News Im Test vor 15 Jahren: Der erste Intel Core i7 legte als echter Quad-Core vor

polaxis schrieb:
Der i7 860 werkelt weiterhin fröhlich im PC meiner Frau. Mit vollausgebautem RAM, SSD reichts für Office, Surfen und remote-Login auf dein Arbeitsrechner weiterhin allemal noch. Wirklich beeindruckend.
der 860 läuft auch bei meiner Frau und die kann nach wie vor alles spielen was sie möchte (CS2 und Doom Eternal etwa)
Ergänzung ()

Ich würde einen Retro-Test sehr begrüßen, die CPUs sind immer noch zu einigem fähig
 
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Hab so nenn i7 860 noch gelegentlich im Einsatz. Läuft seit 15 Jahren mit hoher Übertaktung bis an die Stabilitätsgrenze und Luftkühlung ohne zu Murren.

Wird aber auch bald in endgültig in Rente geschickt, aber das Ding hat gute Dienste erwiesen.
 
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vor 82 jahren baute konrad zuse den ersten funktionsfähigen computer der welt!

 
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Tzk schrieb:
7700K beim Starten des PCs
Also ich hatte den 7700k noch bis Anfang des Jahre und fand den noch ziemlich zufriedenstellend. In Windows, Office und Multimedia wie gehabt schnell. In Games noch einigermaßen okay. Die 3060Ti, die jetzt zum Schluss darin gewerkelt hat, konnte der nicht immer ausreizen (aber doch öfters als man denkt). Das ist nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass am Anfang der 7700k noch eine GTX 970 beiseite stand. Wie immer hat sich der Prozessor wesentlich besser gehalten als die Grafikkarte.

Der PC steht jetzt bei meiner Frau am Schreibtisch und wird da jetzt noch einige Jahre für Cities Skylines 1 und Stardew Valley und natürlich für Office-Arbeit werkeln. Die war ganz begeistert von dem Upgrade, aber die hatte vorher auch einen AMD FX-4350....

Im Vergleich zum 13700K jetzt, ist es natürlich eine andere Welt.
 
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Meinen Q9550 hatte ich eine gefühlte Ewigkeit. Ich glaube, danach ging es zum 2500K und 3770K ♥️
 
Ich hatte den 950er und bin dann später auf einen Xeon X5670 :) Hat mir bis 2017 Spaß gemacht :D Dann ging es auf den 7980XE. Ich mochte irgendwie die "dicken Sockel". Der 7980XE werkelt noch immer als daily, aber ich denke gerne an den i7 und den Xeon zurück :D 3x8 GB 1333 MT/s Ram mit Wakü auf 4.2 GHz (wenn ich mich richtig erinnere) :D
 
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Hab hier noch nen Xeon (3460) aus der Generation laufen. Reicht für Office und Internet immernoch völlig aus.
 
konkretor schrieb:
und zuviel Stromverbrauch.
Das hat doch damals wie heute kein Schwein im Desktop interessiert …
Man konnte vielleicht mit deutlich weniger Leistung 30W sparen - das waren 2008 0,00(!!!)54€ pro Stunde und das auch nur für die wenigen Stunden Volllast die Woche …

Ein absoluter Witz sich darüber der Stromrechnung wegen Gedanken zu machen :p

Selbst wenn man das aktuell noch betreibt sind das gerade einmal 0,0081€ die Stunde …
Die Plattform war mir zu teuer
Das war vermutlich eher der Grund :)

Der Core i7-950 profitiert am stärksten von der Preissenkung. Kostete der Vierkerner mit 3,06 GHz noch Ende August um die 520 Euro
Bei dem Preis sind die Bruchteile von einem Cent (!) an Stromkosten bei Volllast garantiert nicht aufgefallen … selbst heute lassen sich mit einer „effizienten“ CPU nur wenige Cent im Monat sparen, da sind wir im beworbenen Gaming-Bereich ebenfalls bei nur 30W Unterschied (DDR5-6000) - dafür einen Aufpreis zu zahlen im Vergleich zur Konkurrenz die leistungstechnisch bis auf 2-3% gleichauf ist lohnt sich nicht. In meinem Fall waren beim i7 im Vergleich zum vor 2-3 Monaten teureren R7 auch noch 50% mehr Leistung drin (8 vs 16 Kerne). Da war die Entscheidung neutral gesehen einfach.
Bei bestenfalls 5-6 Stunden Gaming die Woche (berufstätig) kommt man da auf keine 18 (!!!) Cent Differenz im Monat … lieber immer selbst nachrechnen wie stark das wirklich ins Gewicht fällt ;)

Kühlung von 30W mehr sind natürlich für jeden CPU Kühler ein Witz und fallen an Abwärme neben der dazu entsprechenden 450W+ GPU selbstverständlich nicht auf.

