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Mich würde interessieren, wie dieser "Sicherheitstest" aussehen soll. Unter IT-Sicherheit versteht man ja bekanntlich auch was anderes als unter Funktionaler Sicherheit und Manipulationsschutz.
Wenn man VW-Foren (und sei es Motor-Talk) verfolgt, weiß man irgendwann, dass die Geräte im MIB wirklich sehr modular sind, sprich: Erstmal hat nicht jedes Fahrzeug überhaupt die Möglichkeit über Mobilfunk irgendwas zu tun. Die Gerätschaften sind also schon mal safe. Dann gibt es jährlich Updates von Hard- und Software, die Neuwagen verpasst bekommen. Das war dann der Cut zwischen 2015er-Modellen und den 2016er-Modellen. Meine Eltern haben z.B. so ein 2015er-Modell und hätten gerne eine Funktion aus dem 2016er-Modell von meiner Schwiegereltern...
Denkbar wäre natürlich auch, dass sich hier der Zulieferer geändert hat, und die neuere Version von Zulieferer B kommt, der das Linux, was da vermutlich drauf läuft (was auch sonst, Stichwort root-Zugriff?!) anders parametriert hat, wo sich Zulieferer A noch einige Türen in der Entwicklung offen gelassen hat, die dann einfach vergessen wurden.
2015er-Modelle können auch Firmwareupdates bekommen, wenn die Fahrzeuge "regulär" in die Werkstatt kommen. Sowas geht auf die Kosten von Volkswagen ohne besonderes Zutun der Kunden, eventuell sind viele der betroffenen Fahrzeuge bereits aktualisiert worden.
