News iNEXT: Ein Einblick in BMWs Data Center für autonomes Fahren

Damien White schrieb:
2021 finde ich doch schon etwas spät.
wenn man sich den aktuellen stand der technik bei bmw anschaut kann man nur mit dem kopf schütteln. eine absolute enttäuschung. eine steuerung aus dem letzten jahrtausend. das navi eine katastrophe, ständig fehlerhafte oder fehlende infos. die a71 ist seit jahren fertig, nicht im navi. rechts links vertauschen, kann ja mal passieren. autobahnauffahrt bzw. abfahrt gesperrt - pech gehabt. die assistenzsysteme, peinlich hoch zehn. da denkt der autofahrer hinter mir, ich wäre 95 jahre als. da ist der vorgänger schon längst abgebogen, da fängt das auto dann plötzlich an zu bremsen. oder aber der liebe radfahrer, der auf dem baulich getrennten radweg fährt. oder das auf dem fußweg parkende auto, 2 m abstand von der straße. und und und. hochnäsig und arroganz hoch zehn der vertreter. schön wäre es, wären das die einzigen probleme. aber leider ist dem nicht so, trotz neuwagen. daher: finger weg von BMW!!!
 
robertx6 schrieb:
Du bist kein BMW Kunde bzw Fahrer,? Ok...
Du hast dich bisher nie in deinem Leben mit BMW und dessen Philosophie auseinandergesetzt ? Auch ok. Aber dann bitte nicht krampfhaft versuchen mitzureden.
Zudem hat niemand etwas von "die größte Freude im Leben " behauptet.
Ich bin ganz froh, kein BMW-Fahrer zu sein, wenn die einzige Philosophie, die viele zu kennen scheinen, das Rasen ist. Leider gibt es bei den Besitzern so viele schwarze Schafe, dass man von jedem zweiten auf den Straßen genötigt wird.
Selbst Testfahrer von BMW-Erlkönigen bedrängen auf den Straßen die anderen Verkehrsteilnehmer und alle mit dem Intellekt einer Kaffeebohne fahren oftmals irgendwelche überzüchtenden Autos, die sie eh nicht kontrollieren können (gut, dazu gehören auch Mercedes und Audi etc.). Erlebt man jeden Tag auf den Straßen, man muss nur mit normalen Autos fahren.
 
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Erstaunlich, dass BMW nur 200 GPUs einsetzt. Dabei ist das Training von neuronalen Netzwerken eigentlich ein reines GPU Geschäft.
 
Daniel D. schrieb:
Ich bin ganz froh, kein BMW-Fahrer zu sein, wenn die einzige Philosophie, die viele zu kennen scheinen, das Rasen ist. Leider gibt es bei den Besitzern so viele schwarze Schafe, dass man von jedem zweiten auf den Straßen genötigt wird.
Selbst Testfahrer von BMW-Erlkönigen bedrängen auf den Straßen die anderen Verkehrsteilnehmer und alle mit dem Intellekt einer Kaffeebohne fahren oftmals irgendwelche überzüchtenden Autos, die sie eh nicht kontrollieren können (gut, dazu gehören auch Mercedes und Audi etc.). Erlebt man jeden Tag auf den Straßen, man muss nur mit normalen Autos fahren.

Ernsthaft jetzt -hast du außer Platitüden noch was zum Thema zu sagen green boy ? Setzen 6 und weiter in die Baumschule."Freude am fahren" mit "rasen" gleichzusetzen ist leider Dummfug.
Fahr weiter deinen Smart und hab "Spass" dran aber schliesse nicht von dir auf andere sonst wär der Mensch heute noch nicht auf dem Mond und würd noch Keulen schwingen. :D:evillol::D
 
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Damien White schrieb:
Fakt ist, alle autonomen Fahrzeuge, die momentan unterwegs sind, egal ob Tesla, Uber oder Google, sind besser als der Durchschnittsmensch.

