News Im Test vor 15 Jahren: Ein nahezu unhörbarer Gaming-PC für 3.100 Euro

Ich mag all die modernen schwarzen Gehäuse nicht.
Aber die schönen alten silbernen wie im obigen Test dagegen sehr gerne. Habe selber noch für den Haupt-PC einen 20 Jahre alten silbernen Big Tower :love: Leider bietet er mit seinen altmodischen wenigen 80mm Lüftern keine Möglichkeit für leise Kühlung modernen Komponenten.Da ich das schöne silberne große Gehäuse jedoch nicht aufgeben möchte, es zudem mit seiner Höhe auch nach eine Ablage für diverse Dinge bietet welche nicht mehr auf dem Tisch passen, nutze ich für moderne Hitze erzeugende Komponenten beim zocken einfach einen zweit PC mit entsprechend besserer Belüftung :p
 
-=[CrysiS]=- schrieb:
Moin, hast du davon eventuell noch Fotos?:p:daumen:

Ich habe noch ein paar Fotos vom Innenleben, als es damals (2013) gerade frisch aufgebaut war. Das ganze Board ist invertiert, die Grafikkarte liegt praktisch oben unter dem Plexiglasfenster (das ist rausgenommen für die Fotos). Als Festplatten hatte ich damals (noch keine SSDs) 2,5" Notebookplatten verbaut, auf dem ersten Bild links im Schacht zu sehen. Die waren nochmal in eigene Gehäuse mit Bitumendämmung und passiver Kühlung gekapselt, weil der Rechner mit der geregelten WaKü dann so leise war, dass mich die 3,5" Platten genervt haben und auch die leiseren 2,5" waren ungekapselt zu laut. :D

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-=[CrysiS]=- schrieb:
Hatte ich auch jahrelang in blau mit Lüftern Aus Aluminium, blau leuchtend. Mann war das Teil schwer mitzunehmen für das erste command conquer I’m Lan

Ging mir auch so, das TJ07 hat mit der WaKü drinnen so ca. 24 kg bei beeindruckenden Außenmaßen. Das heißt wenn man damit die Treppe hoch/runter lief, hat man nicht mehr gesehen wo man hinlief - beunruhigend. ;)
 
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[wege]mini schrieb:
Weil man so tun wollte, als sei man ein "Server".

Niemand würde bei sensitiven Daten nur ein Netzteil verwenden und selbst bei 2 Netzteilen, hat man eigentlich noch eine "Batterie", die das sichere herunter Fahren des Systems ermöglicht.
Das zweite Netzteil war ausschließlich für die GPU.

Die liefen dadurch effizienter als ein einzelnes 1Kw und drehten die Lüfter weniger auf.

Hat nix mit Redundanz zu tun.
Steht übrigens auch so im Artikel :)
 
Fun_King2k schrieb:
Das kann ich nur bestätigen! 😁
Geile Zeit war das 👍🏼

Mein damaliger PC :)
Das Bild könnte ich heute sogar fast 1:1 nochmal nachstellen (bis auf den Hintergrund und die Lüfter/Wakü)

Asus P5WDHDeluxe OVP.JPG
EVGA 8800ACS3.jpg
100_1271.JPG
 
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dideldei schrieb:
Man hat 2007 noch Disketten benutzt? Entweder bin ich noch betrunken vom Geburtstag gestern und editier mein Beitrag oder ich bin in der falschen Zeit aufgewacht🤣
Wir hatten 2007 im "Informatik"-Unterricht (5. Klasse, Textverarbeitung und so Zeug) auch noch unsere Sachen auf Disketten gespeichert und abgegeben. Die Schule hatte aber eh immer veraltete PCs...
 
Sowas hab ich mir damals auch mal gebaut im Temjin mit einem Phenom 955 und einer HD 7970, garniert mit passenden 90mm-Lüftern im I/O Bereich und selbst gedengelten Lüfterhaltern für die Einschübe. Seit ein paar Jahren besorgts ein 480er Radiator von Watercool den Temperaturen. Und da kann man anderen Kommentaren nur zustimmen, das Temjin ist zeitlos aber irgendwie doch ein Dinosaurier aus einer vergangenen Zeit.
IMG_20220709_221128.jpg
 
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M@tze schrieb:
Ich habe noch ein paar Fotos vom Innenleben, als es damals (2013) gerade frisch aufgebaut war. Das ganze Board ist invertiert, die Grafikkarte liegt praktisch oben unter dem Plexiglasfenster (das ist rausgenommen für die Fotos). Als Festplatten hatte ich damals (noch keine SSDs) 2,5" Notebookplatten verbaut, auf dem ersten Bild links im Schacht zu sehen. Die waren nochmal in eigene Gehäuse mit Bitumendämmung und passiver Kühlung gekapselt, weil der Rechner mit der geregelten WaKü dann so leise war, dass mich die 3,5" Platten genervt haben und auch die leiseren 2,5" waren ungekapselt zu laut. :D

