News Im Test vor 15 Jahren: Corsairs Voyager GT war der beste USB-Stick für 100 Euro

Fritzler schrieb:
Werdne die µSD Karten nicht auch irgendwann so warm, dass die einbrechen?
Bzw haste mal überprüft ab wieviel GB es abnimmt?
Würd mich mal interessieren.
Überprüft habe ich den genauen Abfall ab X Gigabyte noch nicht, aber eine großartige Änderung ist mir da noch nicht aufgefallen.
Aber ich hab gerade mal meine H2testw Bilder rausgesucht (jede neue SD/Stick/HDD/SSD muss da durch und das entsprechende Bild speichere ich ab). Die am Schluss angzeigte Geschwindigkeit scheint die Durchschnittsgeschwindigkeit zu sein (wenn man über die Zeit zurückrechnet.
Daher mal kurz die Extreme Plus 128GB V30 A2
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Zumindestens sequentiell ändert sich nicht viel.
Fritzler schrieb:
In meinem UHS-1 (µ)SD Reader werden die beim schnellen schreiben jedenfalls auch immer gut heiß.
Die Karte oder der Cardreader?

Die Karten sind eig. selbst nach einem Durchlauf mit H2testw nicht heiß.
Nur etwas wärmer, aber heiß definitiv nicht.
Cardreader hingegen (zumindestens der externe, beim intern komm ich nicht ran) ist sehr warm bis heiß, aber immer noch kein Vergleich zu den Fingerverbrennern (USB-Sticks). Ob das jetzt nur lokal begrenzt auf den Controller ist, habe ich allerdings noch nicht beobachtet.

Würde mal schätzen, dass die SD-Karten entweder keine so große Leistungsaufnahme haben oder die Wärme über den Slot an den Cardreader abgeben.
 
NJay schrieb:
Wenn dein Auto modern ist macht das doch eh die Werkstatt bei der Inspektion, wenn es älter ist ist doch das Handy sowieso das bessere navi.
Ich habe einen e-Corsa, da macht die Werkstatt nur die Systemupdates wie sicherheitsrelevante oder Steuergeräte (Batteriemanagement usw.). Navi- und Infotainment muss man selber machen. Natürlich kann das auch die Werkstatt, aber das kostet dann, und die brauchen auch einen Stick dafür.
 
Tatsächlich hatte ich einen Voygaer (wenn auch nicht den GT) regelmäßig im Einsatz und auch heute bin ich der Marke treu geblieben, und laufe bei Kunden regelmäßig mit den Corsair Flash Voyagern durch die Gegend. Ein Bootstick ist immer parat und meistens ein größerer für eventuelle, kurzfristige Datensicherungen usw...

So ganz aus meinem Arbeitsalltag verbannen kann ich USB-Sticks noch nicht.
 
NJay schrieb:
Wenn dein Auto modern ist macht das doch eh die Werkstatt bei der Inspektion, wenn es älter ist ist doch das Handy sowieso das bessere navi.
Mein Navi ist um Welten besser, als das Micky Maus Handy-Display.
 
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Habe über die Jahre eine ordentliche Sammlung von USB Sticks angehäuft von USB 1.1 128MB bis USB 3.1 128GB. Für flashen, installieren, analysieren, diverse USB Linux Systeme etc. ein einfach unverzichtbares, super flexibles Medium.
Heute benutze ich nur noch eine Sandisk Extreme 1TB SSD mit Ventoy, da ist alles drauf, was sich früher über dutzende Sticks verteilt hat und es sind noch 500GB frei für spontane Backups oder Datentransfer über.
 
Zuletzt bearbeitet:
die guten alten sticks, die so dick waren, das man erstmal alle anderen usb geräte abziehen musste um die dicken brummer überhaupt anzuschließen...
 
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NJay schrieb:
Wenn dein Auto modern ist macht das doch eh die Werkstatt bei der Inspektion, wenn es älter ist ist doch das Handy sowieso das bessere navi.
Dann nimmt man ein richtiges Navi (Garmin, Tomtom usw.), kosten nicht die Welt, sind völlig autark, sind keine Datenschleudern (sage nur Google...) und haben dank größerer Lautsprecher eine bessere Sprachverständlichkeit.
 
Ein Werkseinbau hat schon große Vorteile gegenüber diesen "richtigen" Navis: Der Empfang ist dank Antenne außen am Auto besser, es fügt sich ins Audio-System ein und quäkt nicht irgendwo dazwischen, und es kann auch ohne GPS-Signal in Grenzen weiter arbeiten.
Mein Navi könnte die Updates auch selbst über WLAN ziehen, aber gut 25GB dauern dann doch länger als die Systeme im Fahrzeug aktiv sind. Also werden die Updates nebenbei heruntergeladen und dann per USB 3.0-Stick aufgespielt.
Mein Auto hat zwei USB-3.0-Buchsen: In einer steckt ein Stick mit Musik und Hörspielen, im anderen wahlweise das Ladekabel oder eben der Update-Stick.