BTT:

Einen i7-920 hatte ich ebenfalls :)
 
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konkretor schrieb:
Wurde nicht da nicht das übertakten eingeschränkt durch die K Reihe oder wieder ermöglicht. Mit welcher Reihe wurde den das eingeführt. Jemand nen Hinweis

Das geschah meines Wissens nach erst eine Generation später. Ich hatte den i7 860 und konnte diesen problemlos übertakten und wurde in keiner Weise eingeschränkt - obwohl kein K im Namen.
In der Generation danach gab es dann den i5 2500k, den i7 2700k usw.
 
Abrexxes schrieb:
Zitat:"Die höhere Leistung ....... erkaufte sich Intel durch höhere Leistungsaufnahme und CPU-Temperaturen."

Wie konnte die CPU Hersteller damals so was dreistes machen? Echte Schweinerei damals! Öhmm...warte mal....
Naja bei der Konkurrenz damals ist das eine fragwürdige Aussage - Titel von CB damals 2008 zum AMD Pendant:
AMD Phenom X4 9850 Black Edition im Test: Hitzkopf ohne grünen Daumen
https://www.computerbase.de/2008-05/test-amd-phenom-x4-9850-black-edition/23/

Heute ist die Temperatur eigentlich irrelevant und wird bei CB z.B. im Test überhaupt nicht mehr erwähnt:

IMG_1216.jpeg


Die Differenz von damals 0,0054€ pro Stunde Volllast und heute 0,0081€ fielen bzw. fallen nicht weiter ins Gewicht bei ~500€ Anschaffungskosten für die CPU alleine.
Selbst bei 5-6 Stunden Last die Woche sind das wie schon bereits erwähnt selbst aktuell keine 18 (!!!) Cent Differenz im Monat - ein Witz für Stromrechnung und Umwelt :p
 
MalWiederIch schrieb:
Heute ist die Temperatur eigentlich irrelevant und wird bei CB z.B. im Test überhaupt nicht mehr erwähnt:
Mag auch daran liegen, dass die Temperatur zwischen einzelnen Cpus, Gehäusen und Kühlern heute extrem schwankt. Welchen Mehrwert hat diese Angabe dann noch für den Leser? Und gerade AMD nutzt die Temperatur mittlerweile ja als Grenzwert und Regelgröße, sprich die wollen das die Cpu 90°c warm ist.

MalWiederIch schrieb:
ein Witz für Stromrechnung und Umwelt
Richtig, über die Masse an Cpus kommt da aber schon was zusammen. Ist doch überall so, ob dein Auto 7,5L oder 7,7L Sprit auf 100km frisst ist dir persönlich (fast) egal. Wenn das aber 1mio Autos machen, dann ist das eine horrende Menge. Das gleiche bei aktuellen Intel Cpus, wären die von den Herstellern auf 125W (statt 200+) gedeckelt, merkst du davon bei wenig Volllast nix. Global gesehen ist es aber ein Haufen Energie der für nix verblasen wird.
 
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[wege]mini schrieb:
Cache, Cache und noch mehr Cache. Dann klappts auch mit den Daddlern.

Genau 😀 X3D for the win 😆 ach war ja Intel... Egal. Hauptsache Daddeln !!!

Gruß und schicken Sonntag
Holzinternet
 
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Hui, schon langsam muss ich mir überlegen, meinen 2500k upzugraden, sonst taucht er noch in Retro Artikel auf...
 