Wie kommst du denn bitte darauf? :D

Das ist totaler Unfug. Die von dir oben genannten Fahrzeuge funktionieren im Idealfall auf der Autobahn, bei "normalem Verkehr", klar definierten Verkehrsregeln und günstigen äußeren Bedingungen etwa ähnlich gut wie ein manuell gesteuertes Fahrzeug. Da die Fahrfunktion von probabilistischen Sensoren gestützt wird, sind Unfälle aber unvermeidbar, da es eine 100%ige Sicherheit nicht gibt, der Crash ist eingeplant, wenn auch mit niedriger Wahrscheinlichkeit.
Nicht vergesssen, sollte man, dass es schon seit einer Weile Notbremsassistenten, Abstandstempomate, Spurhaltesysteme und co auch von den ach so rückständigen deutschen Automobilherstellern als Unterstützung für "manuelle Fahrer" gibt.
Verglichen damit kann ich einen echten Vorteil der aktuellen Generation der "autonomen" Fahrzeuge noch nicht wirklich erkennen (abgesehen von Spezialfällen, z.B. Mobilität ohne verfügbaren Fahrer, z.B. weil der zu Befördernde eine irgendwie geartete Behinderung hat).

Google nutzt genau für diesen Anwendungsfall übrigens Sensoren, die den Wert des restlichen Autos bei weitem übersteigen (wir reden hier von mehreren Zehntausenden Dollar). Das ganze ist aktuell auch noch eine Kostenfrage.

Und jetzt können wir ja mal hergehen und so ein "autonomes" Fahrzeug in einer Großstadt in China, Indien oder auch einfach nur Italien abladen. Du wirst dich keinen Meter mehr bewegen, so toll funktioniert das. Sobald jemand nicht nach den Regeln spielt (typisch für Asien), haben autonom fahrende Fahrzeuge aktuell keine Chance mehr.
 
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Ja die Intel NV Server sind etwas schwach auch ist Tesla schon bei Level 5 mh komisch. Tja die deutsche Super Auto Industrie ist längst nicht mehr die Spitze.

Mein Opa hat immer gesagt wenn du nicht mit der Zeit gehst, dann gehst du mit der Zeit.

Auch machen alle sich abhängig von NV obwohl es noch andere Hersteller gibt.
 
tree-snake schrieb:
Es tut mir leid aber du verstehst das Problem nicht. Tesla hat es als Autopilot beworben

Ich glaube vielmehr, ich verstehe das Problem besser als Du. Du möchtest unbedingt etwas bestimmtes unter dem Begriff "Autopilot" verstehen was bestenfalls an seinen Rändern eine gewisse Nähe zur Realität aufweist.

Ebenso wie im Flugzeug bedeutet "Autopilot" nicht dass der hinterm Steuer/Knüppel die Verantwortung abgibt. Hier wie dort bedeutet "Autopilot" nicht, dass alle Situationen abgedeckt werden. Hier wie dort gibt es (wurde mir erklärt) eine Einweisung in der ausdrücklich und mit Bestätigung per Unterschrift darauf hingewiesen wird was der Autopilot kann und was nicht.
Ergänzung ()

SKu schrieb:
Tesla ist, sobald die großen Konzerne ihr E-Lineup auf den Markt gebracht haben

Also in 10-40 Jahren

nur noch so etwas wie ein Nischen-Hersteller für Bestandskunden.

Den Spruch habe ich doch schonmal gehört, wann war das nur? Ach ja, muss so um 2003 gewesen sein, bei der Gründung. Und dann wieder bei Vorstellung des Roadster. Und dann wieder bei der Vorstellung des S. Und nun auch wieder. Das erinnert mich irgendwie an einen schwer nikotinsüchtigen der sich einredet "Ich könnte jederzeit mit dem Rauchen aufhören - sobald ich nur wollte".
Ergänzung ()

Huey schrieb:
Deutsche Hersteller sind weiter und besser als hier viele denken, aber neben dem wichtigen Teil der ungeklärten Haftung (Gesetzgeber) gehen sie auf Nummer Sicher und geben Systeme erst frei wenn sie in den angegebenen Parametern garantiert sicher funktionieren.

Das ist kompletter Bullshit. Sowohl der Lane Assist als auch der Abstandstempomat waren im Vorgängermodell meines Passat deutlich fehlerhafter und haben gerne auch mal in der Kurve (also da wo es sehr schnell sehr peinlich werden kann) den Kontakt zur Realität verloren. Die S-Klasse meines Schwagers mit Lane Assist fuhr wie der Fahrschüler in der ersten Stunde ständig von links nach rechts und wieder zurück.
Nix wars mit Perfection, die kochen auch nur mit Wasser.



