Notiz Intel-Prozessoren: Aus Pentium für den Desktop wird Pentium Gold

Würde einen Pentium i2 vorschlagen Core gibt es ausreichend.

frankkl
 
Pentium ist ein geschütztes Warenzeichen. Dafür muss er aber auch in Gebrauch sein. Nichtbenutzung kann zum Erlöschen des Schutzes führen. Sonst könnte jemand anderer nach ein paar Jahren Pentium selbst nutzen.
Atom ist kein geschütztes Warenzeichen, kann es auch nie sein, weil das Atom schon seit Jahrhunderten ein Begriff ist.
 
Juhu mein G4560 wird ein Pentium Gold. Bin immer wieder begeistert was der für 56€ abliefert... Bin echt auf das neue Lineup komplett inkl. Preisgestaltung gespannt.
 
Ich bin für einen Atom Alamandium
 
deo schrieb:
Atom ist kein geschütztes Warenzeichen, kann es auch nie sein, weil das Atom schon seit Jahrhunderten ein Begriff ist.
Das ist Quatsch, würde ich sagen, alleine lässt sich das Wort sicherlich nicht schützen, aber in Verbindung mit dem Namen des Unternehmens kann das als Marke geschützt werden.
"Atom" ist also nicht geschützt, "Intel Atom" aber schon.

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Goldmont hat min. eine 40% höhere IPC im Vergleich zu seinem Vorgänger "Atom" Silvermont.
Goldmont+ wird sicherlich noch ein paar % zulegen.

Die IPC der Goldmont-Architektur dürfte min. auf Pentium Pro Niveau liegen. Die Goldmontkerne belegen weniger Chipfläche im Vergleich zu den Kaby-Lake-Kernen. Die Goldmontkerne haben z.B. keine AVX-Recheneinheiten; ausserdem haben die Goldmont-Chips keinen L3-Cache, dafür etwas größere L2-Caches.

Intel möchte nunmal die CPUs der Core-Reihe nicht verrammschen und bietet deshalb zusätzlich einen preisgünstigeren Chip mit geringerer Rechenleistung zum kleineren Preis an.

Für Tablets u. preisgünstige Notebooks für bescheidene Ansprüche sind die Goldmont-Chips von der Performance vollkommen ausreichend.
 
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Was sich alles schützen lässt.... Apple ist da das beste Beispiel.

BTT
Intel geht merkwürdige Wege, an einer Stelle wird's etwas übersichtlicher an andere Stelle blickt man kaum noch durch (siehe Core 8000er Reihe)
 
@ WinnieW2

Dafür täte es auch ein ordentlicher intel A110 Stealey, der auf dem Pentium M basiert. Kombiniert mit dem 1999 intel Timna SoC Ansatz aus dem gleichen Hause der Haifa Ingenieure aus Israel hätte es zur atomaren Selbsteinäscherung mit dem kombinierten 20W TDP Sprengsatz einen performanten 32Bit mit intel64 Erweiterung SoC in 45 oder 32nm und 5W TDP gegeben. Der Atom ist höchstens als Steuercpu oder eingebettet sinnvoll und wer billig kauft, kauft zweimal. Eine Umbenennung macht aus einem Haufen Tretmine mit Blattgold oder Silberrennstreifen oben drauf keinen Haufen bester Blattgold verzierter Schokolade, geschweige schnelle Silberpfeile.

Wenn Marketingstrategien schon im Ansatz bei den Ausgebildeten keine Peinlichkeit über den eigenen, degenerierten Unsinn hervorrufen, dann entspricht es der bildenden Telekom Werbung für die kommende Zielgruppe hirnwaschend im Notfall immer die eigene Mum anzurufen, weil ohne Handyzeit die Notrufnummern gesperrt sind und Notrufnummern völlig uncool sind sich diese zu merken.

Warum die Kunden sich keine vernünftiges Produkte leisten können, zeigt deren Bildungsgrad im Konsumverhalten und auf welchen Bildungsstand die Hersteller vorausgehend ihre Kunden bilden, die nicht mal in der Lage sind differenziert zu hinterfragen, was sie da eigentlich kaufen sollen. Der Pentium 4 hat es ja eindeutig bewiesen und wäre die Brainburst Architektur wirklich ohne den Athlon 64 Konter erfolgreich gewesen, wäre das explizit dafür entwickelte BTX Entlüfterformat die erfolgreiche Brechstange den Kunden den Verstand intel weich zu schlagen.

Der Pentium 4 Schaden hat dem guten Pentium M Produkt geschadet.



Übrgens ist Herr Ottelini gestorben. Seinen angehäuften Reichtum durch bevorzugten Kundenbetrug selbst für seine Wachstumsaktionäre bei einem endlichen Markt hat er letztlich trotzdem auf dem Bankkonto liegen lassen müssen. Man kommt ohne Geld und nackt mit einem Klaps auf den Hintern auf die Welt und nimmt mit dem Tod auch nichts mit. Schon einleuchtend ohne KI eines Phi, was der Wert von Kapitalhäufung letztlich wert ist. intel mcht da weiter, wo sie eigentlich nicht erfolgreich aufgehört haben.

Mit dem Geld, mit dem sich die kapitalen Manager einseitig für Drittautos und Schampus ihre Taschen füllen, könnten motivierte IT Studenten oder Schüler mit guter Hardware durch Förderung auch ordentliche Programme schreiben und Entwicklungen voran treiben, damit intel tatsächlich einen guten Grund hat gute CPUs aufgrund der breiten Nutzbarkeit zu entwickeln und bedarfsgerecht zu angemessenen Preisen zwecks Refinanzierung und Entwicklung kommender Produkte zu verkaufen. Aber der Wirtschaftskreislauf geht nur in eine Richtung und damit Taschen. Das Recyling der eigenen Produkte hat intel sicher auch nicht über die Gewinne finanziert um die gewonnen Rohstoffe in neuen Produkten einzusetzen.

Wenigstens haben die Kartondesigner ihren goldigen Spaß tolle Umverpackungen zu gestalten.
 
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Ebenfalls neu: Fanta Zucker!


Jaja, ich weiß schon, dass das "Gold" nicht wirklich auf die beinhalteten Elemente abzielt, aber ich konnte es mir nicht verkneifen ;)
 
Wenn intel so selbstverliebt in den Namen Pentium ist, hätten sie ja einfach alle ihre CPUs diesen Namen geben können.
Also Pentium i3, i5, i7 ,i9 usw.... ;)
 
Für den amerikanischen Markt fehlt eigentlich noch eine christlich gefärbte Variante... die Absätze würden in den Himmel schießen, neben all den Eskapaden dieser verkorksten Regierung/Wirtschaft/Gesellschaft.
 
Ist dann Silber die bessere CPU, da Silber besser als Gold leitet ?
 
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