Heimnetzwerk Renovierung

Nowak89 schrieb:
Rotes X: bis dorthin wird die Glasfaser Leitung gelegt.
Erdgeschoss wäre ungewöhnlich, denn normal kommt Glasfaser im Keller an.
Nowak89 schrieb:
Macht es hier nicht mehr Sinn den Router in den Keller zu legen, damit ich nicht alle Leitungen in den Flur vom 1.OG legen muss? Oder kann ich einfach eine Leitung von Router in den Keller legen und von da mit einem Patchpanel/ Switch alles andere verteilen?
Du gehst mit einer Ethernet-Leitung vom ONT im Keller zum Router im EG. Und dann über ein zweites Ethernet-Kabel vom Router zum Switch im Keller. Das ist daher sinnvoll, weil dann die DECT-Basis in der Mitte der Hauses ist und so vielleicht das ganze Haus abgedeckt wird … bezüglich DECT, also kein DECT-Repeater nötig wird.
hildefeuer schrieb:
Zum Router Standort must Du in jedem Fall 2 Leitungen haben, sonst geht das nicht mit Glasfaser. Eine Leitung wird dann WAN zum ONT im Keller.
Ginge auch mit einer Leitung …
Nowak89 schrieb:
Gibt einige … Aber Dein Aufbau klingt so, als würdest Du mit FRITZ!Repeater im Modus LAN-Brücke auskommen. Oder hast Du inzwischen Decken-Montage also besser Strom über PoE?
Nowak89 schrieb:
Kannst nehmen, was in Kleinanzeigen.de bei Dir lokal angeboten wird. Ansonsten Neuware nach Tageskurs … Achte darauf, dass es keinen aktiven Lüfter hat, denn den brauchst Du bei der Anzahl an Geräten nicht. Um konkret zu helfen, bräuchten wir die Anzahl an Ports und ob PoE oder nicht.
Nowak89 schrieb:
vorerst versuchen einen Acces Point im Dachstuhl anzubringen um die zwei Zimmer zu versorgen.
Decken dämpfen. Wann immer möglich keine Wände oder Decken dazwischen.
Nowak89 schrieb:
Den AP hatte ich geplant im.flur gegenüber der Treppe anzubringen. Schaffe ich so ausreichend WLAN im gesamten Stockwerk? Oder brauche ich besser zwei?
Nowak89 schrieb:
Was spricht dagegen?
Einsparen würde ich nicht, im Gegenteil, wenn der Router einen anderen WLAN-Chipsatz hat bzw. von einem anderen Hersteller ist, würde ich sogar das WLAN am Router ausschalten und dort ebenfalls einen WLAN-Access-Point setzen. ideal ist, wenn alle WLAN-Chipsätze im Haus exakt gleich sind. Theoretisch geht WLAN-Roamen auch über verschiedene WLAN-Konfigurationen, aber praktisch muss man sich nicht wegen den einmaligen Kosten für einen weiteren Access-Point und die laufenden Stromkosten das Leben unnötig schwer machen.
Nowak89 schrieb:
welche Dosen könnt ihr empfehlen?
Hatten wir oben schon, Keystone wurde genannt.
 
Zuletzt bearbeitet: (Hyperlink auf den anderen Thread um ein paar Posts verschoben)
norKoeri schrieb:
Erdgeschoss wäre ungewöhnlich, denn normal kommt Glasfaser im Keller an.

