eine Ölheizung nutzen will? Und wie ist da eigentlich der erste Schritt? Erst Energieberater kommen lassen oder gleich den Heizungsbauer?
Hmmm wir haben vor 3 Jahren umbauen lassen - da gab es die Barförderung (hinterher) noch.
Hmm die Förderung scheint doch weiter zu existiueren (dachte das wäre letztes Jahr ausgelaufen)
https://www.adac.de/rund-ums-haus/energie/spartipps/foerderung-heizung/
Bei uns war die Förderung etwas über 40.000 für das gesamte Hybridsystem - irgendwas hat sich wohl geändert - weil ich noch dachte hey das ist ein "Golf".
Wir haben das alles unseren Heizungsbauer machen lassen der hat auch extra einen Angestellten der sich nur um KfW und Co kümmert - das war relativ entspannt.
Die Förderung kam ~ 10 Monate nach Ende der Umsetzung anmelden muss man das aber vor der Planung / Umsetzung!
Energieberater macht sicher dann Sinn wenn das Objekt nicht nur im Bereich Heizung verändert werden soll - und/oder dem Heizungsbauer die Erfahrung mit Sanierung eher fehlt.
Hmm die Förderung scheint doch weiter zu existiueren (dachte das wäre letztes Jahr ausgelaufen)
https://www.adac.de/rund-ums-haus/energie/spartipps/foerderung-heizung/
Bei uns war die Förderung etwas über 40.000 für das gesamte Hybridsystem - irgendwas hat sich wohl geändert - weil ich noch dachte hey das ist ein "Golf".
Wir haben das alles unseren Heizungsbauer machen lassen der hat auch extra einen Angestellten der sich nur um KfW und Co kümmert - das war relativ entspannt.
Die Förderung kam ~ 10 Monate nach Ende der Umsetzung anmelden muss man das aber vor der Planung / Umsetzung!
Energieberater macht sicher dann Sinn wenn das Objekt nicht nur im Bereich Heizung verändert werden soll - und/oder dem Heizungsbauer die Erfahrung mit Sanierung eher fehlt.
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@TheManneken
Ich würde diese Frage immer dem Heizungsbauer stellen. Die wissen in der Regel sehr gut Bescheid welche Förderungen es aktuell gibt und ob eine Förderung den Mehraufwand wert ist. Mit Energieberatern hatten wir bisher eher schlechte Erfahrung die uns teilweise totalen Unsinn erzählt haben.
Ich würde diese Frage immer dem Heizungsbauer stellen. Die wissen in der Regel sehr gut Bescheid welche Förderungen es aktuell gibt und ob eine Förderung den Mehraufwand wert ist. Mit Energieberatern hatten wir bisher eher schlechte Erfahrung die uns teilweise totalen Unsinn erzählt haben.
Vor allem wenn der Heizungsbauer die Anlage und das Gebäude eh schon kennt ist das sicher ein Vorteil.
Ist halt wie bei allem hängt am Ende von der Qualität der Unternehmen vor Ort ab. Gibt sicher auch gute Energieberater und schlechte Heizungsbauer.
Bei uns funktioniert die Anlage bisher super - das ist vom Energie und Heizkostenbereich in einem Bereich mit dem ich sehr zufrieden bin.
Ersetzt wurde bei uns eine Anlage aus 2008 also noch nicht sp alt - die war auch jetzt nicht ganz schlecht daher rechnet sich das sicher nicht so schnell (wenn überhaupt)
Ist halt wie bei allem hängt am Ende von der Qualität der Unternehmen vor Ort ab. Gibt sicher auch gute Energieberater und schlechte Heizungsbauer.
Bei uns funktioniert die Anlage bisher super - das ist vom Energie und Heizkostenbereich in einem Bereich mit dem ich sehr zufrieden bin.
Ersetzt wurde bei uns eine Anlage aus 2008 also noch nicht sp alt - die war auch jetzt nicht ganz schlecht daher rechnet sich das sicher nicht so schnell (wenn überhaupt)
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Scheitel
Admiral
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Die Käufer von unserem jetzigen Haus wollen von der Gaszentralheizung weg auf Klimamultisplit + Brauchwasser WP und es sieht aktuell nicht so aus, als würden die da was gefördert bekommen. Klassische WP lohnt sich hier nicht.TheManneken schrieb:gibt's da eigentlich noch eine Förderung
Wenn wir umgezogen sind, müssen wir auch mal schauen, ob wir irgendwas in der Richtung gefördert bekommen. Nen Kumpel ist Schornimeister/Energieberater und schaut sich das dann mal in Ruhe an. Aber laut Internet sprechen die Voraussetzungen da eher gegen.
Was wohl wieder klappt (weil auch im jetzigen Haus gemacht), ist die Förderung für einbruchhemmende Türen/Fenster. Aber die Förderung ist verhältnismäßig gering und wer weiß, ob wir Fenster/Türen tauschen werden (hier war es nötig). Darüber wird primär der Zustand entscheiden und was die Wärmebildkamera so anzeigt, wenns mal kalt ist.