@Level4: Das könnte sich noch weitaus länger hinziehen als einige hier für möglich halten.
Meiner Meinung nach: Es gibt eine grundsätzliche Differenz zwischen trainiert auf Situationen und echtem Verständnis der Situation. Ein "Verständnis" (über die nähe oder nicht nähe zu "Bewußtsein" zu spekulieren würde zu weit führen) war schon in den frühen 80er Jahren das Ziel der "5. Generation" Initiative der Japaner. Da wurde enorm viel Geld hinein gepumpt und heraus kam...fast nichts. Ein paar "Expertensysteme" die einen Entscheidungsbaum abarbeiten konnten, mehr aber auch nicht.
Nun wiederholt sich das ganze. Man ist der Meinung wenn man nur lange genug trainiert kann man irgendwann "alles" (im Sinne von xx %) abdecken. Aber trainieren lassen sich immer nur Situationen die man kennt, L4 müsste aber auch auf nicht bekannte Situationen sicher reagieren und dürfte keinesfalls auf einem falschen Programmzweig landen der zu katastrophalen Fehlern führt.
Meine Prognose: Wir werden Level 3 erleben. Auto fährt in Teilen ohne Fahrer und da wo es notwendig und gewünscht ist in Fernsteuerung durch eine Zentrale, ansonsten wieder per Fahrer. Für die Fernsteuerung braucht es dann auch schnelle Funknetze. Das wird aber auch verdammt teuer weil Netz und Zentrale vorgehalten werden müssen. Also nur für den der Geld hat.
 
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Ich bin sehr gespannt was die Zukunft bringt. Ich freue mich aufs autonome fahren. Niemand sagt, dass man damit die Freude am Fahren aufgibt. Aber manchmal hab ich keine Lust selbst zu fahren, im Stau, lange langweilige Autobahnstrecken die permanent überfüllt ist. Wenn ich am Wochenende dann mal in den Biergarten aufs Land fahre mach ich das wieder selbst oder mich sonst die Lust am Fahren packt.

Zum Thema wer kann hier was. Ich selbst fahre seit Jahren höherpreisige Fahrzeuge aus deutscher Produktion die schon immer viele techn. Spielereien hatten. Das erschreckende dabei ist, dass es seit min. 5-6 Jahren den Abstandstempomat gibt, ohne Verbesseungen seit deren Einführung. Ich fahre das nun schon im zweiten Auto und der hat die gleichen Macken wie vor 6 Jahren. Auch beim Thema Laneassist hat sich quasi nichts getan, es geht nach wie vor nur ab eine bestimmten Geschwindigkeit (70?) usw.

Jetzt bin ich auch mal Tesla gefahren, was soll ich sagen, nein es ist kein Autopilot und nein dieses Ding kann kein SEA Level 4. Allerdings ist Autopilot im US Englischen bereits ein Synonym für den klassischen Tempomat. Daher kommt wohl hierzulande die Verwirrung. Allerdings funktioniert das was Tesla hat um WELTEN besser als die Systeme der versammelten konkurrenz - Allerdings auch noch nicht Fehlerfrei. In Deutschland darf man nicht mehr als SEA2 fahren, daher muss man das Lenkrad im Tesla regelmäßig berühren. Das wird mit besserer Software und geänderten Gesetzten auch wegfallen. Ich kann mir durchaus vorstellen, dass Tesla hier sehr schnell mehr liefern wird.

Bedenkt dabei, dass bis SEA4 immer der Fahrer verantwortlich ist und immer eingreifen können muss. Erst ab Level 5 ist es Vollautonomie.
 
Das Boeing Desaster hat uns gelehrt, dass es nicht die Technologien sind, die uns begrenzen, sondern die Zuverlässigkeit der Software und Systeme.

Es macht keinen Unterschied, ob man vom Himmel fällt, oder mit 160 km/h automatisiert gegen eine Mauer fährt. Das Ergebnis ist das gleiche. Hier müssen noch enorme Anstrengungen unternommen werden. Auch das Testen der Software darf nicht nur eine Software übernehmen, nur um scheller im Markt zu sein. Bestes Beispiel ist Tesla. Schön, dass es funktioniert, aber mein Leben anvertrauen würde ich dem System in der heutigen Form definitiv nicht.

Es geht nicht darum, das es machbar ist, sondern das es sicher ist.

Level 4 oder sogar 5 sind ein komplett andere Hausnummer. Nicht umsonst haben sich vorerst Audi und PSA davon verabschiedet, zumindest für den Privatkunden. Es ist aktuell einfach zu teuer für die breite Serie. Daher auch die Kooperationen zwischen Daimler und BMW.