Du gehst mit einer Ethernet-Leitung vom ONT im Keller zum Router im EG. Und dann über ein zweites Ethernet-Kabel vom Router zum Switch im Keller. Das ist daher sinnvoll, weil dann die DECT-Basis in der Mitte der Hauses ist und so vielleicht das ganze Haus abgedeckt wird … bezüglich DECT, also kein DECT-Repeater nötig wird.
Aber dann wäre Router im 1. OG sinnvoller? Dann würde die DECT Basis alle 3 Stockwerke abdecken?
norKoeri schrieb:
Gibt einige … Aber Dein Aufbau klingt so, als würdest Du mit FRITZ!Repeater im Modus LAN-Brücke auskommen. Oder hast Du inzwischen Decken-Montage also besser Strom über PoE?
Ja, also der Router soll mit LAN Kabeln an die Repeater/Acces Points (Unterschied? Repeater kann auch WLAN weiterleiten??) Angebunden werden.
Bisher ist die Decke zum großen Teil bereits montiert, bzw. wurde gar nicht renoviert. Das heißt PoE wäre doch angebracht, dann muss ich keine Stromleitungen ziehen?
norKoeri schrieb:
Kannst nehmen, was in Kleinanzeigen.de bei Dir lokal angeboten wird. Ansonsten Neuware nach Tageskurs … Achte darauf, dass es keinen aktiven Lüfter hat, denn den brauchst Du bei der Anzahl an Geräten nicht. Um konkret zu helfen, bräuchten wir die Anzahl an Ports und ob PoE oder nicht.

Decken dämpfen. Wann immer möglich keine Wände oder Decken dazwischen.


Einsparen würde ich nicht, im Gegenteil, wenn der Router einen anderen WLAN-Chipsatz hat bzw. von einem anderen Hersteller ist, würde ich sogar das WLAN am Router ausschalten und dort ebenfalls einen WLAN-Access-Point setzen. ideal ist, wenn alle WLAN-Chipsätze im Haus exakt gleich sind. Theoretisch geht WLAN-Roamen auch über verschiedene WLAN-Konfigurationen, aber praktisch muss man sich nicht wegen den einmaligen Kosten für einen weiteren Access-Point und die laufenden Stromkosten das Leben unnötig schwer machen.

Also Router im EG lassen und dort einen zusätzlichen AP anbringen und alle APs vom einem Hersteller nehmen.
Heißt ich habe neben dem Router noch 5 AP, und schätzungsweise 5 LAN Leitungen die zu LAN Dosen gehen und 3 Leitungen als Vorbereitung für bspw. PV, Wallbox, Heizung). Ich denke es ist sinnvoll zwei Leitungen pro Doppeldose zu legen, heißt ich brauche ca. 18 Ports, + 2 vom Router+ 1 zum Switch?


Eine Frage zum Verlegen der Leitungen. Diese sollten möglichst in Leerrohre verlegt werden (ist nicht immer möglich, da ich sie teilweise unter der Rigipsdeck verlegen muss und da ist zwischen Dämmung und der Unterbaukonstruktion kein Platz). Nehmen ich für eine einfache und doppelte Leitung/en ein EN20 oder EN25?
Kann ich den Strang der vom Keller in der Wand nach oben läuft auch in ein oder zwei größere Leerrohre legen EN40 oder EN 50? Und ist es empfehlenswert dort in der Wand anstatt der flexiblen Leerrohre ein HT Rohr mit Abzweigung in jedes Stockwek zu verlegen und dort alle Leitungen zu verlegen und auf die Stockwerke zu verteilen?

Edit: ist es empfehlenswert in das 2. OG, wo viele Kabel hin laufen müssten (ca. 10 Stück) einen Switch als Unterverteiler zu installieren um mit eine Leitung von Keller nach oben zu legen? Platz für die Leitungen oder Switch ist kein Problem, eher die Frage in Richtung Effizienz und Kosten für die Leitungen vs. Kosten für Strom zur Betreibung des Switches.
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt hat sich meine Frau dazu geäußert. Sie möchte den Router nicht an der Wand zum Flur haben. Da ist ein Kachelofen und da drüber möchte sie keinen Router haben. Jetzt die Frage, wäre es vertretbar an einer der grün eingezeichneten Positionen den Router anzubringen? Lieber Bildrechts (größerer Kreis). Die rot durchgestrichenen Wände gibt es nicht, die sind bereits entfernt.
Oder am liebsten doch im Flur an der gelb eingezeichneten Position zwischen den zwei Türen.
Balkon ist egal, da sind wir nie (ist zur Straße und wir haben einen großen Garten).
 

