News iOS 15.2 veröffentlicht: Der App-Datenschutzbericht und mehr ziehen ein

@teufelernie Weil du da nicht sehen kannst, wohin deine Apps telefonieren? ;)
 
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Nachlassverwaltung, ernsthaft?
Dachte dafür gibt es das Erbrecht.
Apple steht ja eh über dem Gesetz.
 
cryeR schrieb:
Das meines Wissens nach vorher testamentarisch geregelt werden muss. Ohne Testament hast du keine Chance auf die Daten zugreifen zu können.

Den entsprechenden Nachweis für meine Frau habe ich eben generiert und ausgedruckt.
 
Notwendig wäre endlich mal wieder ein korrektes Deutsch und kein Fantasiegeschwubbel mit Doppelpunkten.
 
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Spock55000 schrieb:
Notwendig wäre endlich mal wieder ein korrektes Deutsch und kein Fantasiegeschwubbel mit Doppelpunkten.
Wieso muss dieser Gender- Unsinn nur im Deutschen ertragen werden? Im Englischen bleibt alles, wie es ist. In anderen Sprachen..?
 
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cryeR schrieb:
Nachlassverwaltung, ernsthaft?
Dachte dafür gibt es das Erbrecht.
Apple steht ja eh über dem Gesetz.

Bei dem Thema geht es um verschlüsselte Daten direkt auf dem Gerät und langfristig sicherlich auch in iCloud - die digitale Nachlassverwaltung soll dafür sorgen, dass Vertrauenspersonen auf diese Daten nach dem Tod zugreifen können.
Dort wo Apple keinen Schlüssel hat - was idealerweise überall ist - kannst du sonst lange mit Erbrecht-Gesetztestexten winken, helfen dir nur auch nicht!
 
Nur leider ist die Keychain nicht mit im Nachlass inkludiert. Was sicher vieles für Hinterbliebene einfacher machen würde. Für uns eher nicht relevant, weil sie auch via FaceID zugreifen kann.
 
CM286 schrieb:
Wieso muss dieser Gender- Unsinn nur im Deutschen ertragen werden? Im Englischen bleibt alles, wie es ist. In anderen Sprachen..?
Weil es im Deutschen schwieriger zu realisieren ist. Und der : ist durchaus die im Lesen angenehmste Version. Ich finde es immer wieder seltsam, wie sehr sich einige damit getriggert fühlen.
Und nun zur eigentlichen uninformierten Aussage: Natürlich wird im Englischen gegendert, aber in der englischen Sprache ist’s weniger auffällig, da es Gender nicht durch eine Endung feststellt. Im Englischen wirst du häufig sowas finden: BalthasarBux (he/his/him), damit man in der Anrede nicht das Gender vermuten muss. Selbstverständlich gibt es Berufe wie postman, die es auch als postwoman gibt.
„User“ ist im Englischen aber doch so neutral, dass es kein (he/she/it) dahinter braucht. Im Deutschen ist die grammatikalische Lage (leider) anders.
Hardware_Junkie schrieb:
Spionagesoftware im gleichen Update einbauen
:rolleyes:
 
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CM286 schrieb:
Wieso muss dieser Gender- Unsinn nur im Deutschen ertragen werden? Im Englischen bleibt alles, wie es ist. In anderen Sprachen..?
hm, vielleicht weil es im englischen das generische Maskulinum so nicht gibt? Den Rest hat Balthasar ja bereits sehr gut erklärt :)
 
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BalthasarBux schrieb:
Weil es im Deutschen schwieriger zu realisieren ist. Und der : ist durchaus die im Lesen angenehmste Version. Ich finde es immer wieder seltsam, wie sehr sich einige damit getriggert fühlen.

Ich habe nichts dagegen, wenn beide Seiten angesprochen werden. Aber dann bitte in korrekter Grammatik. (…Liebe Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen…)

Dieser „Abkürzen für Faule“ mit dem Doppelpunkt tut mir in den Augen weh 😬

Aber zurück zum eigentlichen Thema!
 
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Kann man eigentlich das Verhalten der Autokorrektur ändern? Oft korrigiert er erst dann wenn die Nachricht abgeschickt wird und oft ist es falsch.

Warte eher darauf, dass die Fotos App oder das System es endlich auf die Reihe bekommt, Fotos nach Ordner zu trennen, statt alles in einem anzuzeigen.
Verstehe nicht wirklich, wie man das heutzutage immer noch nicht haben kann.

Der Touschreen Bug seit iOS 15 ist immer noch da. Muss sehr oft Elemente zweimal antippen oder die Zurück Geste schlägt fehl.
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
Brink_01 schrieb:
Kann man eigentlich das Verhalten der Autokorrektur ändern? Oft korrigiert er erst dann wenn die Nachricht abgeschickt wird und oft ist es falsch.
Das ist der 2. Punkt der gerne nervt. In Relation zu der Tastatur zur Galaxy S21+ meiner Holden ist die Tastatursoftware von iOS dumm wie Brot. Und auch das swipen ist gerne sehr abenteuerlich.
 
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Dann nehmt doch eine andere Tastatur? Aber ja, mich nervt die Tastatur ebenfalls, die Alternativen sind aber nicht besser…
 
Die Autokorrektur muss etwas mühsam trainiert werden. Im schlimmsten Fall hilft es, die Tastatur erstmal zurückzusetzen, damit gelernte Fehler eliminiert werden.
Danach verstärkt auf diese aufploppenden Autokorrektur-Hinweise reagieren.
  • Wenn man einen Hinweis aktiv wegdrückt oder bei den drei vorgeschlagenen Wörtern über der Tastatur direkt links sein eigenes geschriebenes Wort antippt, gibt es einen nachhaltigen Lerneffekt.
  • Bei erfolgter falscher Autokorrektur sollte man nicht das Wort direkt korrigieren, sondern den Cursor hinten ans Wort bringen, so dass man als Vorschlag das selbst getippte Wort erhält. Auch das bringt die Autokorrektur zum Nachdenken über ihr Verhalten und wird in Folge bei diesem Wort nicht mehr automatisch korrigieren.
  • Wenn man dann erkennt, dass man sich im Original vertippt hatte, sollte man wiederrum nicht korrigieren lassen, da sich die Autokorrektur sonst Vertipper als gewünschte Wörter merkt.
  • Falls man in verschiedenen Sprachen schreibt, hilft es, zu den jeweiligen Tastaturen zu wechseln, aber der Effekt hier ist nicht so deutlich wie bei den anderen Dingen.
Seit ich diese Sachen beachte (außer den Tastaturwechsel, daran denk ich selten), habe ich mit der Autokorrektur meinen Frieden schließen können.
 
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@BalthasarBux vielen Dank für deinen ausführlichen Hinweis. Ich habe die Tastatur nun mal zurückgesetzt und versuche mein Verhalten entsprechend anzupassen. Nur das mit dem Tastatur Wechsel wird nicht funktionieren, das weiß ich jetzt schon. :D
 
Die Microsoft Swift ist garnicht so schlecht, leider lernt die relativ doof ^^
 
Spackt halt gerne rum, wenn es um die Passworteingabe geht. Zumindest war das bei mir damals sehr häufig der Fall.
 
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