Für BMW ist iNEXT wesentlich mehr als nur ein neues Fahrzeug, es ist ein Technologieträger, mit dem man die Möglichkeiten der neuen Technik möglichst seriennah auslotet. Was davon später und vor allem wann in Serie geht steht auf einem ganze anderen Blatt.
 
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tzwn schrieb:
Handelt es sich wirklich um 8 TB an Daten pro Stunde? [...] Ich kann mir also beim besten Willen keine 6TB/h vorstellen.
Es handelt sich um mehr als eine Kamera pro Fahrzeug, dazu kommen Daten vom Radar und noch zahlreichen anderen Sensoren.

Schon vor längerem hatten die Testfahrzeuge daher um die 50 TiB Speicher an Bord. Bei entsprechenden Flotten und Versuchen müssen an die 200 PiB pro Tag ins Rechenzentrum übertragen werden.
 
Weyoun schrieb:
Okay, dann darf ich mich nicht äußern, ich bin weder unterfordert, noch arbeite ich nicht im Automotive-Bereich. :D
Das war allerdings eher auf die ständige Behauptung bezogen, die Amis wären uns doch um Lichtjahre voraus ;) Sowie das Tesla ja überhaupt das beste sein soll xD Es mag sein das da drüben auch schon ein paar Flundern teilautonom fahren. Bei den Verhältnissen auf unseren Autobahnen wohl aber eher hilflos überfordert.
 
tzwn schrieb:
Handelt es sich wirklich um 8 TB an Daten pro Stunde? Wenn man davon ausgeht, dass 80% davon durch Kameras generiert werden, dann liegen wir bei ca. 6,4 TB/h an Videomaterial.
Nehmen wir eine aktuelle RED Kamera mit 4K Aufzeichnung und sehr geringer Komprimierung, dann liegen wir bei ca. 400Mbit/s. Das würde in der Stunde ca. 180 GB an Daten erzeugen. Ich kann mir also beim besten Willen keine 6TB/h vorstellen.
Würd bei so einem Testsystem aber vielleicht auch jegliche (Red) Kompression außen vor lassen. . Zumindest bei diesen ersten Schritten. In den endgültigen Fahrzeugen kann man's ja dann anders halten um das 5G Netz nicht zu überladen ..
Zum Verrechnen braucht man auch eh wieder die unkomprimierten Daten.
 
robertx6 schrieb:
Ernsthaft jetzt -hast du außer Platitüden noch was zum Thema zu sagen green boy ? Setzen 6 und weiter in die Baumschule."Freude am fahren" mit "rasen" gleichzusetzen ist leider Dummfug.
Fahr weiter deinen Smart und hab "Spass" dran aber schliesse nicht von dir auf andere sonst wär der Mensch heute noch nicht auf dem Mond und würd noch Keulen schwingen. :D:evillol::D
Siehst Du, Du erfüllst doch alle Kriterien!

Spaß beiseite, meine Aussage sollte nicht verallgemeinern, aber Freude am Fahren ist beim Großteil aller Fahrer von Autos der Premiumhersteller halt die rücksichtslose Teilnahme am Straßenverkehr - weil sie es können. Das Gute ist - und wohl auch die Lebensversicherung aller anderen Autofahrer -, dass die Marken alle bzw. viele Sicherheitssysteme und Assistenten eingebaut haben und somit relativ wenige Unfälle passieren. Zumindest sterben heute weit weniger als früher.
Ich bin schon für Innovationen: Damit ich länger lebe und die anderen Leute mich nicht totfahren in Ihrer Rücksichtslosigkeit. Aber es ist ein schwieriges Thema, das stimmt. Ich wollte Dich nicht persönlich angreifen. Entschuldigung.

P.S.: Heute auf der Fahrt zur Arbeit: Wer hat gedrängelt, also bei Tempo 110-130 weniger wie 20m Abstand? BMW 5er, 7er, Audi A6, A3, ein Opel Insignia und irgendwas von Mercedes. Naja, gibt ja wie bei allem auch Ausnahmen.
 
Botcruscher schrieb:
Autonome Autos haben ganz ohne Rechenzentrum und Netz zu funktionieren. Keine Ahnung was die Werbung soll.
Damit ein Auto allerdings autonom werden kann, müssen etliche statistische Maschinen (KI's für BWLer) trainiert werden, und zwar mit möglichst viel Input, damit möglichst viele Szenarien richtig verarbeitet werden können. Deshalb wird es auch nie eine 100% Sicherheit erreichen, aber man kann mit möglichst viel Informationsquellen versuchen, da nahe dran zu kommen. Das macht das Rechenzentrum.