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Ja dann nimm als Ersatz den Punkt hinter der Tür.
Aber nicht den in der Küche.
Der Empfang im Abstellraum oben rechts wird dann etwas schlechter, weil das Signal schräg durch 2 Wände muss.
Für WZ, Küche, Kind, Balkon ist es o.k.
Prüfen, ob das Kabel über Drempel des DGs geführt werden kann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Also jetzt sind die Punkte fix. Nach Verhandlungen mit.meiner Frau gescheitert sind, ihn im Wohnbereich aufzustellen, kommt er jetzt doch in den Flur (gelber Punkt). Ich weiß, nicht optimal, aber ist ja "nur" für WLAN am Smartphone, Tablet und Laptop. Das sollte passen.
Jetzt kommt die spannende Frage welche AP wir nehmen, da gibt es doch einige auf dem Markt. Da wir eine Fritzbox haben war mein erster Gedanke auch Fritz Repeater zu verwenden. Jetzt gibt es einen Haufen Varianten und ich weiß nicht genau was zu uns passt.
Was ich möchte ist ein Mesh-fähiges System, das eine gute Sicherheit bietet. Schön wäre ein Gäste Netz.
Es gibt neben an im Anbau noch eine Nachbarsfamilie, ansonsten ist genug Abstand zum nächsten Haus.
Gibt es empfehlenswerte alternativen?
Wenn ich den Fritz Repeater 3000ax (WiFi 6 wichtig?) dann sind das noch stolze Mehrkosten bei ca. 4 Repeatern.


Switch und Patchpanel würde ich relativ einfache nehmen mit 16 Ports.
 
Nowak89 schrieb:
Aber dann wäre Router im 1. OG sinnvoller? Dann würde die DECT Basis alle 3 Stockwerke abdecken?
Ja, die DECT-Basis sollte in die Mitte des Haus (vertikal/horizontal). Weil der Internet-Router oft eine DECT-Basis enthält, versuchen den dort aufzustellen. Wenn das nicht geht, ist basteln angesagt (DECT-Repeater oder zweite FRITZ!Box in der AVM-Mesh-Telefonie als DECT-Basis oder Gigaset GO-Box 100 oder …).
Nowak89 schrieb:
der Router soll mit LAN Kabeln an die Repeater/Access-Points
Das ist eine Baustelle. Du hast dann irgendwo im Haus einen Switch. Das heißt, zum Router läuft ein Kabel (WAN) und ein Kabel (LAN) zum Switch. Vom Switch aus gehst Du zu den LAN-gebundenen WLAN-Punkten = WLAN-Access-Points. WLAN-Repeater sind WLAN-angebundene WLAN-Punkte.
Nowak89 schrieb:
Das heißt PoE wäre doch angebracht, dann muss ich keine Stromleitungen ziehen?
Wenn Du keinen Strom in der Nähe hast, dann wäre PoE sinnvoll. Mein Vorschlag war, die WLAN-Punkte nicht an die Decke oder Wand sondern auf Höhe der Sockelleiste zu setzen = nahe einer Steckdose. Aber ideal ist Decke.
Nowak89 schrieb:
brauche [ich] ca. 18 Ports, + 2 vom Router+ 1 zum Switch?
Du musst nicht alle Dosen voll beschalten. Daher ginge auch ein kleinerer Switch. Wenn das die Frage war.
Nowak89 schrieb:
einen Switch als Unterverteiler zu installieren
Ideal ist das nicht. Das Kabel zu diesem Unterverteiler dann ein Flaschenhals. Ethernet will eigentlich sternförmig verlegt werden. Aber zur Not gehen auch Unterverteiler.
Nowak89 schrieb:
wäre es vertretbar an einer der grün eingezeichneten Positionen den Router anzubringen?
… wieso fragst Du: Wegen
a) WLAN – das bitte messen​
oder​
b) DECT – das wäre egal.​
 
Man kann auch die AVM1200AX nehmen. Einen Access Point (3000AX) mit 5x 5Ghz ist sinnlos, wenn er via Kabel angeschlossen wird. Hat nun wirklich keine Vorteile.
Wo soll denn nun der Router hin? Ins OG2 in die Küche? Dann kann man sich den AP im Flur sparen. Somit zähle ich 3 Stück. EG, Dachgeschoss und Dachboden über Anbau für OG1. Das sind 3 APs.
POE würde ich nicht machen wollen, bei den wenigen APs um die es hier geht.
 