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Ging mir auch so, das TJ07 hat mit der WaKü drinnen so ca. 24 kg bei beeindruckenden Außenmaßen. Das heißt wenn man damit die Treppe hoch/runter lief, hat man nicht mehr gesehen wo man hinlief - beunruhigend. ;)
Tolles System
M@tze schrieb:
Ich habe noch ein paar Fotos vom Innenleben, als es damals (2013) gerade frisch aufgebaut war. Das ganze Board ist invertiert, die Grafikkarte liegt praktisch oben unter dem Plexiglasfenster (das ist rausgenommen für die Fotos). Als Festplatten hatte ich damals (noch keine SSDs) 2,5" Notebookplatten verbaut, auf dem ersten Bild links im Schacht zu sehen. Die waren nochmal in eigene Gehäuse mit Bitumendämmung und passiver Kühlung gekapselt, weil der Rechner mit der geregelten WaKü dann so leise war, dass mich die 3,5" Platten genervt haben und auch die leiseren 2,5" waren ungekapselt zu laut. :D

Anhang anzeigen 1237084Anhang anzeigen 1237085Anhang anzeigen 1237086Anhang anzeigen 1237087



Ging mir auch so, das TJ07 hat mit der WaKü drinnen so ca. 24 kg bei beeindruckenden Außenmaßen. Das heißt wenn man damit die Treppe hoch/runter lief, hat man nicht mehr gesehen wo man hinlief - beunruhigend. ;)
Tolles System, danke für die Bilder. Die Zeit als man noch rumgebastelt hat Airflow und die Neuerscheinungen… awa
 
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Die Technik war 'damals' bereits total überzüchtet und inkompetente Entwickler hatten -wie heute- Ressourcen nur so verschwendet.
Heute braucht es für Pacman auf PC gefühlt 500MB an Speicherplatz, einen Quadcore mit 16GB RAM u. 8GB Grafikkarte.

Edit: Und das unlustige Witzeln über alte Hardware gab es 'damals' auch schon. Hat sich auch nix verändert. Die Anwender haben sich nicht weiterentwickelt.
 
[wege]mini schrieb:
, ist im Shuttle XPc mit einem Athlon XP, der bei meiner Mutter immer noch benutzt wird, um Dinge aus den 90er Jahren zu verwenden.

Alte Hausabrechnungen oder irgend welche Klausuren, Prüfungen usw.
wäre es nicht sinnvoll, diese anscheinend noch wichtigen Sachen auf moderneren Datenträgern zu sichern?
Die Disketten kann man ja trotzdem behalten
 
SVΞN schrieb:
Das Silverstone TJ07 war eines der mit Abstand besten Cases seinerzeit.

Mich hat damals der Wahnsinn geritten und ich hatte die Custom-Version Murderbox MK2 Gold mit allen Extras.

Die hat seinerzeit mehr gekostet als der Komplett-PC hier. :D
Murdermods waren die besten... Ungefähr da ging es auch bei mir los.. Was die Jungs im HWluxx so trieben war krank und krass <3 Ich habs geliebt.
Mein CS1016 ging aber auch erst vor 5 Jahren in Rente..
 
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und dann schob man eine DVD zum brennen rein, vorbei war es mit der Ruhe 😀

Danke für den Nostalgie Artikel
 
dideldei schrieb:
Man hat 2007 noch Disketten benutzt? Entweder bin ich noch betrunken vom Geburtstag gestern und editier mein Beitrag oder ich bin in der falschen Zeit aufgewacht🤣
Die Deckel Dialog Steuerung für die CNC Fräse wird teils immer noch mit Diskette gefüttert. Es braucht für Programme im G Code auch nicht mehr.
Du könntest solche Programme theoretisch sogar auf Lochkarten ablegen. Das macht nur keiner der Effizienz und der Benutzbarkeit wegen.
Die Disketten haben noch lange nicht ausgedient ;) zu der Zeit war ich Berufsschüler, wer da keine Disketten hatte, musste länger bleiben um seine G-Code Disketten für den nächsten Tag fertig zu haben.
 
Das Gehäuse ist einfach wunderschön... Viel schöner als diese modernen RGB-Glaskästen.
 
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Ich suche bis heute ein Gehäuse was mein T07 silber ersetzen könnte. Ja es war schon damals teuer aber das zeitlose Frontdesign und Materialstärke ist ein Plus was ich an heutigen Gehäusen vermisse. Boden, Front und Deckel sind aus einem Stück gebogen, das sieht auch heute noch anschaulich aus.

Sowas in kleiner, ohne den ganzen Festplattenbereich, ordentliches Staubmanagement und auf leise Luftkühlung ausgelegt. Würde ich direkt kaufen!
 
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Hach ja - die aktuellen Gehäuse sind auch nicht so das Meine. Bei meinem aktuellen Rechner hab ich ne Ewigkeit gesucht und einfach nichts ansprechendes gefunden. Daher bin ich dann doch bei meinem ATCS 840 geblieben - das hat ne schöne Generalüberholung bekommen (neuere Platteneinschübe mit 2,5" Befestigungen für die SSDs, schöne 200er Noctua Lüfter, USB 3.1 Frontpanel, ...) - und jetzt werkelt da mein 5950X drin. Diskettenlaufwerk ist sogar tatsächlich auch verbaut und voll funktionstüchtig (ist aber im Gerätemanager deaktiviert, da Windows 10 einen Narren an Diskettenlaufwerken gefressen hat).
 
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Bei PCs konnte man ja noch unsinnigen Konfigurationen durch Eigenbau ausweichen. Aber bei Laptops gibt's da eine riesige Marktlücke! Man ist dem schwachsinnigen Denken vieler Firmen hilflos ausgesetzt. Da ich heutzutage nur noch Laptops kaufe, kann ich ein Lied davon singen 🤬
 
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