Heimnetzwerk fritzbox & accespoint

Bomml90

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Hallo zusammen,

ich habe zwar schon gesucht aber nichts passendes gefunden.

Ich habe im Keller eine 3D Drucker den ich mit octoprint überwachen möchte über ein rasberry pi soweit so gut.

Ich habe in der wohnung eine frizbox 7560 EU über fritz powerline geht die internetverbindung in den Keller und wird über ein TP link modem der als accespoint eingestellt ist als wlan umgeleitet mein probelm ist das ich jetzt 2 wlans habe und 2 Passwörter ich brauche aber 1 komplettes wlan netz um Zugriff auf den 3d druck zu bekommen


Danke im vorraus
 
Gib einfach dem AP die gleiche SSID und das gleiche Passwort. Insofern er tatsächlich als AP konfiguriert ist und im gleichen Netz hängt wie die Fritzbox sollte das funktionieren. Stichwort: Roaming.
 
Bomml90 schrieb:
mein probelm ist das ich jetzt 2 wlans habe und 2 Passwörter ich brauche aber 1 komplettes wlan netz um Zugriff auf den 3d druck zu bekommen
Dann stell eben das WLAN an der Fritzbox und das am AP auf dieselbe SSID+Passwort ein, wo ist da das Problem? Und selbst wenn SSID und Passwort unterschiedlich sind, ist das trotzdem EIN Netzwerk. Im Prinzip nichts anderes als ein Haus mit zwei Eingangstüren mit eigenem Schlüssel, ist trotzdem dasselbe Haus.

Zumindest dann, wenn
Bomml90 schrieb:
ein TP link modem der als accespoint eingestellt ist
das stimmt. Ein AP macht simpel ausgedrückt aus LAN WLAN, aber in ein und demselben Netzwerk. Hast du den TP-Link jedoch NICHT korrekt als AP eingestellt und womöglich über den WAN-Port angeschlossen, dann ist das eine Routerkaskade und es sind zwei Netzwerke. Stelle also sicher, dass der TP-Link mit einem LAN-Port am PowerLAN-Adapter angeschlossen ist und der WAN-Port nicht benutzt wird. Der DHCP-Server im TP-Link muss dabei ausgeschaltet werden.
 
Hi und willkommen im Forum...

Bomml90 schrieb:
[...] wird über ein TP link modem der als accespoint eingestellt ist [...]
Da frag' ich mich doch immer, warum bei vorhandenem Equipment (grad auch hier mit FritzBox & FritzPowerline!) dann mit Gerät von einem anderen Hersteller agiert und nicht auf einen herstellerhomogenen Verbund geachtet wird.
Was für ein Modell ist das genau?

Gerät im richtigen Modus (AP/Repeater) in's Netz der FB (vermutl. standardmäßiger IP-Adressbereich 192.168.178.x) integrieren, die gleiche SSID einstellen, und fertig.​
 
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Ja, ok - grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, vorhandenes Gerät möglichst weiter zu nutzen.
Hier hat sich's halt als etwas "unhandlich" erwiesen. :D

Allerdings solltest Du vllt. doch mal über einen Austausch gegen ein passendes Fritz-Gerät nachdenken, um bspw. auch den Vorteil eines Mesh-WLANs sowie die zentrale Administrierung aller Geräte genießen zu können.​
 
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Ein tp link Modem ?
 
User007 schrieb:
Ja, ok - grundsätzlich spricht natürlich nichts dagegen, vorhandenes Gerät möglichst weiter zu nutzen.
Hier hat sich's halt als etwas "unhandlich" erwiesen. :D

Allerdings solltest Du vllt. doch mal über einen Austausch gegen ein passendes Fritz-Gerät nachdenken, um bspw. auch den Vorteil eines Mesh-WLANs sowie die zentrale Administrierung aller Geräte genießen zu können.​
sry, aber das ist völlig unnötig. ich nehme an, er betreibt das wlan im keller nur, weil ein kabel verlegen zu umständlich wäre. dafür braucht man nicht 150 euro (?) ausgeben, nur um ein fritz mesh zu erhalten, insbesondere ist ein mesh überflüssig, wenn ein ortsfestes gerät verbunden werden soll.
 
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Mickey Cohen schrieb:
Wie kommst Du auf den Betrag?
Ein "stinknormaler" FritzRepeater, der in genau dem von Dir beschriebenen Szenario genauso agieren kann, ist durchaus für weit weniger erhältlich - es geht hierbei ja nicht nur um Mesh, sondern vorwiegend auch die anderen allgemeinen (WLAN-)Funktionalitäten, die ich hier jetzt nicht alle einzeln aufdröseln wollte.
Und außerdem war das ja auch nur eine Denkanregung - steht extra dabei.​
 
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