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Precide schrieb:
Oh man, jetzt holen mich die Retro-Artikel so langsam auch ein. :)
Mit den ersten Core i begann auch meine Reise, wobei ich die erste CPU noch in einem Notebook hatte. War ein i5 und ich glaube das waren alles Dualcores. Am Desktop gings dann bei mir erst mit Sandy Bridge los.
Mich haben sie schon längst eingeholt 😂😂
Auch wenn ich damals noch mit einem Athlon XP unterwegs war. Meine Intel- Reise begann mit dem Xeon 1230 v3, läuft auch heut noch bei mir im Zweitrechner, aber vor Jahren dann auf einen Ryzen 5 gewechselt, der ja mittlerweile auch alt ist.
Im Laptop werkelt auch noch Sandy, ein Core i5, auch das reicht mir noch.

Wenn man nicht den längsten Balken im Benchmark haben will, reichen die ollen Prozessoren auch heut noch für das normale Tagesgeschäft.
 
Wie übliche brachten die ersten Mehrkerner weniger Mehrwert im Alltag.
Es war meist ein reiner Prestigekauf und selbst heutzutage haben noch nicht alle Spiele einen Support mit 4 Kernen oder mehr, weil es eben aufwendiger ist zu programmieren, womit man da auch wissen muss, wie man das alles von den Verteilungsressourcen her aufteilt.

@halbtuer2: Meist geht es nicht nur um die CPU-Leistung, sondern auch um die Chipsatz Infrastruktur dahinter bzw. wie auch der RAM angesteuert wird. Mein zweites Vorgängersystem mit Z370 Chipsatz und einem 8700K Sechskerner reagiert wesentlich behäbiger bei Mausklicks.

So gibt es auch Menschen, welche es für annehmbar halten, wenn uralte Rechner oder Laptops 5 Minuten zum Hochfahren benötigen.
 
eastcoast_pete schrieb:
der es verhindert daß man dem Ding thermisch den Kragen umdrehen kann

Die Temperaturen, haben sich in den letzten Jahren durchaus noch einmal nach oben bewegt.

Bei Intel, wird aktuell bei 115 Grad Celsius erst die "Handbremse" angezogen. Das wäre noch vor 10 Jahren undenkbar gewesen.

Die ersten Boardhersteller sind auf den Zug aufgesprungen, da 115 Grad Celsius für aktuelle Halbleiter wirklich nicht viel sind.

https://wccftech.com/msi-cpu-fast-t...90-motherboards-supports-intel-14th-gen-cpus/

"From what we've gathered, the current Z790 and Z690 motherboard BIOS is designed to make the CPU throttle at or around 107C when the CPUI Over Temp Protection is set to Auto mode (115C by default)."

"With the CPU Fast Throttle Threshold BIOS feature, you can enable the option within the BIOS of any MSI Z790 or Z690 motherboard to make sure that the CPU doesn't throttle until it hits the max throttle temp of 115C."

Intel selber hat gesagt, diese Temperaturen sind absolut unkritisch und für die Zukunft, gehen sie von noch höheren Temperaturen aus. Den dazu passenden Artikel finde ich aber gerade nicht.

Wer seinen 14K Prozzi von Intel also "nur" mit maximal 100 Grad Celsius betreibt, wird niemals die maximale Leistung sehen. :heilig:

mfg
 
Ah da werden Erinnerungen wach <3
Der 920er war in meinem finalen Gamingsystem zusammen mit 2 GTX480 verbaut bevor ich dann zur Apple & Konsolenwelt migriert bin.
War nen tolles System - leider war meine CPU alles, nur nicht OC freundlich^^'.
 
Zusammen mit Sockel 775 die geilste Platform die ich je hatte/habe😁
Damals der 920er mit speziellem stepping rausgesucht und mit 4ghz inklusive Wakü laufen lassen. Zusammen mit HD4870X2 ein irres Gespann zu der Zeit - in sämtlichen Belangen.
Heute noch sau gut als Testsystem für fast alle Pcie Karten und Retro daddel Maschine.
Der X5690 ist mega stark vor allem mit OC.
Der Nachfolger der ersten i7 Gen, mit dem 2500k etc, hat dann alle abgeholt die noch unentschlossen waren.
 

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Die Generation hatte ich übersprungen, mein Q9550 war so hoch übertaktet das ich keinen Ersatz brauchte.
 
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