Zuletzt bearbeitet:
Aufbau sieht wie folgt aus. Orangene Kreise (4 Stück, Garage nicht vergessen, der soll genau diesen Raum und zusätzlich den hinteren Gartenbereich abdecken) sind die Positionen der Acces Points, wobei der im 1. OG der Router sein wird. Dort hin laufen dann vom Switch im Keller zwei LAN Kabel und noch ein DSL. Die anderen sind direkt mit einem LAN Kabel verbunden. Weitere sind an Dosen in dem ein oder anderen Zimmer gelegt (da wo es bautechnisch möglich war.
Für den AP im.2. OG ist aktuell kein Strom vorgesehen, das ließe sich die Tage aber noch ändern. Ich denke ich werde das zumindest vorsehen.

Zum Switch, da hast du Recht dass ich nicht alle voll beschalten muss. Dann reicht ein kleinerer und bei Bedarf werde ich dann einen zweiten holen und koppeln.

Zum Messen muss ich den Router und sie AP bereits anbringen und dann mit einem WiFi Analyzer durch die Wohnung laufen?!?! Wird aus zeitlichen Gründen schwierig, da wird jetzt dann langsam alles zu gemacht und Leitungen sind bereits gelegt. Und vom aktuellen Modem Platz läuft keine Leitung bis dahin wo der Router hin soll. Ich muss das jetzt so umsetzen und hoffen das ich nicht nachbessern muss (weiterer AP oder Repeater).

Gibt es zu AVM vergleichbare AP für den Fritzbox Router?
In einem.anderen Post habe ich die Idee gelesen, dass man auch weitere Fritzbox'en gebraucht und günstig kaufen und diese als AP konfigurieren kann. Funktioniert das super und welche machen in der Konfiguration Sinn? Oder lieber gleich einmal Geld in die Hand nehmen und neue AP kaufen?



Im Übrigen, die Bezeichnungen der Räume passt nicht immer und tlw. würden bauliche Maßnahmen vollzogen, soduss Wände anders sind (wie im vorherigen Post auch dargestellt).
 

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Nowak89 schrieb:
Muss ich [zum Messen] den Router und die AP bereits anbringen und dann mit einem WiFi Analyzer durch die Wohnung laufen?
Es reicht ein Access-Pont. Den wechselst Du dann. Du schaust Dir ja quasi immer nur ein Stockwerk an. Dieser Access-Point braucht lediglich Strom, kein Internet.
Nowak89 schrieb:
weitere Fritzbox'en […] als AP konfigurieren kann. Funktioniert das super und welche machen in der Konfiguration Sinn? Oder lieber gleich einmal Geld in die Hand nehmen und neue AP kaufen?
Wenn Du DECT, Switch bzw. USB nicht brauchst, empfehle ich eher FRITZ!Repeater, weil die erheblich weniger Strom verbrauchen. Auch kannst Du die direkt in die Steckdose setzen. Aber am Ende musst Du das selbst entscheiden – habe hier auch eine gebrauchte FRITZ!Box rein als WLAN-Access-Point.
Nowak89 schrieb:
WLAN leider sehr bescheiden
Das wird sich nach Deinem Bild kaum ändern, denn Du wirst maximal 2,4 GHz-WLAN auf der Fläche hinbekommen. Das bedeutet, dass Du vielleicht auf DSL100-Niveau kommst. Mein Tipp: Zusätzlich noch 5 GHz-WLAN in den Lümmelecken (Arbeit, Kinder, Fernsehen, …).
 
Wie erzeuge ich das 5GHz WLAN, bzw. was muss sich dafür bei meiner Konfiguration im Haus ändern? Sorry dass ich so blöd frage, davon hab ich einfach keinen Plan....:(
 
… weitere WLAN-Access-Points in diesen Räumen, an diesen Lümmelecken. Ich betreibe alle meine WLAN-Access-Point im Single-Mode, also ausschließlich 2,4 GHz oder 5 GHz. Richtig ausgemessen, klappt so das WLAN-Roaming richtig gut. Nachteil: Du brauchst viele, viele WLAN-Access-Points. In Deinem Fall vermute ich maximal eine gute 2,4 GHz-Ausleuchtung, also DSL100-Niveau.
 