Wenn diese Maschinen auf ihre Aufgaben erstmal optimiert sind, können deren Parameter am Ende auf das Auto übertragen werden und dann völlig unabhängig vom Lernprozess irgendwelcher Rechenzentren sein.
 
projectneo schrieb:
Bedenkt dabei, dass bis SEA4 immer der Fahrer verantwortlich ist und immer eingreifen können muss.
Nein, er muss nicht immer eingreifen können. Das Auto kann vom Start bis zum Stop des Autos 100% autonom unterwegs sein.
 
Pandora schrieb:
Na weil "Partner beim Aufbau der verschiedenen Systeme ist das Unternehmen DXC Technology, das 2017 aus der Fusion der Enterprise Services aus Hewlett-Packards Enterprise-Sparte mit der Computer Sciences Corporation (CSC) entstanden war." daher stecken in den Racks auch lauter alte HP Server und die gibt es eben nur mit Intel.

Ups, hast Recht, den Satz habe ich völlig überlesen.
Kein Wunder, dass dann Intel eingesetzt wird, wenn man sich Krankheiten wie DXC ins Haus holt.
 
new Account() schrieb:
Nein, er muss nicht immer eingreifen können. Das Auto kann vom Start bis zum Stop des Autos 100% autonom unterwegs sein.

Korrekt. Siehe Wikipedia

Gnadenlos zusammengekürzt und so wie ich es verstanden habe: Bei L4 muss das System erkennen wenn es überfordert ist und ggf. kontrolliert "rechts ran fahren". Es darf eben nicht einfach da stehen bleiben wo es nicht mehr weiter weiss. Das könnte auch vor einer Baustelle sein.
 
in der Stadt wird es noch ewig dauern. Soviel ist mal sicher.

Allein schon die Zeit die es braucht bis eben die Hersteller verstehen das man zusammen arbeiten sollte um eben Sensorik oder Abtastung auf einen Nenner zu bringen.

Ich kann mir vorstellen das bei komplexen Abschnitten auch in der Stadt Sensoren platziert werden.
 
Hayda Ministral schrieb:
Ich glaube vielmehr, ich verstehe das Problem besser als Du. Du möchtest unbedingt etwas bestimmtes unter dem Begriff "Autopilot" verstehen was bestenfalls an seinen Rändern eine gewisse Nähe zur Realität aufweist.

Komisch nur , dass Tesla dann wegen dem Autopilot verklagt wurde, es Gutachten zu dem Thema gab "erhebliche Verkehrsgefährdung" , das KBA gefordert hat das Tesla es nicht mehr bewirbt. Und es wurden sogar alle deutschen Tesla Besitzer per Brief angeschrieben und hingewiesen, dass ihr Fahrzeug keinen Autopilot hat.

Da haben es irgendwie alle außer Elon und du dann wohl anders verstanden.


RaptorTP schrieb:
in der Stadt wird es noch ewig dauern. Soviel ist mal sicher.

Ein Entwickler meinte mal, es wird wohl niemals sowas wie einen autonomen Sebastian Vettel geben ; )
 
tree-snake schrieb:
Komisch nur , dass Tesla dann wegen dem Autopilot verklagt wurde

Nein, gar nicht komisch. Geklagt wird immer, wegen allem möglichen. Weswegen genau wurde denn Tesla verklagt? Und was kam dabei heraus?

es Gutachten zu dem Thema gab "erhebliche Verkehrsgefährdung"

Der Autopilot ist sowohl in USA, als auch in Deutschland, als auch in einigen weiteren Ländern zugelassen. Wie willst Du das in Deckung bringen mit dem/den angeblichen Gutachten?

das KBA gefordert hat das Tesla es nicht mehr bewirbt.

Hier bin ich sicher: das ist nur in Deiner Phantasie passiert.

Und es wurden sogar alle deutschen Tesla Besitzer per Brief angeschrieben und hingewiesen, dass ihr Fahrzeug keinen Autopilot hat.

Hier bin ich mir nicht ganz so sicher, aber vermutlich geht auch hier Deine Phantasie mit Dir durch.
Kann es sein dass Du die Welt durch eine sehr stark eingefärbte Hateboy-Brille betrachtest?
 
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