Und mein Hauptnutzen für einen USB-Stick: PortableApps. Ich habe seit sicher 15 Jahren alle relevanten Daten auf so einem Stick, zusätzlich LibreOffice, Thunderbird, etc. Der Inhalt des Sticks wird über die PortableApps-eigene Funktion täglich auf die NAS gesichert.
Früher war der Grund einfach, dass ich nicht immer den Rechner (und später den Laptop) mitnehmen wollte, wenn ich bei meiner Freundin war. Außerdem wurden die Apps automatisch auf dem neuesten Stand gehalten, und die Backup-Funktion war zu Zeiten, als Programme ihre Daten noch wild im System verteilten, auch Gold wert.
Heute ist es einfach Gewohnheit, und natürlich immer noch praktisch, wenn man mit einem neuen Rechner einfach sofort loslegen kann und nicht er alles installieren muss.
Der aktuell genutzte Stick (SanDisk Extreme 16GB USB3.0) steckt nun schon ein paar Jahre im Rechner, macht aber keine Probleme. Und wenn: Das letzte Backup ist neu genug, dass nichts verloren ist.

Von Cloud-Speicher halte ich als Landkind, das mit DSL-Light aufgewachsen ist, nichts. Früher hatte ich noch USB-HDDs imn Einsatz, aber die wurden mittlerweile auch von den Sticks verdrängt.

In diesem Sinne: Ich habe noch genug Use Cases für diese Sticks.
 
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Vindoriel schrieb:
Dann nimmt man ein richtiges Navi (Garmin, Tomtom usw.), kosten nicht die Welt, sind völlig autark, sind keine Datenschleudern (sage nur Google...) und haben dank größerer Lautsprecher eine bessere Sprachverständlichkeit.
Bekommen die es inzwischen hin, dass sie sofort Routen korrigieren können? Das war immer so lächerlich langsam wenn man mal falsch abgebogen ist. Auf dem Handy sofort die Route korrigiert, auf dem TomTom kam nach 15s "Neuberechnung Oh da hätten sie abbiegen müssen. Neuberechnung ..."
 
Natürlich sind die nicht mehr so langsam, die Entwicklung bei Navis ist nicht vor 15 Jahren stehengeblieben. ;)
 
Naja, vor 5 Jahren war das noch so. Aber gut zu wissen, dass sie inzwischen mindestens einen einigermaßen potenten lowend-Handychip einbauen. :)
 
ich hatte so einen corsair stick in blau damals gehabt. war schon eine feines teil mit dem gummiüberzug.

grüße
 
PietVanOwl schrieb:
Ich habe grad bei der Überschrift gelesen gehabt:
Corsairs Voyager GT war der beste USB Stick vor 100 Jahren. 🤣
Bei mir ist es aber gefühlt auch so lange her als ich das letzte mal einen USB Stick genutzt habe. :D
MFG Piet
Fürs Bios Update vor 2 Jahren war es Privat das letzte mal 😄
 
Kumpel hatte den.
Ich selbst hab immer SanDisk Extreme 16 GB in Nutzung gehabt.
Heutzutage braucht man aber keinen Stick mehr, da jeder (der nicht Linux nutzt) OneDrive hat.
 
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@Fighter1993 Ach naeben, für UEFI Update habe ich letztens auch einen Stick genutzt. Schon wieder ganz verdrängt gehabt. :D
MFG Piet
 
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Fritzler schrieb:
Der Reader wird zwar gut warn, aber die Karte noch viel wärmer.
Das meist so nach 4GB schreiben (RsPI Images).
Da wird vmtl. noch deutlich mehr mit reinspielen.
Chipqualität, Fertigungsgröße Chips, tatsähliche/tatsächliche Geschwindigkeit, etc.

Die neueren Karten werden mitllerweile ja eher durch den Cardreader bzw. UHS-I ausgebremst.
Könnte auch sein, dass die sich im Vergleich zu älteren/günstigeren Karten einfach "langweilen", sofern da nicht z.T. das UHS-I Limit durch den Herstellereigenen Cardreader umgangen wird.

Aber das sind alles nur Spekulationen meinerseits.
Auf jeden Fall, werden die Karten bei mir nicht so heiß und nur etwas warm, aber wieso das so ist, k.A.
 
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