Warum genau macht man das dann, wenn es sich ggf nicht rechnet? Wenns sich um Komfortgewinn geht - klar, das ist immer was anderes. "Umwelt" als Grund wirds aufgrund der Ölheizung ja nicht sein.Uzer1510 schrieb:daher rechnet sich das sicher nicht so schnell (wenn überhaupt)
Kassenwart
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@TheManneken Es wird immer noch gefördert. Es läuft halt jetzt nicht mehr über die BAFA, sondern über die KfW. Die Basisförderung für eine WP liegt bei 30% + 20% Klimageschwindigkeitsbonus beim Austausch einer ÖL oder Gasheitzung.
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Dann schau ich mal, wie ich weiter vorgehe. Ich meine, mal gehört zu haben, ein Energieberater sei mehr oder weniger Voraussetzung für jeglichen Förderungserhalt. Zudem soll der eine realistische Einschätzung zum Energiebedarf des Gebäuden machen können.
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Scheitel
Admiral
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Dann will ich mal stark hoffen, dass die das anders berechnen als bei einem Energieausweis. Das ist ein riesen Fail bei dem, was da manchmal herum kommt. So auch bei unsTheManneken schrieb:realistische Einschätzung zum Energiebedarf des Gebäuden machen können.
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Wir benötigen im Schnitt 1.750l Heizöl jährlich. Insofern weiß ich ja ohnehin bereits grob, wie hoch der Energiebedarf ist. Es gibt ja grobe Werte, anhand derer man sich orientieren kann, um das z.B. schlicht in kWh umzurechnen. Wenn man's weiterrechnet, kann man sich auch im Groben den Strombedarf für eine Wärmepumpe ausrechnen. Was genau da ein Energieberater oder Heizungsbauer anders macht, kann ich allerdings nicht beurteilen. Mal abgesehen davon, dass vor allem Erstgenannter natürlich auch noch zu weiteren Maßnahmen beraten könnte und der Heizungsbauer primär eine Anlage vertreiben möchte - wenn nicht sogar etwas höher dimensioniert als erforderlich.
Was ergab sich bei euch denn mit dem Energieausweis?
Was ergab sich bei euch denn mit dem Energieausweis?
Midnight Sun
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Nabend Leute!
Für die anstehenden privaten Herbstarbeiten im Garten (inkl. kürzen der Bäume) möchte ich gerne eine neue Akku-Kettensäge kaufen.
Aktuell steht die Stihl AK Akku-Kettensäge MSA60 C-B (mit Akku/Ladegerät) auf der Einkaufsliste.
Wäre die im Preisrahmen bis max. 300€ zu empfehlen (aktuell 290€) oder gibt es ggf. eine günstigere Alternative?
Für die anstehenden privaten Herbstarbeiten im Garten (inkl. kürzen der Bäume) möchte ich gerne eine neue Akku-Kettensäge kaufen.
Aktuell steht die Stihl AK Akku-Kettensäge MSA60 C-B (mit Akku/Ladegerät) auf der Einkaufsliste.
Wäre die im Preisrahmen bis max. 300€ zu empfehlen (aktuell 290€) oder gibt es ggf. eine günstigere Alternative?
Die bestehende Heizung muss dafür auch weiter älter als 20 Jahre (Gas) sein, oder?Kassenwart schrieb:@TheManneken Es wird immer noch gefördert. Es läuft halt jetzt nicht mehr über die BAFA, sondern über die KfW. Die Basisförderung für eine WP liegt bei 30% + 20% Klimageschwindigkeitsbonus beim Austausch einer ÖL oder Gasheitzung.
Kassenwart
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@Thane Das gilt nur für den Klimageschwindigkeitsbonus
Der Bonus wird selbstnutzenden Eigentümerinnen und Eigentümern für den Austausch von:
Der Klimageschwindigkeitsbonus wird bis 2028 übrigens von Jahr zu Jahr weniger.
Der Bonus wird selbstnutzenden Eigentümerinnen und Eigentümern für den Austausch von:
- funktionstüchtigen Ölheizungen, Kohleheizungen, Gas-Etagenheizungen und Nachtspeicherheizungen unabhängig von deren Alter und
- funktionstüchtigen Gasheizungen und Biomasseheizungen gewährt, wenn die Inbetriebnahme zum Zeitpunkt der Antragstellung mindestens 20 Jahre zurückliegt.
Der Klimageschwindigkeitsbonus wird bis 2028 übrigens von Jahr zu Jahr weniger.
Ja, den Bonus meinte ich auch. Ist für mich dann aber weiter irrelevant, da die Gasheizung aus 2019 ist und die Bedingung dann erst 2039 greifen würde.
Ein wenig früher wollte ich das eigentlich schon angehen ^^
Allerdings sind die Investitionskosten aktuell auch zu hoch, damit sich das lohnt.
Ein wenig früher wollte ich das eigentlich schon angehen ^^
Allerdings sind die Investitionskosten aktuell auch zu hoch, damit sich das lohnt.
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