News Im Test vor 15 Jahren: Scythes Zipang kam mit sechs Heatpipes und 140-mm-Lüfter

Robert

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Danke für die kleine Zeitreise:)

Wenn ich mich recht entsinne blieb Scythe dem Konzept auch später noch treu zb in Form der Grand Kama Cross Modelle.

Ich persönlich hatte früher schon einen XP 120 gekauft und mit Sockel Kits über viele Generationen am Leben gehalten.
 
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Ich frage mich bis heute, was da falsch gelaufen ist? Ist die Größe der Oberfläche zu klein und der Kühler bekommt die Hitze nicht weg? Ich hatte den lange Zeit und habe erst viel später Noctua entdeckt :D
Aber er war immer schön leise :)
 
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Die scythes hab ich früher eigentlich gerne verbaut.

Letzte Woche hab ich mangels Alternative einen scythes shuriken rev b auf einem ryzen 5800x verbaut.
Hat irgendwie nicht so ganz gereicht...

Irgendwie sind die Kühler wohl nicht ganz so gut gealtert.

Den zipang hätte ich damals in einem silent system verbauen wollen, es ist dann aber irgend ein Towerkühler, der noch in der bastelkiste lag.
 
Schon der Ausbau des Mainboard war für mich ein no go...
 
Seit 2016 wandert mein Grand Kama Cross 3 immer mit ins neue System. Sogar noch der erste Lüfter.
 
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Gibt halt Komponenten die bleiben uns in der schnelllebigen Welt erhalten.... Gut so
 
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Ich hatte nie verstanden, wie man sich solche Klopper ins Gehäuse packen konnte. Ich hatte schon immer auf Wasserkühlung gesetzt.
 
Irgendwie interessant, vor 15 und mehr Jahren waren Kühler Tests richtig interessant, ich hab auch regelmäßig neue gekauft. Aber heute kaufe ich mir einen guten und der bleibt (hoffentlich) erstmal paar Jahre. #ichbinalt
 
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Damals wurden noch unterschiedliche Konzepte probiert und man konnte bei vielen Neuankündigungen hoffen, dass es massive Verbesserungen gibt.
Heute wird ja nur noch das selbe Modell geringfügig verbessert um noch ein paar W Kühlleistung rauszuholen.
 
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Axxid schrieb:
Heute wird ja nur noch das selbe Modell geringfügig verbessert um noch ein paar W Kühlleistung rauszuholen.
was will man auch grossartig anders machen? die wärmetransportkapazität einer heatpipe ist bekannt und lässt sich nicht erhöhen. die grundfläche ist durch die cpu festgelegt (beschränkt wiederum die anzahl der heatpipes) und beliebig viele/grosse lamellen kann man auch nicht verbauen. da kann man einfach nur wenig variieren, um bessere ergebnisse zu erreichen.

hat immerhin den vorteil, dass ein einmal gekaufter und guter kühler lange verwendet werden kann.
 
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FX-55+ schrieb:
Ich hatte nie verstanden, wie man sich solche Klopper ins Gehäuse packen konnte. Ich hatte schon immer auf Wasserkühlung gesetzt.
Is doch vollkommen egal, wie groß die sind, solang alles passt. Wasserkühlung ist deutlich mehr Aufwand.
 
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Gab's damals eigentlich noch die völlig hirnrissige Unart Heatspreader zu verwenden?
 
? heatspreader werden bis heute verwendet und das die zu schützen. oder meinst du die spacer?
 
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Einmal einen guten Kühler gekauft den man dann gut und gerne 1 Dekade lang nutzen kann. Sofern es Nachrüstkits für neue Sockel gibt.
 
lorpel schrieb:
Gab's damals eigentlich noch die völlig hirnrissige Unart Heatspreader zu verwenden?
Spätestens seit Pentium 4 und Athlon 64 gibt es zumindest von Intel und AMD im Desktop-Bereich keine CPU mehr ohne Heatspreader. Und das ist mindestens 5 Jahre länger her als dieser Test.

Ob das hirnrissig ist bleibt jedem selbst überlassen. Ich würde aber behaupten, dass dank Heatspreadern die Wahrscheinlichkeit seine CPU bei der Kühlermontage zu beschädigen deutlich gesunken ist.
 
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br3adwhale schrieb:
Ich würde aber behaupten, dass dank Heatspreadern die Wahrscheinlichkeit seine CPU bei der Kühlermontage zu beschädigen deutlich gesunken ist.
auf jeden fall, man braucht sich nur die damaligen fails ansehen - 5 seiten alleine für die prozessoren, die waren deutlich überrepräsentiert.
 
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Bis heute ist mir nicht ganz klar wie sich der Lüftermarkt am Leben hält. Das der Socket irgendwann nicht mehr passt? Mein NHD14 sitzt seit 12 Jahren auf allen meinen CPUs, er i5 3570K und dann R1800X bzw. R5600X. Sehr zufrieden.
 
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…..und noch ein Kühler…..hatten wir ja lange nicht.
 
du kannst dich ja in deine zeitmaschine setzen, 15 jahre zurückreisen und dafür sorgen, dass was anderes getestet wird. dann hätten wir heute einen anderen artikel...
 
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