Meine machen 2,4 und 5Ghz in einem Gerät. Ist auch alles ein WLAN d.h. SSID ist bei bei beiden Frequenzen gleich.

CU
redjack
 
Nowak89 schrieb:
Wie erzeuge ich das 5GHz WLAN […]
Nur damit kein Missverständnis entsteht: Du erzeugst es nicht. Es geht darum, dass Du 5 GHz-WLAN auch in den Lümmelecken hast, ansonsten kommst Du nicht auf duper WLAN-Geschwindigkeiten. Wenn Dir DSL100-Niveau reicht – was für viele Anwendungen, für fast alle Anwendungen heutzutage reicht – dann kannst Du vielleicht mit der Anzahl an jetzt geplanten WLAN-Punkten auskommen. :)
 
OK verstanden..ich soll mir also überlegen ob ich nicht die ein oder andere Leitung vorsehe, wo in Zukunft vielleicht ein weiterer AP angebracht werden kann.
 
Nowak89 schrieb:
ich soll mir also überlegen ob ich nicht die ein oder andere Leitung vorsehe, wo in Zukunft vielleicht ein weiterer AP angebracht werden kann.
Du solltest Dir besser überlegen, ob Du Dir nicht die eine oder andere Frau vorsiehst. (Das soll ein Scherz sein, ich finde nur das dazu passende Emoji nicht.)
Ich sage in solchen Fallen meiner Frau immer den alten Maler-Spruch: "Das sieht sich weg." Und tatsächlich: wenn der ganze technische "Kram" einmal installiert ist und problemlos funktioniert, ist er nach spätestens vier Wochen akzeptiert, so als wäre es schon immer so gewesen.

Also: setz Dich durch oder lass Dich scheiden! :D
 
Meine Frau war auch der Meinung das die AP da nicht hin dürfen, eigentlich war jeder Standort den ich gewählt habe Mist..........zu viel oder was auch immer.

Naja, ich habe dann Kapituliert und das so gemacht wie Frau das wollte, happy Wife, happy Life.

Es dauerte nicht lange:"Wieso habe ich hier kein oder nur schlechtes WLAN?"
Meine Antwort:" Du hast die Accesspoints verteilt!" dazu ein einfaches Schulterzucken.

Fazit, jetzt hängen die AP so wie ich gemessen und geplant habe........... und immer noch habe ich happy Wife, happy Life :)

CU
redjack
 
Ich frag da nicht lange meine Bessere Hälfte und mach einfach. Begründung von mir ist immer: Muss so!
 
Haha ok. Wäre also immer noch empfehlenswert ihn innerhalb des Wohnzimmers anzubringen. Ist leider auch mit Verkabelung/Leerrohr deutlich aufwendiger
 
norKoeri schrieb:
Es reicht ein Access-Pont. Den wechselst Du dann. Du schaust Dir ja quasi immer nur ein Stockwerk an. Dieser Access-Point braucht lediglich Strom, kein Internet.

Habe mir zwei 1200ax gekauft. Jetzt die Frage: wie teste ich den geplanten Standort?l ohne diesen mit den Router zu verbinden und mit einem Wifi Analyzer die Dämpfung zu bestimmen? Wie geht das ohne Internet/verbundenen Router?
 
Du platzierst ihn, steckst ihn in seine angedachte Steckdose. Nimmst den WLAN-Scanner auf dem Handy. Schaltest auf 2,4 GHz. Läufst durch die Wohnung und schaust, ab wann die dBm zu mager sind. Dort müsste dann ein Access-Point aus einem anderen Stockwerk übernehmen … oder ein weiterer Access-Point in jenem Stockwerk. Dafür reichen allein erstmal die angezeigten dBm; Du musst keine Durchsatz-Messung machen.
 
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