News iOS-Kompatibilität: Samsung Gear S2 kann bald mit dem iPhone genutzt werden

Preislich ist die Gear S2 leider nicht so weit von einer Apple Watch entfernt, da wird der Apple Konsument wohl eher auch auf die Apple Watch setzen als auf die Samsung Konkurrenz ;)

Ich würde mir die Gear S2 schon gerne kaufen, nur eben nicht für +300€...
200€ gehen noch in Ordnung, 250€ sind schon an der Schmerzgrenze aber der aktuelle Preis von 374€ für die Classic Variante, sind deutlich zu viel, selbst für ein Produkt was dann eher als Styling-Accessoir gedacht ist :(


EDIT: kommt hier irgendwann auch mal ein Test zur Zen Watch 2? Die ist ja, was das P/L angeht absolute Spitze und sieht trotz quader-förmigen Gehäuse noch ganz gut aus ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
DonDonat schrieb:
Preislich ist die Gear S2 leider nicht so weit von einer Apple Watch entfernt, da wird der Apple Konsument wohl eher auch auf die Apple Watch setzen als auf die Samsung Konkurrenz ;)

Ich würde mir die Gear S2 schon gerne kaufen, nur eben nicht für +300€...
200€ gehen noch in Ordnung, 250€ sind schon an der Schmerzgrenze aber der aktuelle Preis von 374€ für die Classic Variante, sind deutlich zu viel, selbst für ein Produkt was dann eher als Styling-Accessoir gedacht ist :(

Sehe ich auch so. Die S2 Classic ist schon ein schickes Teil, preislich jedoch muss es für mich noch ein ganzes stück runter, dann ist es eine Überlegung wert :-).
 
Die Apple-Watch ist einfach nicht schön. Für mich muss eine Uhr rund sein, ich wünschte Steve Jobs wäre noch am Leben um solche Designausfälle in dieser Firma zu unterbinden...
 
@mfJade
Egal wie eine Apple Watch aussehen würde wenn Steve Jobs noch am Leben wäre - sie wäre sicherlich nicht rund.
Ein rundes Display ist für die Darstellung von Texten absolut nicht geeignet und um die selbe (rechteckige) Fläche für die Anzeige von Texten zu besitzen wie ein rechteckiges Display muss man einen "Pizzateller" am Arm tragen, einfach weil die Diagonale bei einer rechteckigen Uhr schmalere Smartwatches ermöglicht als es dann bei einer runden Smartwatch wo die Diagonale auch immer die Breite ist der Fall ist.

Die Diagonale des Displays einer 42mm Apple Watch beträgt 4cm, das ganze Gehäuse ist jedoch selbst nur 3,5cm breit.
Mit einem runden Display müsste das Teil etwa 4,5cm breit sein.


Und nicht vergessen: Ein Smartphone "musste" auch mal eine Hardwaretastatur und einen Stylus besitzen und es ist bekannt was Steve Jobs bei der Vorstellung des iPhone zu beidem gesagt hat.

Nur weil das früher bei den Dingen die durch neue "Smart..."-Geräte abgelöst werden so war heißt das nicht, dass es sinnvoll ist alles so weiter zu machen wie bisher.

Uhren sind nur rund weil analoge Zeitanzeige zur Zeit ihrer Erfindung eben so funktionierte (ausgehend von der Sonnenuhr und später mechanischen Uhrwerken).
Eine Smartwatch zeigt auch die Zeit an, ihre eigentliche Aufgabe ist es jedoch Texte anzuzeigen, beispielsweise Benachrichtigungen, Twitternachrichten, Fahrpläne etc.
Da ist es nur sinnvoll auf runde Displays zu verzichten (die Platz verschwenden würden bzw. weniger Platz für Text böten) und quadratische Displays zu verwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei Steve war aber immer das Design im Vordergrund, nicht der Nutzen. Es musste gut aussehen und in zweiter Linie funktionieren. Nicht umsonst hat er das Innere der Macs lackieren, die Chips besonders anordnen und seine Fabriken farbig anmalen lassen. ;) Schade dass wir ihn nicht fragen können :(
 
@mfJade: halte ich für ein Gerücht, dass nur das Design entscheidend war für Jobs. es musste vielmehr alles aus einem Guss sein. eine Designsprache. von der Software bis zur Hardware und dem Aussehen. und ich denke, dass schafft Apple noch heute mit ihren Produkten, die für mich deshalb in Gänze noch unerreicht sind.
 
mfJade schrieb:
Bei Steve war aber immer das Design im Vordergrund, nicht der Nutzen. Es musste gut aussehen und in zweiter Linie funktionieren. Nicht umsonst hat er das Innere der Macs lackieren, die Chips besonders anordnen und seine Fabriken farbig anmalen lassen. ;) Schade dass wir ihn nicht fragen können :(

Würde ich nicht sagen. Für Steve Jobs war die Usability das non plus ultra. Nur mussten die Apple-Entwickler damals ein Gerät entwickeln, was einen sehr hohen Maß an usability bringt und gut aussieht. Aber die Bedienung der Geräte war für Steve Jobs immer am wichtigsten.

Die Apple-Mitarbeiter mussten eben damals Jobs überzeugen. Beim ersten iPhone waren die damaligen Entwickler schon ziemlich unter Druck. Das jetzige Aussehen der Smartphones ist dank der damaligen Apple-Mitarbeiter so.
 
Ich gehe einfach mal davon aus dass er eine eckige Uhr ihm von Haus aus nicht gefallen hätte, so wie ihm auch die Atemmasken im Krankenhaus farblich nicht gefallen haben oder die Arbeit mit einem Stylus ihm auch nicht zusagte. Ihr könnt natürlich genauso richtig liegen. Wenn ich mich so an die Inhalte im Buch erinnere hat er immer erst das Design als Korsett festgelegt und in dem Rahmen mussten dann die Ingeneure arbeiten.
 
Die sollten die mal lieber kompatibler zu mehr Android-Smartphones machen. DIe Mindestanforderung von 1,5 GB RAM ist einfach nur Schwachsinn und dient offenbar nur dem Zweck dem interessierten Smartwatch-Käufer auch ein neues Smartphone aufzudrängen.
 
Naja, gerade bei Android sind mehr als 1 GB RAM schon heute sinnvoll.
 
Was soll das großartig bringen, dass die Uhr mit dem iPhone gekoppelt werden kann?
Der Preis ist viel zu nahe an der Apple Watch dran, da dürften die meisten eher zum Originalzubehör greifen. Höchstens interessant für Nutzer mit einem Android und einem iOS Gerät. Wenn sich so z.B. Firmen- und Privathandy an die selbe Uhr koppeln lassen, könnte das praktisch sein, wobei eine Smartwatch noch immer kein wirklich "wichtiges" Gerät ist, auf das man nicht einfach bei einem der Smartphones verzichten kann.
 
Ich weiß, der Thread ist schon alt, aber ist jemand in den Beta-Test von Samsung für die iOS-App hineingekommen?
 
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